Die dicke Kollegin

Die dicke Kollegin
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding 




In einem Supermarkt zu arbeiten, ist nicht gerade das geilste. Viel Stress, oft unhöfliche Kunden, wenig Geld. Als kleiner Minijob, um meine Studentenwohnung zu bezahlen, war es aber die beste Lösung. Vor allem da ich den Filialleiter durch meinen Onkel kannte und mir auch mal kurzfristig freinehmen konnte, wenn ich noch zu viel für die Uni machen musste. Insgesamt gesehen, gab es also keinen Grund, mich zu beschweren.


Es war ein warmer Donnerstagabend und ich hatte mal wieder Spätschicht. Mit zwei Kollegen schloss ich den Laden gegen 22 Uhr, wonach wir erstmal für Ordnung sorgen mussten. Die Gänge wischen, Kassen reinigen, alle Regale mit neuen Produkten auffüllen und diverse andere Kleinigkeiten. Nach Ladenschluss gab es immer eine ganze Menge zu tun, wobei man mit der richtigen Arbeitsaufteilung noch vor Null Uhr fertig werden sollte.

„Timm, kümmerst du dich wieder um die Reinigung?“, fragte ich den Kollegen, den ich von allen Mitarbeitern schon am längsten kannte. Ihm machte die Putzaufgabe am meisten Spaß, da er dabei gerne Musik hörte und nicht groß nachdenken brauchte. „Bin schon dabei!“, antwortete er gut gelaunt und verschwand in Richtung Lager, um die Reinigungssachen zu holen. Derweil richtete sich mein Blick auf Jolin. Für die junge Frau war es die erste Spätschicht, da sie erst seit einer Woche hier arbeitete. Etwas schüchtern schaute sie mich an und wartete darauf, eine Arbeit zugeteilt zu bekommen, obwohl ich eigentlich keinen höheren Posten hatte als sie. 

„Wurde dir schon erklärt, was nach Ladenschluss alles gemacht werden muss?“, fragte ich freundlich und musste zugeben, dass ich die Blondine echt hübsch fand. Vor allem wegen der dicklichen Figur, die unter einem süßen Pullover und einer engeren Jeans versteckt lag. „Naja, nur kurz, aber ich kann mir denken, was alles gemacht werden muss.“, sagte sie schüchtern und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Also da Timm die Reinigung übernimmt, müssen wir hauptsächlich die Regale auffüllen. Sprich, alles durchgehen, gucken ob ein Produkt leer oder kaum noch vorhanden ist und mit neuen auffüllen. Wir haben dafür ein paar Wagen im Lager, die zu den einzelnen Gängen gehören. Da nimmst du dann die entsprechenden Produkte raus und musst nicht ewig umherrennen.“, erklärte ich und bekam ein kurzes Nicken. „Ich würde sagen, du fängst vielleicht bei den Milchprodukten an und gehst dann rüber zu den Süßwaren? Ich werde an der anderen Seite beginnen. Falls irgendwas ist oder du Fragen hast, komm einfach zu mir.“, sprach ich weiter und führte die junge Frau zunächst zum Lager, wo die verschiedenen Wägen standen. Ich gab ihr den für die Milchprodukte und sah dabei zu, wie sie damit aus dem Raum verschwand. Ihre fülligen Beine drückten bei jedem Schritt zart aneinander und gaben ein leises Ratschen von sich. Leider saß der Pullover eher locker, wobei man trotzdem zwei dickere Speckrollen an den Seiten erahnen konnte. Es sollte viel mehr Frauen geben, mit solch einer hübschen Figur…dachte ich etwas verträumt, aber machte ich mich dann wieder an die Arbeit.


Während ich beim Cornflakes-Regal anfing, versuchte ich meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Irgendwie hatte mich die neue Mitarbeiterin ganz schön durcheinandergebracht. Leider passierte mir das recht schnell, wenn ich eine süße, dickere Frau sah. Ob ich es wollte oder nicht, ich stellte mir dann immer sofort vor, wie sie irgendeine große Mahlzeit aß und durch eine eher ungesunde Ernährung langsam dicker wurde. Ich wusste, dass solche Gedanken nicht der Norm entsprachen, aber ich konnte diese Fantasien, die schon länger in mir schlummerten, einfach nicht ignorieren. Keine Ahnung, ob das eine Art Fetisch war oder irgendwas mit meinem Kopf nicht stimmte. Es turnte mich einfach unheimlich an, wenn eine Frau dicker wurde und regelrecht aus ihren Klamotten platzte. 

