Hey!
Ich bin Missy, eine junge Frau, die es liebt, in die Rolle einer Katze zu schlüpfen. Natürlich keine normale Katze, sondern eine, die von ihrem Daddy dicker gemacht wird. Ich träume davon, wie eine richtige Katze zu leben, nicht zu arbeiten und zuhause von ihrem Herrchen gemästet zu werden. Wie genau ich mir das vorstelle, möchte ich in den folgenden Punkten beschreiben:
Keine Verantwortung mehr
Als Mensch hat man sehr viel Verantwortung und ich hasse das. Egal ob der Druck, haufenweise Rechnungen regelmäßig zu begleichen oder die Aufgaben im Job rechtzeitig erledigen zu müssen. Ich hasse es und fühle mich bei der kleinsten Verantwortung unwohl. Als Kitten hätte ich dieses Problem nicht. Ich würde meinem Daddy gehören und müsste mir keine Sorgen mehr machen, was irgendwelche Pflichten oder Entscheidungen angeht. All das nimmt Daddy mir ab und ich muss nur machen, was er sagt. Wenn er befiehlt, ich soll fressen, dann fresse ich. Wenn er befiehlt, ich soll mich vor ihm befriedigen, dann befriedige ich mich vor ihm. Ich will ein braves Kitten sein und immer gehrochen! Ich will mir nie Sorgen zu irgendwas machen oder irgendwelche dummen Entscheidungen treffen müssen. Dafür ist Daddy da. Er weiß, was das Beste für mich ist. Er ist ein mutiger und starker Mann, der mit Verantwortung umgehen kann, nicht so wie ich dummes süßes Kitten!
Was Daddy sagt, wird gemacht
Ich gehöre Daddy und gebe ihm die volle Macht über mich. Ich lege all meine Rechte, die ich zuvor als Mensch hatte ab und will zum richtigen Haustier werden. Es ist also selbstverständlich, dass ich das machen muss, was Daddy von mir verlangt. Sollte dies nicht der Fall sein, dann sind entsprechende Strafen angebracht.
Wortwahl
Die Wortwahl ist ein wichtiges Thema. Einerseits will ich als Kitten nicht wie ein normaler Mensch reden und andererseits muss die auf mich bezogene Wortwahl entsprechend angepasst werden. Während es bei Daddy zum Beispiel „essen“ heißt, wird bei mir das Wort „fressen“ verwendet. Genauso habe ich keine Hände oder Füße, sondern Pfoten.
Um mit Daddy zu kommunizieren, würde ich mir ein paar neue Sachen angewöhnen. Schnurren, Miauen, Quicken und ähnliches. Wenn ich dann doch mal „normal“ rede, versuche ich etwas babyhaft zu klingen, um meiner Identität als süßes Kitten gerecht zu werden. Schwere Wörter vermeide ich und auf Grammatik versuche ich auch nicht so zu achten. Natürlich sollte Daddy mich noch gut verstehen können, aber es würde einfach nicht passen, wenn ich als sein Haustier perfekt normal spreche!
Gemästet werden
Ich will nicht nur Daddys Kitten, sondern Daddys fettes Kitten werden. Dieses Ziel soll meinen ganzen Alltag bestimmen. Wenig Bewegung und fettmachende Ernährung sind dabei die wichtigsten Aspekte. Daddy soll mich maximal in unseren Garten lassen. Ansonsten ist Rausgehen ein Tabu, damit ich unnötige Bewegung vermeide und richtig schön faul werde! Oh ja…diese Vorstellung gefällt mir besonders gut. Ich wusste schon als kleines Kind, dass ich fettleibige Menschen toll finde und habe dann in meiner Jugend gemerkt, dass ich selbst mal sehr dick werden will. Das ist also ein großer Teil von meinem Traumleben als Kitten. Wie fett Daddy mich mästet, das entscheidet natürlich er. Ich habe da nicht mitzureden und bin mit allem einverstanden. Selbst wenn ich mich irgendwann kaum noch bewegen kann! Bewegung ist eh überbewertet und es gibt nichts schöneres, als dauerhaft zuhause zu faulenzen, fernzugucken, zu essen und Daddy glücklich zu machen!
