„Du wirst langsam fett!“, grinste Theo sein Spiegelbild an und griff in den dicken Speckbauch. „Wie lange es wohl noch dauern wird, bis du so tief hängst, dass man regelrecht nach meinem Schwanz graben muss?“. Total erregt stellte sich der junge Mann vor, wie er wohl mit solch einem fettleibigen Körper aussehen würde. Aktuell brachte er etwa 103kg auf die Waage. Viel zu viel, laut seiner Mutter und dem besten Kumpel. Beide mussten in den letzten fünf Monaten dabei zusehen, wie der einst zierliche Junge von Monat zu Monat fülliger wurde. „Die Quarantäne ist schuld!“, sagte Theo immer nur und versuchte den unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Allerdings lag seine drastische Zunahme nicht wirklich an der Quarantäne, die durch Covid-19 nun schon mehrere Monate anhielt. Sie war lediglich eine gute Hilfe, den einst schlanken Körper des Studenten in einen Berg aus wackelnden Fettpolstern zu verwandeln. Denn genau das war sein Plan. Er wollte fett werden. Er wollte seine schlanken Körper kaputt machen und einen tiefen Traum in die Realität umsetzen. Welcher Zeitpunkt hätte sich da besser für geeignet, als eine Quarantäne, in der man am besten nur noch Zuhause blieb und von morgens bis abends faulenzte?
Dass Theo vor seinem Spiegel stand und den neuen, dicken Körper bewunderte, kam mindestens zwei Mal am Tag vor. Er konnte nicht genug von seiner Verwandlung haben und liebte den Vergleich von seinem Spiegelbild und den älteren Fotos, die um den Spiegel herumhingen. Er hatte die Bilder extra dort aufgehangen, um immer wieder zu sehen, wie er noch vor rund einem halben Jahr ausgesehen hatte. Der Vergleich war pervers. Vor allem wenn man bedachte, in was für einer kurzen Zeit sich Theo so dramatisch verändert hatte. Er war so massig geworden, dass man ihn eigentlich nicht mehr wiedererkannte. Er hatte sich wortwörtlich gemästet und schien nun in einem mentalen Zustand zu sein, der regelrecht die Kontrolle über seinen gesunden Menschenverstand übernahm. Er dachte nur noch daran, dicker, dicker und dicker zu werden. Alles andere geriet in den Hintergrund. Und das hatte Folgen…
Aufgeregt ging Theo in die Küche. Er war nackt und genoss, wie seine weichen Fettmassen bei jedem Schritt umherwackelten. Gleichzeitig erregte ihn sein lautes Schnaufen. Er hatte seit Beginn der Quarantäne keinen Sport mehr gemacht und seine Bewegung durch das seltene Rausgehen auf das Minimalste beschränkt. Dies brachte die gravierendsten Folgen für den jungen Mann, der sogar mal in einem Fußballverein gewesen war. Ein paar Wochen reichten, dass sich seine Muskeln immer mehr zurückbildeten und durch wunderbares weiches Fett ersetzt wurden. Seine Kondition nahm extrem ab und er spürte, wie ihm die kleinsten Bewegungen immer anstrengender fielen. Diese Veränderung turnte Theo besonders an. Er wusste, dass das absolut nicht gesund war, aber die Lust überwiegte. Er wollte dabei zusehen, wie er immer unsportlicher und träger wird. Er wollte erleben, wie einst simple Dinge ihn zum Schnaufen bringen. Er wollte sich beweisen, dass auch er zu einem verfressenen Schweinchen werden kann, das irgendwann Probleme hat, ein paar Treppenstufen zu erklimmen!
In der Küche angekommen, wurde erstmal der Kühlschrank geöffnet und eine kleine Schokotorte herausgenommen. Zumindest war sie klein, wenn die zuckrige Köstlichkeit für eine mehrköpfige Familie serviert wurde. Für ihn alleine reichte die Torte aus, um weitere 3.000 Kalorien in seinen gierigen Magen zu stopfen.
Neben der Torte kramte er noch eine Flasche Sprühsahne und eine Literpackung cremigen Kakao heraus. „Das sollte erstmal für den kleinen Hunger reichen!“, grinste Theo vorfreudig und dachte an eine Zeit, in der er solch eine Torte als Vorspeise essen würde. Dabei hatte sich der junge Mann einst gesagt, dass er seine extremeren Fantasien niemals Wirklichkeit werden lassen durfte. „Wenn ich das Alles mal real ausleben sollte, dann gibt es eine feste Grenze!“, hatte er sich damals entschlossen. Nun, ein halbes Jahr später, sah das irgendwie anders aus. Er verlor kaum einen Gedanken daran, irgendwann wieder auf die Bremse zu treten und seinen derzeitig sehr aus der Kontrolle geratenen Lebensstil einzuschränken. Er dachte nur noch an Essen und dicker werden. Was anderes kam ihm nicht in den Sinn und es machte den Eindruck, als würde seine damals beschlossene Grenze gar nicht mehr existieren. Zumindest klang es nicht sehr glaubhaft, wenn Theo einmal im Monat zu sich sagte, dass er nach der Quarantäne wieder ein bisschen langsamer machen würde.