„Du Mathi?“, riss mich Timm plötzlich aus den Gedanken: „Ich glaube die Neue hat Hunger.“. Verwundert hob ich eine Augenbraue und fand den Satz in Verbindung mit meinen vorherigen Fantasien etwas unheimlich. „Was meinst du?“, fragte ich nach. „Wenn ich das gerade richtig gesehen habe, hat sie sich was von den Süßigkeiten genommen und gegessen.“, erläuterte der fast zwei Meter große Kerl. „Oh man wirklich?“, seufzte ich und versuchte genervt zu klingen: „Gut, dass du mir das sagst, ich werd mich drum kümmern. Mach du einfach weiter.“. Timm nickte, steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und verschwand wieder mit seinem Wischmopp. Ich fragte mich, was ich jetzt tun sollte. Es kam öfter vor, dass neue Mitarbeiter sich unerlaubt an den Produkten bedienten. Normalerweise wartete ich da nicht lange, eine entsprechende Ansage zu machen, dass sowas nicht geht. Aber bei Jolin? Ich hatte gerade noch fantasiert, wie sie sich den Bauch mit kalorienreichen Köstlichkeiten vollstopft und jetzt wird mir gesagt, dass sie einfach was von den Süßigkeiten isst? Eine ungewohnt starke Erregung machte sich in mir breit, die mich ein wenig verunsicherte. Mir kam kurzer Hand die Idee, mal im Überwachungsraum zu schauen. Vielleicht erwischte ich sie ja nochmal dabei, wie sie was aus den Regalen aß.


Gedacht, getan. Ich setzte mich vor die Bildschirme und schaltete mich durch die Kameras, bis Jolin auf einen der Monitore erschien. Da ist sie, dachte ich mir verträumt und war dankbar, dass die Kameras in Farbe und scharfem Bild filmten. Ich erkannte sofort, dass die Mitarbeiterin kaute und konnte es nicht lassen, meinen Blick wieder auf den runden, dicken Hintern zu richten. Irgendwie wirkte jede ihrer Bewegungen total süß und unschuldig. „Sie ist doch einfach nur ein dicklicher, naiver Engel, der etwas Hunger hat.“, flüsterte ich erregt. Mit langsamen Schritten räumte sie die einzelnen Produkte in die Regale. Erst passierte nichts weiter, doch dann schaute sie sich plötzlich um, lief zu den anliegenden Süßigkeiten und schnappte sich eine kleine Packung Pralinen. Mit flinken Fingern öffnete sie die Verpackung und nahm gleich drei Stück heraus, die sie gierig in den Mund stopfte. Wow…dachte ich verblüfft und konnte ihr kein Bisschen böse sein. Schnell verstaute sie die kleine Packung in die Tasche des Pullovers und machte sich wieder an die Arbeit. Ich überlegte, was ich nun als Nächstes tun sollte. Sie darauf ansprechen? Eigentlich wollte ich sie in keine unangenehme Situation bringen, zumal es mir gefiel, wie sie von den Süßigkeiten naschte. Sofort stellte ich mir wieder vor, wie sie das ständig tat und dadurch dicker wurde. So dick, dass ihre aktuelle Jeans nicht mehr über den wackelnden Hintern passt und das plumpe Bäuchlein fest gegen den Pullover drückt. Gott, turnte mich das an… Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Mein Glied wurde hart und meine Gedanken kreisten nur noch um diese perversen Fantasien. Es machte sich das erste Mal in meinem Leben der Drang bemerkbar, diese Fantasien in die Realität umzusetzen. Ich wollte eine Frau füttern, ihre weichen Speckmassen verwöhnen und ihr zeigen, wie hübsch sie mit ihrer dicken Figur war. Ich wollte miterleben, wie sie langsam runder wurde und es von Tag zu Tag mehr Essen brauchte, um ihren steigenden Hunger zu sättigen. Ich wollte es so sehr, wünschte mir so sehr eine Partnerin, mit der ich diese erotischen Gedanken verwirklichen konnte… Ich hatte keine andere Wahl und musste diese nahezu perfekte Situation mit Jolin ausnutzen!


Aufgeregt verließ ich den Überwachungsraum und suchte als erstes nach Timm. Ich stupste ihn an die Schulter und lenkte seine Aufmerksamkeit auf mich. „Du Timm, du hast das meiste ja schon geschafft. Wenn du willst, kannst du nachhause gehen.“, erklärte ich freundlich. „Nachhause gehen? So kenne ich dich ja gar nicht?“, wunderte sich der sportliche Kerl lachend. „Naja, ich bin auch gleich fertig, werde nochmal mit Jolin reden und dann gehen wir auch. Außerdem meintest du doch vorhin, dass du das große Footballspiel nicht verpassen willst?“. Timm grinste: „Also wenn es dir wirklich nichts ausmacht. Dann könnte ich mir noch was Kleines vor dem Spiel kochen.“, überlegte mein Kollege. Normalerweise hätte er darauf bestanden zu bleiben, bis alles soweit erledigt ist. Diesmal war das besagte Footballspiel aber Grund genug, doch mal etwas früher zu gehen. 

„Wie gesagt, wir sind ja eh gleich fertig. Mach Schluss für heute und genieß den Abend!“. Und somit gab Timm mir den Wischmopp und machte sich auf den Heimweg. Jetzt war ich mit Jolin alleine und brauchte keine Angst mehr haben, von irgendwem gestört zu werden.


