Hübsche Frau am Bahnsteig

Hübsche Frau am Bahnsteig

(Female Weight gain)


Diese Geschichte beinhaltet folgende Themen:

- Feeding





Es war 5 Uhr 37, als ich am Bahnhof stand und auf meinen Zug wartete. Eigentlich hätte ich in knapp zehn Minuten schon bei der Arbeit sein müssen, doch wie so oft, war mal wieder ein Zug ausgefallen. Und das, obwohl der eh schon nur alle halbe Stunde kam…

Ziemlich genervt, da ich mir wahrscheinlich wieder was von meinem Vorgesetzten anhören durfte, ging ich langsam den Bahnsteig entlang, auf dem sich nur noch zwei andere Personen befanden. Eigentlich eine schöne Zeit, fand ich. Wenige Menschen, Stille, noch keine helle Sonne und kühle Luft. Besonders mochte ich diese Atmosphäre, wenn es dann noch etwas regnete und sich die Lichter auf dem nassen Boden spiegelten. Regen sollte es aber erst nächste Woche wieder geben.


Langsam, als würde ich in einer Kunstgalerie umherflanieren, schlenderte ich vom einen Bahnhofsende zum anderen, wobei sich plötzlich mein Gemütszustand veränderte. Die schlechte Laune verschwand in wenigen Sekunden und meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf eine junge Dame, die gerade die Treppe heraufkam, die von der anliegenden Straße durch einen kleinen Tunnel auf den Bahnhof führte.

Erst konnte ich nur das Gesicht erkennen. Lange braune Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden, wodurch ihr dickes Gesicht perfekt zur Geltung kam! Die vollen, leicht rot schimmernden Wangen; der süße, wahrscheinlich vor Anstrengung etwas gequälte Blick und das wunderschöne, ziemlich dicke Doppelkinn! Die vorausgesetzten Tatbestandsmerkmale waren erfüllt…es musste sich um eine Frau mit ordentlichem Übergewicht handeln, die gerade mit den Treppen kämpfte und wahrscheinlich schon nach einer Sitzgelegenheit Ausschau hielt.


Während ich mein Tempo etwas verlangsamte, bestätigte sich meine Annahme. Nach dem Gesicht tauchte ihr Oberkörper auf, wobei ich nun eine deutliche Erregung verspürte. Ihr dicklicher Hals ging in ein massiges Dekolleté über, umkleidet von einem viel zu engen Shirt, worüber sie noch eine offene Strickjacke trug. Ein dünnes Jäckchen, das nicht danach aussah, als könnte man es ansatzweise über ihre dicken Brüste schließen, die bei jedem ihrer Schritte hin und her wackelten, als gäbe es ein Erdbeben. Dieser Anblick turnte mich so an, dass ich aufpassen musste, nicht zu sabbern. Doch bei dem Bauch, den ich als nächstes zu Gesicht bekam, war das wirklich schwer! Die Frau, die ich nicht älter als 28 schätzte, hatte einen so dicken Bauch, wie ich es nicht alle Tage erlebte… Er ragte weiter nach vorne als die schweren Brüste und ging auch noch deutlich mehr in die Breite. So dass ihre Oberweite auf einmal recht klein wirkte. Auch das Gesicht sah viel schmaler aus, als man es bei diesem Speckbauch erwartet hätte! Nun schien es wirklich logisch, dass dieses Dickerchen so erschöpft von den paar Stufen war… Ihre Wangen leuchteten inzwischen auch viel röter als noch am Anfang und man konnte am Brustkorb erkennen, wie schwer sie Atmete. In diesem Moment machte sich fast schon eine Dankbarkeit in mir breit, dass der eine Zug ausgefallen war. Der nächste hätte auch noch ausfallen können, wenn ich diesen Anblick eines solchen Engels dafür genießen konnte… Diese Frau kam äußerlich der Frau sehr nahe, die ich mir schon seit Jahren in meinen Fantasien vorstellte. Eine dicke Frau in meinem Alter, die so verdammt dick ist, dass sie kaum noch ein paar Treppen steigen kann und in keinem Laden ansatzweise passende Klamotten findet. Eine Frau, die in jeder Bahn eine ganze Sitzbank für sich benötigte, um ihr breites Hinterteil dort zu parken. Eine Frau, die einfach keine Kontrolle mehr über ihre Maße hatte und sich trotz des starken Übergewichts mit haufenweise Junkfood vollstopfte… Ja, nach so einer Frau sehnte ich mich! Eine Partnerin, die sich so viel Speck angefuttert hatte, dass ihr Bauch im Sitzen fast zu den Knien reichte…


Die weiteren Sekunden vergingen wie in Zeitlupe. Immer mehr von dem fetten Körper der Frau wurde sichtbar. Ein kleines Highlight war die Feststellung, wie sie ihren ordentlich hängenden Bauch bei jeder Stufe nach oben drückte. Es musste ein wahrlicher Kraftakt sein. Eine richtige Sportübung, nur mit Eigenfett, anstatt Gewichten. Wie viel alleine der Bauch wiegen musste? Ich stellte mir sofort vor, wie ich das mit einer Waage an einem Tisch herausfinden würde. „Komm, meine Dicke. Mal sehen wie viel Bauchfett du mit dir rumschleppst!“. Mit diesen Worten würde sie dann ihren schweren Bauch schnaufend auf die Waage legen. Oh ja, diese Vorstellung gefiel mir, doch ich wurde schnell wieder aus meinem Kopfkino herausgerissen. 