Fressen
Um entsprechend dick zu werden, muss eine Katze gut gefüttert werden. Daddy sollte also eine Art Ernährungsplan für mich aufstellen, den ich ohne Ausnahme befolgen muss. Obst und Gemüse spielen dabei eine eher geringe Rolle. Wenn was in meinen Napf kommt, dann nur Fast Food, Süßspeisen oder andere dickmachende Leckereien. Zusätzlich sollte es regelmäßige Mastshakes für mich geben. Vielleicht nach jeder beendeten Mahlzeit einen kleinen, um auch den letzten Platz in meinem Magen zu füllen. Am Abend muss ich dann aber einen großen Shake trinken, der mehrere tausend Kalorien beinhaltet. Den muss ich natürlich nicht aus meinem Napf trinken. Das würde zu lange dauern und viel zu anstrengend sein. Stattdessen verwendet Daddy einen Trichter mit Schlauch. Ich setze mich dann brav auf den Boden oder lege mich irgendwo hin, während Daddy den Trichter mit Shake füllt und ich gezwungen bin, schnell zu Schlucken. Egal wie voll ich bin, wenn ich nicht Schlucke, kleckert der ganze Shake aus meinem Mund. Da eine Sauerei Daddy böse machen würde, habe ich also keine Wahl und muss jeden Tropfen der zuckrigen Flüssigkeit trinken. Danach bekomme ich vielleicht auch eine kleine Massage, wenn Daddy zufrieden ist. Auf jeden Fall sollte der Shake dafür sorgen, dass ich mich vor Völle nicht mehr bewegen kann und nur noch träge daliege, laut schnaufe und daran denke, wie fett ich in Zukunft werde!
Schlafplatz
Als Kitten habe ich meinen ganz persönlichen Schlafplatz. Ein großes, kuschliges Körbchen, welches sich am besten im Schlafzimmer von Daddy befinden sollte. Bei ihm im Bett schlafen wäre natürlich noch viel schöner, aber das dürfen Haustiere normalerweise nicht. Nur wenn ich ein ganz braves Kitten war oder eine Belohnung verdient habe, lässt Daddy mich bei ihm schlafen. Vorausgesetzt, ich bin dann noch nicht zu dick, um darauf zu klettern. Aber vielleicht baut Daddy ja eine kleine Rampe an das Bett, damit ich besser rauf komme!
Bewegung
Wenn ich mich bewege, dann natürlich nicht auf meinen Hinterbeinen. Es ist meine Pflicht, immer auf allen Vieren zu krabbeln und mir diese Art zu Laufen angewöhne, bis ich gar nicht mehr in der Lage bin „normal“ zu laufen. Daddy könnte mir das mit einem speziellen Gestell angewöhnen, durch das ich nicht mehr aus der Katzenhaltung komme. Andererseits stelle ich mir das etwas unbequem vor und würde mir gaanz doll Mühe geben, das selbstständig zu lernen! Ich glaube, das würde auch gar nicht so lange dauern, wenn ich erstmal ein paar Wochen auf allen Vieren verbringe. Man müsste nur was überlegen, dass ich mir nicht immer die Knie aufscheuere? Vielleicht überall Teppich? Das wäre mir zumindest lieber, als dass ich irgendwelche Knieschoner tragen müsste. Das sieht nicht sehr sexy aus! Aber nicht, dass ich dann mal auf den Teppich kleckere…das würde Daddy sicher böse machen…
Kleidung
Was für Kleidung ich trage, entscheidet natürlich wieder Daddy. Wenn er mich nackt sehen will, dann bleibe ich nackt. Wenn er mich angezogen sehen will, dann zieht er mich entsprechend an. Wichtig ist, dass ich so gut wie immer meine süßen Katzenohren trage und ein Plug in meinem Po steckt, an dem ein wuscheliger Katzenschweif befestigt ist. Ansonsten sollte meine Garderobe aus überwiegend zu engen Klamotten bestehen. Shirts, Leggings, Röcke oder Kleider, an denen überall mein weicher Speck herausquillt und in denen ich regelrecht wie eine Presswurst aussehe. Alleine um Daddys volle Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, wäre es das perfekte Mittel! Er kann sicher seine Finger nicht von mir lassen, wenn ich auf allen Vieren hocke und ein viel zu enges Shirt trage. Eines, das gerade mal bis zum Bauchnabel reicht und wo bei jeder kleinen Bewegung ein paar Nähte reißen. Uff würde das heiß aussehen und sich so gut anfühlen, wenn der Stoff über meine Speckmassen spannt und mich unverschämt fett aussehen lässt…