Leise schlich ich durch die Gänge und nährte mich dem Geräusch, das von der neuen Mitarbeiterin kam. Ein provisorisch aufgebautes Regal mit haufenweise Chips bot mir das perfekte Versteck, von dem ich Jolin heimlich beobachten konnte. Inzwischen war sie bei den Milchprodukten fertig und stand in einem Gang, der sie mit den verschiedensten Süßigkeiten umgab. Bei jedem Produkt, dass sie eigentlich zügig in die Regale einsortieren sollte, hielt sie einen kurzen Moment inne. Sie schaute sich die jeweilige Verpackung an, las teilweise die Beschreibung und legte es dann an den zugehörigen Platz, während sie sich den runden Bauch streichelte. Jedes Mal wartete ich darauf, dass sie die Verpackung nicht einsortierte, sondern öffnete und die sündhafte Süßigkeit probierte. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und ich bekam Angst, sie wäre schon zu satt gewesen, um diese unerlaubte Handlung zu wiederholen. Doch meine Angst war unberechtigt. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte die junge Frau, sah sich kurz um und nahm eine Verpackung aus ihrer Pullover-Tasche. Die Pralinen? Fragte ich mich, aber nein, es war was anderes. Es schien eine Packung Toffifees zu sein, von der sie gleich zwei Stück in den Mund nahm und genießend die Augen schloss. Dies war die perfekte Situation für mich. Wenn nicht jetzt, wann dann? Vorsichtig kam ich aus meinem Versteck hervor und tat so, als käme ich aus dem Gang gelaufen. „Jolin?“, nannte ich ihren Namen, woraufhin die junge Frau erschrocken zusammenzuckte. „Ähm, Mathias…Das, das ist nicht so…, so wie es…“, stotterte sie mit vollem Mund herum und starrte abwechselnd auf mich und die Toffifee-Verpackung, die sie immer noch in der Hand heilt. Sie war sichtlich überfordert und wirkte dabei so unglaublich süß. „Bei Toffifees kannst du wohl nicht wiederstehen, was?“, fragte ich leicht grinsend und ging auf sie zu. „Ähm…ich…, ich habe nur…die Packung lag schon geöffnet in dem Wagen!“, stotterte das naive Moppelchen weiter und bekam ein knallrotes Gesicht. Gleichzeitig fiel mir die lilafarbene Pralinenpackung auf, die sie sich vorhin aus dem Regal geklaut hatte. Sie schaute ein wenig aus der anderen Tasche des Pullovers raus, was ich einfach ausnutzen musste: „Die Verpackung lag schon geöffnet in dem Wagen? Du meinst, genauso wie die kleine Pralinenschachtel?“. Jolin riss die Augen auf und bewegte eine Hand ruckartig zur Tasche, wo sich die Schachtel befand. „Ach verdammt…“, flüsterte sie verzweifelt zu sich selbst und wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Wie viele von den Pralinen sind noch da?“, fragte ich interessiert, versuchte aber nicht wütend zu wirken. „Wie viele Pra-Pralinen noch da sind?“. Sie bekam das Stottern nicht aus ihrer Stimme und holte die lila Verpackung hervor. Zögernd legte sie die Toffifees beiseite und öffnete die Schachtel, in der sich noch vier von acht Stück befanden. Ich überlegte, wie ich nun reagieren sollte und entschied mich für eine direktere Art: „Ich würde vorschlagen, du isst die restlichen Pralinen auch noch auf.“. Das Dickerchen schaute mich verwirrt an. Es wirkte, als wäre sie kurz vorm Weinen, was ich eigentlich nicht wollte. „Du hast schon richtig gehört. Oder willst du das jetzt wegschmeißen?“. Jolin schüttelte verneinend den Kopf und richtete ihren Blick auf die kleine lila Schachtel. Im selben Moment ertönte plötzlich ein lautes Knurren, das ohne Zweifel von ihrem Magen stammte. „Siehst du, dein Magen ist meiner Meinung.“, schmunzelte ich, ohne dass die junge Frau das mitbekam. Dann griff sie langsam nach einer Praline und steckte sie sich unsicher in den Mund. „Du brauchst keine Angst haben, ich werde dem Chef nichts davon erzählen.“, versuchte ich sie derweil zu beruhigen. „Magst du auch eine?“, fragte sie dann schüchtern und hielt mir die Pralinen hin. „Nein danke, ich bin nicht so der Fan von Süßem.“, lehnte ich ab und sah dabei zu, wie Jolin sich die nächste Praline nahm. Ich wusste nicht, ob sie das tat, weil sie einfach großen Hunger hatte oder weil sie mit Ärger rechnete, wenn sie meinen Anweisungen nicht folgte. So oder so, sah es einfach süß aus, wie das Moppelchen neben mir stand und sich die Nascherei in den Mund stopfte. Jetzt musste ich nur irgendwie einen Schritt weiter gehen, aber wie? Ich wollte nicht einfach ihren Speck anfassen und am ende wegen sexueller Belästigung beschuldigt werden. Doch was für eine andere Möglichkeit gab es? Ihr sagen, dass ich auf dicke Frauen stehe und ob ich sie mal anfassen dürfte, war auf jeden Fall keine Option…


Nach kurzer Zeit hatte Jolin die restlichen vier Pralinen gegessen und streckte mir nun unsicher die leere Packung zu. Ihr süßer, naiver Blick traf dabei meine Augen und ließ mich regelrecht dahinschmelzen.