Die Frau trat endlich auf den Bahnsteig, womit ich nun auch ihre Beine in voller Pracht sehen konnte… Und was für Beine das waren… 

Während ich eben noch dachte, ihr Bauch musste eindeutig das Breiteste an ihr sein, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Seitlich vom unteren Teil ihres Bauches, der nur knapp vom Shirt bedeckt wurde und fast bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hing, blitzte der blaue Stoff ihrer Jeans hervor. Sie hatte eine klare Birnenfigur und Beine, die fetter waren als mein ganzer Körper. Ich glaubte meinen Augen nicht, doch konnte so oft blinzeln wie ich wollte. Die junge Dame wurde nicht schmaler und lief auf dem kürzesten Weg zur Sitzbank, die sich allerdings noch ein paar Meter von ihr wegbefand. Inzwischen hatte sie auch schon ein paar schüchterne Blicke zu mir geworfen, da wir nun nicht mehr weit voneinander entfernt standen. Sie deswegen aber ignorieren und weggucken, konnte ich nicht mit mir vereinbaren. Natürlich nicht komplett wie ein Blöder starrend, schaute ich dabei zu, wie sie einen Schritt nach dem anderen machte und dabei alles an ihr wackelte. Vor allem das Geräusch, wie die baumstammdicken Beine aneinanderrieben, erfüllte mich mit purer Erregung. Genauso wie das schnelle Schnaufen, das inzwischen die Stille ausfüllte. Mit ihren etwa 1.65m Größe musste sie bestimmt um die 170kg wiegen. Ich fragte mich, wie sie zu so einer Körperfülle gekommen war. Gute Gene der Eltern? Ungesunde Ernährung? Viel zu wenig Bewegung? Vielleicht alles drei zusammen? Ich wusste es leider nicht, aber diese Ungewissheit machte es irgendwie noch aufregender!

Vielleicht war sie ja schon immer etwas dicker gewesen oder hatte sogar eine schlanke Vergangenheit? 

Mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf, die ich alle beantwortet haben wollte. So oder so konnte man festhalten, dass sie eine ganz besondere Frau war. In dem Alter schon so wahnsinnig  fett!


Während ich weiter überlegte, wie dieses hübsche Wesen zu ihrer atemberaubenden Figur gekommen war, setzte sie sich erschöpft auf die besagte Sitzbank, die ein bedrohliches Knarzen von sich gab. Erschrocken zuckte die Frau zusammen und blickte kurz zu mir, wonach sie ihren Kopf aber schnell wieder wegdrehte. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen und war froh, dass mein schwarzer Mantel meine Erregung versteckte. So wie sie dasaß, gab sie ein wirklich traumhaftes Bild ab. So ungeniert dick… Ach was rede ich da, dick konnte man eigentlich wirklich nicht mehr sagen. Sie war fett! Echt fettleibig und das machte sie für mich so unendlich sexy…

Ihr Bauch thronte schwer auf den massigen Beinen, die gefühlt die ganze Sitzbank ausfüllten. Ihre Arme waren so massig, dass die Jacke an den kompletten Ärmeln spannte und so aussah, als würde sie gleich reißen. 

Als Krönung lagen dann noch ihre riesigen Brüste träge auf dem Bauch. Ohne ihren BH, den sie wahrscheinlich aus einem amerikanischen XXL-Laden hatte, würden sie sicher schlaff runterhängen und es den Armen schwer machen, nach vorne zu greifen. Eine sehr schöne Vorstellung, die mich noch einen Schritt weiter denken ließ. Was wäre, wenn diese junge Frau noch weiter zunahm? Würde sie nichts dagegen tun? Keine Diät, keine ärztliche Hilfe? Nicht mal, wenn es langsam anfing unmöglich zu werden, Treppen zu steigen? Wenn sie es plötzlich einfach nicht mehr schaffte, ihren schweren Fettkörper auf eine noch so kleine Stufe zu hieven. Wenn sie nicht mehr genügend Kraft für sowas hatte und dann nur noch mit einem Fahrstuhl nach oben oder halt nach unten kam. Oder nein, wenn sie nicht mal mehr einen Fahrstuhl nutzen konnte, weil sie zu fett war, um durch die Türen zu passen… 

Wie lange würde es wohl dauern, bis sich diese junge Frau so fettgefressen hätte, das dies Realität werden würde? Und wie lange würde es dann dauern, bis nicht mal mehr das Laufen funktionierte und sie langsam aber sicher immobil wurde… 

Ich konnte nicht mehr. Diese Gedanken, diese Vorstellungen in meinem Kopf, trieben meine Erregung bis ins unermessliche. Wieso musste es jetzt sein, wieso hier? Am liebsten wäre ich umgedreht und wäre nachhause gegangen, um mich dort im Schlafzimmer zu erleichtern. Obwohl, nein. Am liebsten hätte ich die junge Frau angesprochen, sie nach ihrer Nummer gefragt und ein ehrliches Kompliment gemacht. Aber genau dann, als ich das tun wollte, rollte mein Zug in den Bahnhof hinein und ich musste diesen fetten Engel dort sitzend zurücklassen… 

2 Kommentare:

  1. Der fast perfecte Genuss, aber die Angstt vor der eigenen courage und der verdammte blöde Zug ließen ein happy End platzen. Resümee: SAUBLÖD GELAUFEN

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  2. So eine Chance sollte ergriffen werden, scheiss was auf den Zug . Eine 170 kg Frau mit Größe 1,65 m ist schon geil , vor allem wenn sie einen riesigen Bauch vor sich herschiebt

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