Faulheit
Mit der wenigen Bewegung, die ich als Kitten bekomme, steigt natürlich die Faulheit. Und das ist sehr wichtig für ein Feedee-Kitten wie mich. Ich will jeden Tag stundenlang rumgammeln, ganz viel Ferngucken und mich mit Daddy beschäftigen. Ich will so faul werden, dass ich automatisch jede Anstrengung versuche zu vermeiden und Daddy immer anbettle, wenn ich was haben will. Ich weiß, dass Daddy das gefallen würde, denn Faulheit kann sehr erotisch sein! Zumal es nichts süßeres gibt, als ein dickes faules Knuffikitten, das nur an Essen und Daddy denken kann!
Sex
Als Daddys persönliches Haustier spielt Sex natürlich auch eine große Rolle in meinem Leben. Einerseits, weil ich selbst nicht genug davon bekommen kann, andererseits weil ich Daddy damit glücklich mache. Ich versuche also immer, Daddy auf irgendeine Art und Weise geil zu machen. Ich fresse besonders gierig, ich strecke ihm meinen dicken Hintern zu, ich krabble zu ihm und fasse an seinen Schritt oder ich kuschle meinen dicken Bauchi an Daddy. Letztendlich sind die Möglichkeiten grenzenlos und ich lasse mir immer wieder was Neues einfallen, um Daddys Schwanz hart zu machen! Andererseits kann er jederzeit bestimmen, wenn er was Perverses mit mir machen will. Würde er nackt dastehen und mir ein kurzes Nicken geben, würde ich „schnell“ meinen dicken Körper zu ihm schleppen und das harte Glied in den Mund nehmen. Würde er Sex haben wollen, würde ich genauso wenig zögern und meine Beine für ihn spreizen. Dafür bin ich schließlich sein Haustier. Nur selten würde es vorkommen, dass ich mich nicht nach Sex fühle und dann wäre es auch okay für mich, eine entsprechende Strafe zu bekommen. Daddys Kitten sollte immer bereit sein, Daddys Bedürfnisse zu erfüllen!
Strafen
Strafen sind gute Maßnahmen, um mich Kitten so zu erziehen, wie Daddy mich haben will. Auch wenn es mir nicht gefällt, manchmal muss man leiden, um aus Fehlern zu lernen. Was das für Strafen sind, liegt ganz an Daddy. Klapse auf den Po, Fernsehverbot, Keuschheit oder andere Dinge. Je nach dem wie unartig ich war, bekomme ich entsprechend starke Strafen. Welche, die ich nicht wieder erleben will und somit dafür sorgen, dass ich immer mehr auf Daddy höre und wirklich alles tue, was er von mir verlangt!
Kleines Dummerchen werden
Ich bin ein Kitten. Müssen Kitten schlau sein? Nein. Sollen Kitten schlau sein? Nein. Ein Kitten soll süß sein und alles dafür tun, um ihrem Daddy zu gefallen. Klar, vielleicht gibt es da draußen auch Daddys, die ein intelligentes Haustier haben wollen… Aber nein, bei meinem Daddy wäre das ganz sicher nicht der Fall. Wenn er jemand intelligentes will, dann kann er sich auch eine richtige Frau suchen, kein Haustier! Ich will mein Gehirn nicht mit Themen belasten, die für mich sowieso keinen Sinn haben. Wozu muss ich wissen, was draußen in der Welt abgeht? Ich bin nur zuhause und beschäftige mich mit Daddy. Was in der Politik oder der Wirtschaft passiert, ist für ihn relevant, nicht für mich. Oder helfen Nachrichten mir dabei, fetter zu werden? Wenn ja, dann würde ich natürlich von morgens bis abends Nachrichten gucken!