Ich nahm ihr die Packung ab, schmiss sie in den Wagen und griff nach den Toffifees. „Dir schmeckt sowas, oder?“, fragte ich dann. „Ähm, naja…wenn ich jetzt nein sage, würdest du mir das nicht glauben, oder?“, antwortete sie und schaute auf ihren molligen Körper herab. „Nachdem du dich einfach an den Regalen bedient hast nicht, nein.“, lachte ich freundlich und hielt ihr die Toffifees hin: „Iss die auch noch auf.“. Das Dickerchen blickte mich verunsichert an: „Ich kann nicht, ich sollte eigentlich gar nichts davon essen…“. Mit diesen Worten griff sie an ihren Bauch, der eine wunderbare Kugel sein musste, die ich zu gerne ohne den Pullover darüber sehen würde. „Und wie du kannst. Dein Magenknurren verrät dich.“, drängte ich sie ein wenig und nahm einen Toffifee, den ich ihr vor den Mund hielt. Ich hatte es einfach gewagt, ohne weiter darüber nachzudenken und hoffte, dass Jolin jetzt nicht panisch aus dem Laden rannte. Ihr Blick schweifte von meinen Augen zur Süßigkeit und wieder zurück. Ich bewegte meine Hand nicht vom Fleck und nickte ihr nur wortlos zu. Dann nahm sie mir im nächsten Moment den Toffifee mit ihren Lippen aus den Fingern. Eifrig kaute sie, schloss genießend die Augen und erschrak, als ihr Magen wieder unerwartet laut knurrte. Schnell nahm ich den zweiten Toffifee und hielt ihn ebenfalls vor Jolins Mund. Sie schluckte die erste Köstlichkeit runter, öffnete wieder die Augen und biss nach dem nächsten Stück. Von ihrer vorherigen Unsicherheit war dabei nicht mehr viel zu spüren. Sie wirkte einfach total frei von allen Gedanken, blendete die unangenehme Situation aus und aß. Aß den zweiten und gleich danach den dritten Toffifee. „Von wegen, du kannst das nicht essen.“, kommentierte ich das wunderbare Schauspiel. Außerdem nutzte ich die Zeit, die Jolin mit Kauen verbrachte, um einen Hocker aus dem anliegenden Gang zu holen. „Setz dich.“, sagte ich und zeigte auf die Sitzgelegenheit. Mit einem kurzen Zögern folgte das Moppelchen meiner Anweisung und ich staunte, wie weit ihr breites Hinterteil über den Rand des Hockers ragte.


Während die junge Frau in schnellem Tempo die komplette Toffifee-Schachtel leerte, holte ich in der Zwischenzeit schon die nächste Leckerei. Um für ein bisschen Abwechslung zu sorgen, entschied ich mich für Pringels, da die besonders kalorienreich waren. „Ich hoffe du magst Pringels?“, hielt ich ihr die Packung hin und genoss ihren verunsicherten, total süßen Blick. „Ja, aber ich will wirklich nicht…ich meine, ich kann doch nicht aus dem Laden?“. „Du kannst.“, unterbrach ich sie: „Und ob du nur zwei Packungen Pralinen oder auch noch eine Schachtel Chips öffnest, macht nun wirklich keinen Unterschied.“. Ihr Kopf senkte sich nachdenklich zum Boden und ihre Hand strich über die mit Süßigkeiten gefüllte Körpermitte. „Ein Mädchen wie du, muss sowas essen.“, kam es dann plötzlich aus mir raus. Sie runzelte verwundert die Stirn. Scheiße, das war zu viel des Guten…, dachte ich leicht panisch, doch im nächsten Moment nahm sie sich die Pringels und öffnete den Deckel. Als wäre ich gar nicht da, griff sie nach einer Handvoll Chips und stopfte sie sich gierig in den Mund. „So ist es gut, ich wusste, dass du nicht wiederstehen kannst.“, kommentierte ich das Ganze und überlegte, ob ich noch direkter werden sollte. Vielleicht war es genau das, was Jolin gefiel? Zumindest sorgte es dafür, dass sie sich den Bauch weiter mit ungesundem Zeug vollstopfte.


„Weißt du, dass du echt süß aussiehst, wie du isst?“, sagte ich dann nach einer kleinen Denkpause. Der dicke Engel unterbrach seine Schlemmerei und schaute zu mir. Ihr Mund war voller Krümel, was sie noch viel süßer aussehen ließ. „Das hat noch nie jemand zu mir gesagt.“, antwortete sie etwas zurückhaltend. Ich kniete mich neben sie und blickte tief in die strahlenden Augen: „Ich will, dass du nach den Pringels noch mehr isst.“. Unsere Blicke schweiften nicht ab. „Du stehst auf dicke Frauen die gerne essen, kann das sein?“. Jetzt war ich es, der unsicher zum Boden schaute. „Ja.“, antwortete ich dann ohne mehr dazu zu sagen. Wieder blickten wir uns in die Augen, wonach Jolin eine weitere Handvoll Chips nahm, die sie sich einzeln in den süßen Mund steckte. Gleichzeitig drehte sie sich mit dem Bauch zu mir und spreizte ihre dicken Beine zur Seite. Mein Blick richtete sich automatisch nach unten, wo sich die runde Speckkugel am Pullover abzeichnete. „Fass ihn an.“, sagte sie nur und schluckte die fettige Knabberei hinunter, um sich mehr davon hineinzuschieben. Zugegebenermaßen musste ich diese Aufforderung erstmal realisieren. Nie im Leben hätte ich vor einer halben Stunde gedacht, dass der Abend so verlaufen würde. Niemals… Und jetzt? Jetzt hockte ich vor meiner dicken, wunderhübschen Mitarbeiterin und durfte ihren Bauch anfassen. Ein Traum ging in Erfüllung und ich bewegte meine Hände langsam zur Körpermitte. Sanft legte ich die Handflächen auf den Bauch und musste feststellen, dass sich zwischen der weichen Kugel und dem kuschligen Pullover gar nicht so viel Platz befand. „Darf ich?“, fragte ich und deutete an, den Pullover hochzuschieben. Jolin nickte aufgeregt. Ich griff also an den Stoff und zog das Kleidungsstück langsam nach oben. Zum Vorschein kam ein perfekt runder Speckbauch, der von einem viel zu kleinen Shirt betont wurde, das gerade mal bis knapp über den Bauchnabel reichte. Total erregt drückte ich den Pullover zu den Brüsten, die ich dabei versehentlich anhob. Alleine wie geil sich das anfühlte, war unbeschreiblich…


„Gefällt er dir?“, mampfte die junge Frau schüchtern. Liebevoll strich ich über den weichen Hüftspeck zum Bauchnabel, nach oben zur Brust und wieder zum Hüftspeck. „Und wie…“, stöhnte ich verträumt und kam irgendwie gar nicht darauf klar. Ich hatte noch nie eine ansatzweise dicke Freundin gehabt und konnte noch nie einen dicken Körper anfassen. Es fühlte sich so unendlich geil an! So weich, so warm, so süß wacklig. 

„Wie viel wiegst du?“, fragte ich interessiert. „98kg. Vor zwei Monaten waren es sogar noch 103, aber ich habe versucht, eine Diät zu halten.“, antwortete sie zurückhaltend: „Irgendwas sagt mir, dass die Diät mit dem heutigen Tag beendet ist.“, fügte sie noch leise hinzu. Ich schmunzelte und glitt mit den Händen unter den Hüftspeck, um sie am breiten Hintern entlang zu den Oberschenkeln zu führen. Die Jeans, die das Moppelchen trug, saß wirklich hauteng. „Also wenn es nach mir geht, solltest du nie wieder an eine Diät denken. Denk lieber an Essen. Süßes Essen, würziges Essen, fettiges Essen, einfach Essen!“, grinste ich erregt und gab dem plumpen Speckbauch einen leichten Klaps, wodurch er süß umherschwabbelte.  „Das klingt so, als würdest du mich noch viel dicker haben wollen?“, sprach Jolin mit vollem Mund. „Wäre das schlimm?“, fragte ich aufgeregt nach. Sie blickte in meine glücklichen Augen. „Ich weiß nicht. Gestern hatte ich noch über eine Anmeldung im Fitnessstudio nachgedacht und jetzt soll ich noch viel dicker werden? Das klingt unheimlich.“. Mit diesen Worten legte sie die leere Packung Pringels beiseite und kaute an den letzten Chips: „Könntest du mir was zu trinken bringen?“, bat sie mich leicht nuschelnd. „Ich hol dir was. Denk du in der Zwischenzeit nach, wie schön es doch wäre, immer so gut umsorgt zu werden wie gerade.“, grinste ich hoffnungsvoll und stand auf, um ein süßes Getränk zu holen. Da sich diese am anderen Ende des Supermarkts befanden, dauerte es einen kurzen Moment.


Als ich wieder bei den Süßigkeiten ankam, starrte ich auf den leeren Hocker. „Jolin?“, rief ich etwas unsicher und hatte Angst, dass sie gegangen war. „Jolin?“, rief ich nochmal etwas lauter. „Hier, bei den Torten!“, hörte ich plötzlich aus der Ferne. Zum Glück, sie ist noch da…, beruhigte ich mich. Zügig lief ich durch die Gänge bis zu den Torten. Dort stand sie, meine Traumfrau. Sie hatte den Pullover ausgezogen und beugte sich über dem Kühlregal, wo sich haufenweise ungesunde Torten und Kuchen befanden. Ihr Shirt kniff an den Ärmeln in das weiche Fett und lag so eng, dass sich sogar der BH perfekt darin abzeichnete. Zu meiner Freude schien dieser auch zu klein zu sein, da die üppige Brust sichtlich über den Rand schwappte. Meine Erregung stieg ins unermessliche. 

„Was suchst du da?“, fragte ich und kam ihr entgegen. Am Rücken bis zur Hüfte wölbte sich ein dicker Speckring über die Jeans und ging in den runden, leicht aufgeblähten Bauch über. Dieser hing schon ein kleines Stück nach unten, was mir sowas von den Verstand raubte. 