Genauso bei Mathe. Wofür muss ich rechnen? Das einzige was ich brauche, ist mein Gewicht von der Waage ablesen zu können. Wobei selbst das eigentlich unwichtig für mich ist. Schließlich habe ich ja Daddy, der mich wegen meines fettwerdenden Körpers in Kenntnis setzt. Das einzige Wichtige für mich ist Essen, Daddy, Sex. Vielleicht noch kuscheln und natürlich Ferngucken. Aber nur lustige Filme oder Serien, die nichts mit unnötigem Menschenwissen zu tun haben!
Waschen
Duschen oder Baden darf ich als devotes Kitten nicht alleine. Erstens entscheidet Daddy, wann ich gewaschen werde. Zweitens ist es Daddy, der diese Aufgabe übernimmt. Ich klettere dann zum Beispiel in die Badewanne und bleibe auf allen Vieren. Dann kann Daddy mich in ruhe einseifen, jede meiner Fettpolster erkunden und sich an meinem dicken Anblick erfreuen. Falls ich schon zu dick bin, um so lange auf den Pfoten zu stehen, lege ich mich erschöpft hin und genieße dann die liebevolle Pflege meines Daddys! Es würde sich auch gut anbieten, mich dabei mit leckerem Futter vollzustopfen oder einen „gesunden“ Mastshake an mich zu verfüttern. Nur schon die Vorstellung davon, macht mich total geil… Genauso wie der Gedanke, wenn ich einen kleinen Hocker in der Dusche hätte, auf den ich mich setzen kann, während Daddy mich abduscht. Mein breiter Hintern ragt dann an den Seiten vom Hocker runter und mein Bauch liegt träge in meinem Schoß. Daddy würde bestimmt einen Steifen bekommen, wenn er mich so sieht und abduschen kann. Da bin ich mir sicher!
Freunde treffen
Kontakt zu „normalen“ Freunden oder der Familie will ich als Haustier eigentlich nicht mehr haben. Sie würden nur kostbare Zeit verschwenden, in der ich leckes Futter genießen und für Daddy weiter verfetten kann. Eine Ausnahme wären andere Kitten, die ein ähnliches Leben führen wie ich. Dann könnten die mit ihrem Daddy oder ihrer Mommy zum Spielen rüberkommen! Es würde sicher großen Spaß machen, gemeinsam von unseren Besitzern gemästet zu werden und danach total vollgestopft zu kuscheln. Oder zu zweit einen lustigen Film gucken, während die Erwachsenen sich über intelligente Themen unterhalten. Ob Daddy es gefallen würde, wenn ich mit meiner Kitten-Freundin ein paar versaute Dinge mache? Ich stelle es mir sehr schön vor, die weichen Speckmassen eines anderen Katzenmädchens anzufassen und ihren Intimbereich zu erkunden.
Urlaub
Auch wenn ich das Haus eigentlich nicht verlassen sollte, alle paar Jahre mal in den Urlaub zu fahren, wäre schon schön. Am besten an einem abgelegenen Ort am Meer. Dort kann ich dann die ganze Zeit am Strand gammeln, während Daddy mich mit fruchtigen Süßigkeiten verwöhnt. Ihn würde der Anblick, wie ich fettes Kitten eine Hängematte komplett ausfülle und sie fast zum Reißen bringe, sicher geil machen! Ich frage mich nur, wie ich auf so eine Hängematte raufkommen soll? Je nach dem wie dick ich dann schon bin, könnte das ein regelrecht unmögliches Vorhaben werden. Vielleicht wäre auch da eine Rampe die perfekte Lösung? Wäre irgendwie süß…Daddys schnaufendes Knuffikitten, das träge versucht, ihren übergewichtigen Körper über die Rampe in eine Hängematte zu transportieren.
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