„Ich hatte irgendwie Lust auf eine Torte.“, antwortete sie schüchtern, als hätte sie Angst, dass ich ihr böse war. „Gibt es denn eine Sorte, die dir besonders gut schmeckt?“. Ich blieb neben ihr stehen und öffnete eine große Colaflasche, die ich mitgebracht hatte. „Hier, dein Trinken.“, reichte ich ihr die Flasche, von der sie sofort ein paar Schlucke trank. „Mhh, das tut gut…“, strich sie sich über den freiliegenden Bauch und ließ einen längeren Rülpser frei. „Oh Gott, entschuldige bitte!“, schämte sie sich, doch bei mir brauchte sie keine Scheu bei sowas haben. „Alles gut! Was raus muss, muss raus, Dickerchen.“, grinste ich und streichelte ihr den Speckbauch. Gleichzeitig öffnete sie die Kühltruhe und nahm eine bunt verzierte Sahnetorte heraus. „Die hier sieht lecker aus.“, kommentierte sie ihren Fund: „Aber wenn ich die auch noch esse, dann ist meine ganze Diät hin…“. Ich hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme. „Denk nicht an Diät, denk an Essen. Du bist so hübsch, du kannst so eine Torte gut vertragen.“, versuchte ich ihr die Unsicherheit zu nehmen, was zu klappen schien. Mit kurzem Zögern schloss sie die Truhe und machte sich für den Rückweg zum Hocker bereit. Anstatt zum Hocker zu gehen, hatte ich allerdings was anderes vor. „Lass uns lieber in den Pausenraum. Der Hocker ist auf Dauer sicher nicht das bequemste, oder?“. Jolin stimmte mir zu und wir liefen in den kleinen gemütlichen Raum, wo man sich auf ein Sofa setzen konnte. Den Weg bis dahin beobachtete ich, wie süß die zarten Speckmassen der jungen Frau umherwackelten. Wie würde sie wohl aussehen, wenn sie noch 50 weitere Kilos zunahm? Ich stellte mir vor, wie wir zusammen waren und sie dann ihre ganze Freizeit zuhause vor dem Fernseher verbrachte. Ich würde ständig kochen oder haufenweise Fast Food mitbringen und sie damit füttern, bis sie sich vor Völle nicht mehr bewegen kann. Gott, wäre das ein geiles Leben, dachte ich, von der Erregung leicht benommen.


Im Pausenraum angekommen, setzte sich das Dickerchen auf die besagte Couch. „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich schon mal so viel Ungesundes hintereinander gegessen habe.“, sprach sie, während sie die Torte aus der Verpackung kramte. „Und? Macht es Spaß?“. „Ich wünschte, ich könnte was anderes behaupten… Aber ja, es tut einfach nur gut, all die leckeren Sachen zu essen und dabei zu ignorieren, was für Folgen das haben kann.“, antwortete sie: „Und es ist neu für mich, gleichzeitig auch noch so verehrt zu werden.“. „Naw, wenn du wüsstest, wie ich mich dabei fühle…“, grinste ich: „Es ist für mich das erste Mal, dass ich den Körper einer dickeren Frau anfassen kann und ich kann nicht leugnen, dass ich noch nie so erregt war.“. Jolin schaute erstaunt zu mir: „Meinst du das ernst? Ich stopfte mich hier wie ein dummes Schwein voll, zeige dir den Beweis meiner jahrelangen ungesunden Ernährung und für dich ist es das geilste, was du je erlebt hast?“. „Ähm, ja.“, nickte ich kurz und wartete auf eine Reaktion. Jolin richtete ihren Blick auf den runden Speckbauch, der beim Sitzen süß auf ihren Schenkeln ruhte. „Dir gefällt also wirklich, wie jede Stelle an meinem Körper dick ist?“, fragte sie schüchtern nach, als wollte sie sich ganz sicher sein. „Ja, egal ob dein süßes Doppelkinn, der perfekte Bauch, die dicken Arme, der breite Hintern oder deine dicklichen Finger. Ich finde einfach alles an dir unheimlich sexy!“. Während ich das sagte, stand die hübsche Frau auf und kam mir so nahe, dass ihr Bauch gegen meinen drückte. Im Nächsten Augenblick trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns. Es war ein riesiges Feuerwerk an Gefühlen. Der Kuss; ihr dicker Bauch, der weich gegen mich drückte und der runde, breite Hintern, auf dem meine Hände ruhten. Es war einfach zu geil, um wahr zu sein…


Der Kuss dauerte eine ganze Weile, bis wir uns irgendwann voneinander lösten. „Ich weiß nicht, ob ich mich so gehen lassen könnte, dass ich noch viel dicker werde. Aber gerade würde ich das Thema Diät und dergleichen wirklich gerne vergessen. Zeig mir, wie sehr dich meine Kurven anturnen und ich zeige dir, dass ich auch noch eine ganze Torte essen kann.“, flüsterte der dicke Engel und glitt mit einer Hand an meinen Schritt. Die Beule war bei weitem nicht zu übersehen. „Einverstanden.“, antwortete ich eifrig und ließ Jolin wieder auf dem Sofa platz nehmen. Es fehlte nur noch eine Kuchengabel, dann konnte der Spaß beginnen!


Ich holte das benötigte Besteck und setzte mich ebenfalls auf die Couch. „Bist du bereit?“, fragte ich voller Vorfreude und konnte nicht aufhören, auf diesen süßen Bauch zu starren. Wie er träge auf den Schenkeln lag und in den dicken Hüftspeck überging, war einfach zu heiß. Genauso wie die zarten Dehnungsstreifen, die sich überall im Speck verteilten. 

„Ja, ich bin bereit.“, antwortete Jolin etwas kleinlaut und griff nach der Gabel. Im nächsten Augenblick kaute sie an dem ersten Stück. „Wow, schmeckt das gut…“, stöhnte sie überrascht. Ich führte meine Hand an ihrem Rücken entlang und kniff sanft in die Speckrolle, die sich über den Bund der Jeans schob. „Das war mir irgendwie klar, dass dir diese mit Zucker vollgepumpte Torte schmeckt.“, grinste ich und gab der jungen Frau einen Kuss auf den Hals. In der Zwischenzeit stopfte sie sich eine Gabel nach der anderen in den Mund. „Genieß den Geschmack, lass die cremige Masse auf deiner Zunge zergehen und achte nur auf meine Berührungen.“, flüsterte ich ihr erregt ins Ohr: „Vergiss alle Sorgen und denke nicht an die Konsequenzen, die diese Völlerei haben kann. Einfach essen, genießen, dich von mir verwöhnen lassen!“. Wieder küsste ich sie, strich weiterhin über ihre weichen Polster und schob meine andere Hand unter den Bauch. Er füllte meine ganze Hand aus und machte es mir schwer, an den Hosenknopf zu gelangen. „Würdest du dich kurz zurücklehnen?“, fragte ich aufgeregt. Schnell nahm sie noch ein Stück Torte in den Mund und folgte dann meiner Anweisung. Sanft drückte ich das volle Bäuchlein nach oben und öffnete die Jeans. Ich sah die Erleichterung in ihrem Gesicht, dass sie dadurch etwas besser atmen konnte. „Darf ich sie dir ausziehen?“. Noch während ich die Worte sprach, nickte Jolin mir gierig zu und half dabei, den engen Stoff von ihren Beinen zu kriegen. Meine Augen weiteten sich begeistert… Der hübsche Engel trug ein rotes Höschen, das regelrecht vom weichen Speck verschlungen wurde. Alleine wie plump das runde Bäuchlein darüber ragte, ließ meine Erregung ins unermessliche steigen. 

„Es ist alles dick und weich, wie du es magst!“, kicherte sie, spreizte die dicken Beine und fasste sich an den Intimbereich. Fasziniert stellte ich fest, wie wenig das Höschen davon verdeckte. Es reichte gerade so, um die mollige Schlucht zu umgeben, die sich zart in den engen Stoff abzeichnete. Vorsichtig bewegte ich meine Finger dahin und wurde wahnsinnig, als ich die Hand um ihren Schritt legte und liebevoll in den weichen Speck drückte. Jolin genoss diese Berührungen sehr, schloss die Augen und fing leise an zu Stöhnen. „Wieso fühlt sich das so gut an? So anders, als sonst?“, flüsterte sie benommen und kniff sich selbst in den Bauchspeck. Eine Antwort auf ihre Frage hatte ich nicht, aber ich wollte das Beste aus der Situation machen. Entschlossen nahm ich die Gabel und häufte sie mit der Torte. „Mach deinen Mund auf, Dickerchen!“, sagte ich erregt. Auch wenn Jolin den Gedanken, gezielt dicker zu werden, nicht wirklich geil fand, die Verbindung aus Essen und Sex schien sie zu lieben. Zumindest öffnete sie ohne zu zögern und mit einem verlangenden Stöhnen den Mund und kaute gierig, nachdem ich ihr die Gabel hineingeschoben hatte. Gleichzeitig massierte ich ihre Schlucht mit kreisenden Bewegungen. Irgendwie kam ich immer noch nicht darauf klar, wie geil sich dieser weiche, dickliche Intimbereich anfühlte. Vor allem mit den fetten Oberschenkeln, die meine Hand zusätzlich umhüllten und der plumpe Bauch, der darüber hing. Ich wusste schon vorher, dass ich das sehr geil finden würde, aber dass es sich letztendlich so dermaßen gut anfühlte…damit hatte ich einfach nicht gerechnet…


Die nächsten Minuten versanken wir in eine Trance aus purer Lust. Jolin lag einfach nur noch da, stöhnte erregt und konnte nicht genug von der Torte bekommen. Eine Gabel nach der anderen schob ich ihr in den Mund, während ich sie inzwischen fingerte. Ihr süßer Nektar ergoss sich auf meine Hand und ließ alles wunderbar glänzen. „Hätte ich gewusst, wohin das heute führt, hätte ich mir von Anfang an den Bauch mit Süßigkeiten vollgestopft!“, sprach Jolin mit vollem Mund. Ich beugte mich über ihren dicken Körper und gab ihr einen langen Kuss auf die vollen Lippen. „Hättest du das gemacht, dann wäre ich wahrscheinlich ohnmächtig geworden, vor Erregung.“, lachte ich und stellte mir vor, wie sie das bei jeder Spätschicht machen würde. Vielleicht schaffte ich es ja noch, sie davon zu überzeugen, ihre Diät für immer zu vergessen und sich der pausenlosen Völlerei hinzugeben. Doch bevor ich weiter darüber philosophieren konnte, riss mich die hübsche Frau mit einer Bitte aus den Gedanken: „Zieh dich aus. Ich will dich nackt auf mir haben!“, flehte sie süß aber irgendwie auch sehr selbstbewusst. Gleichzeitig griff sie nach ihrem hautengen Shirt, um dieses schwerfällig über ihren Oberkörper zu ziehen. Regungslos schaute ich dabei zu und blickte auf die üppige Brust, die bei dem Vorhaben provokant wackelte und den viel zu kleinen BH wahrlich in den Schatten stellte. „Ich kann es nicht oft genug sagen. Du hast einfach eine Wahnsinnsfigur…“, stöhnte ich erregt und zerrte nun auch an meinen Klamotten. Kurze Zeit später lagen wir komplett nackt da. Ich fühlte Jolins intensiven Blick auf meinem sportlichen Körper, der mich von Kopf bis Fuß musterte. Erst bei meinem harten Glied, blieb sie stehen und es sah so aus, als würde jeden Augenblick ein gieriger Tropfen Sabber zwischen ihren vollen Lippen hervorkommen. „Gefalle ich dir?“, fragte ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Die junge Frau glitt mit einer Hand an ihre Fotze und drückte die andere in ihren aufgeblähten Speckbauch: „Komm her und fick mich…“, war alles was sie sagte. Ohne weiter darüber nachzudenken, kletterte ich in die richtige Position und führte mein Glied in ihre heiße Schlucht ein. Ein paar intensive Stöße reichten, um einem unglaublichen Orgasmus nahe zu sein. „Ich glaube das ist was, woran ich mich gewöhnen könnte…“, fing der dicke Engel an zu beichten: „Ich bin so vollgestopft wie noch nie und dabei jetzt gefickt zu werden…von einem Kerl, der ernsthaft auf mein Fett steht…oh man, bitte hör einfach nicht damit auf…“, stöhnte sie benommen und kniff sich erregt in die steifen Nippel ihrer wunderbar hängenden Brüste. Es war eine Wahl der Qual, was ich an ihr am geilsten fand. Die Brüste, der süße Bauch, die dicken Schenkel oder wie bei jedem meiner Stöße einfach alles an ihr wackelte. Sie war richtig schön dick, überall...und ich wollte sie noch dicker haben. Ich wollte ihre verfressene Art, die sie mir in den Stunden zuvor gezeigt hatte, jeden Tag aufs Neue erleben und dabei zusehen, wie sie aus ihren Klamotten wuchs. Auch wenn wir uns eigentlich noch gar nicht richtig kannten, es musste einfach soweit kommen, dass ich sie als stolzer Ehemann fütterte, bis sie kaum noch vom Sofa hochkam. Und mit diesem Gedanken konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Ich nahm schnell meinen Schwanz aus ihr raus, während sie sofort ihren Mund weit öffnete. „Spritz mir ins Gesicht! Bitte mach mich glücklich und spritz mir ins Gesicht!“, bettelte sie mich an, wonach ich mein Sperma in ihren Mund, auf die vollen Wangen und das süße Doppelkinn abspritzte. Es schien für sie das perfekte Ende gewesen zu sein, da sie fast im selben Moment kam und mir einfach auf meinen Oberkörper squirtete. Sowas hatte ich – wie der ganze restliche Abend – noch nie erlebt und füllte mich mit einer unbeschreiblichen Freude. Der Abend war einfach so unendlich geil gewesen, wie ich es niemals im Leben erwartet hätte… und so fand dieses wunderbare Erlebnis seinen Höhepunkt. 

Erschöpft und mit allem überfordert, legte ich mich neben Jolin und streichelte sanft über ihre weichen Fettmassen. Alleine ihr lautes Schnaufen, das sich nur langsam beruhigte, fand ich total süß und erotisch. „Ich weiß nicht, wie ich diesen Abend in Worte fassen soll. Ich bin gerade einfach der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt.“, sagte ich benommen. Mit einem süßen Kichern küsste Jolin mir auf den Mund. „Wenn du der glücklichste Mensch auf der Welt bist, was bin ich dann? Weißt du wie schön es ist, von jemandem akzeptiert zu werden, wie man ist? Im Gegenteil, du akzeptierst meinen dicken Körper nicht nur, du liebst ihn…“. Wir schauten uns tief in die Augen, hielten uns fest in den Armen und küssten uns erneut. Ich war mir hundertprozentig sicher, dass dies der Anfang von etwas Wunderbarem sein musste…

8 Kommentare:

  1. Wunderschön geschrieben. Hoffe es gibt eine Fortsetzung. ��

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    1. Danke für dein Lob! Evtl wird es eine Fortsetzung geben, aber da will ich noch nicht zu viel verraten (:

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  2. Sehr toll Grüße: Nichtanonym1

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  3. Die süsseste Verführung seit es Naschkatzen gibt! Einfach:CUTE♥️

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    1. Haha auch dir vielen Dank! Ich denke in Zukunft werden zum Teil noch viel süßere Geschichten kommen (;

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