Der Student schnappte sich die eben aus dem Kühlschrank genommenen Fressalien und ging zurück ins Schlafzimmer. Die Leckereien legte er auf den kleinen Nachttisch, um als nächstes den großen Spiegel zu verschieben. Er stellte ihn so vor das Bett, dass er sich selbst perfekt sehen konnte, wenn er sich ins Kopfkissen gelehnt mit den Kalorien vollstopfte. Irgendwie turnte ihn das ziemlich an, sich selbst dabei zuzugucken. Er war absolut nicht selbstverliebt, aber es erregte ihn einfach, sich zu beobachten, wie er wie ein braves Mastschwein futterte und dadurch noch dicker wurde. Solch ein Schauspiel war in den letzten Monaten ein regelrechtes Ritual geworden, dass er teilweise sogar mehrere Male am Tag auslebte.
Nachdem Theo noch ein Handtuch über die Bettdecke gelegt hatte, hievte er den schweren Körper auf das knarzende Möbelstück. Durch die dicke Matratze, in die er ganz schön einsank, fielen ihm die Bewegungen im Bett gleich doppelt so schwer. Alleine diesen kleinen Moment im Spiegel mitverfolgen zu können, sorgte dafür, dass der von weichem Speck umgebene Penis des Studenten sofort hart wurde. Der ganze Speckkörper wackelte, sein Schnaufen wurde immer lauter und das Abdrücken von der Matratze brachte die schwachen Muskeln an ihre Grenzen. Bis Theo fertig dalag und nach der Torte griff, war er schon so ziemlich am Ende seiner Kräfte. Trotzdem zwang ihn der Hunger und die steigende Lust dazu, sich in den nächsten Minuten so richtig gehen zu lassen und einen Happen nach dem anderen in seinen Mund zu schieben.
Das Dickerchen nahm die Gabel, sprühte einen Haufen Sahne über die Torte und begann das Festmahl. In zügigem Tempo kaute er, genoss den schokoladigen Geschmack auf der Zunge und schluckte runter. Es folgte sofort die nächste Fuhre, danach die dritte und dann die vierte. Nebenbei griff Theo nach der Flasche Sprühsahne und sprühte sich den Mund voll, bis die weiße Köstlichkeit an seinem süßen Doppelkinn herunterlief und auf die üppige Männerbrust kleckerte. Das Gröbste davon machte er mit den dicklichen Wurstfingern weg, die er daraufhin gierig ableckte, der Rest blieb und verzierte den speckigen Mastkörper des jungen Mannes. Hätte seine Mutter das gesehen, wäre diese wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen. Sie hatte sich solche Mühe gegeben, ihren Sohn mit guten Manieren und einem gesunden Lebensstil zu erziehen. Und nun? Nun verwandelte Theo sich in einen ungesunden Vielfraß, der langsam die Kontrolle verlor.
Da die Torte etwas trocken war, kam der Kakao mindestens genauso oft zum Einsatz wie die Sprühsahne. Der Student spülte die cremige Flüssigkeit wie Wasser hinunter und hielt sich nicht zurück, ein paar laute Rülpser von sich zu geben. Während andere sich vor sowas ekelten, hatte Theo sich richtig an diese ungenierte Art zu Essen gewöhnt. Allerdings gab es derzeit auch keine Situationen, in denen er auf seine Manieren achten musste. Die Restaurants waren geschlossen und Freunde oder enge Verwandte besuchte er wenn dann nur zum kurzen Hallo sagen. Er aß also immer nur alleine in seiner Wohnung, wo er von niemandem gestört wurde und wortwörtlich das Schwein rauslassen konnte.
Während Theo sich weiter den Bauch vollstopfte, gab er sich immer wieder lobende Klapse auf den runden Speckbauch und animierte sich mit sanften Berührungen seines steifen Schwanzes. Er saß extra mit gespreizten Beinen da, um auch seinen Intimbereich gut sehen zu können. Dieser Bereich seines Körpers faszinierte ihn besonders. Er war so komplett dick und speckig geworden. Dabei wog er noch lange nicht so viel, wie die ganzen SSBBHM’s, die er als große Vorbilder sah. Theo schloss kurz seine Augen und stellte sich mal wieder vor, wie er mit 250 oder mehr Kilos aussehen würde. Könnte er seinen verfetteten Penis in der sitzenden Position dann überhaupt noch sehen? Würden ihm die fettleibigen Schenkel oder der extreme Fettbauch, den er dann hätte, die Sicht versperren? Der Gedanke daran machte ihn unendlich geil. So geil, dass er nun auch den letzten Anstand verlor und die bis eben benutzte Gabel weglegte. Im nächsten Moment griff er mit der bloßen Hand in den Rest der Torte und stopfte sich die Kalorienbombe in den gierigen Mund. Er schluckte so schnell er konnte und gab sich dabei einen immer intensiver werdenden Handjob. „Muss fetter werden!“, nuschelte er mit vollem Mund: „Muss fetter werden!“. Der Student geriet immer weiter in Trance, stopfte sich den Schlund voll, bis er ihn kaum noch schließen konnte und achtete dabei nicht gerade auf Sauberkeit. Haufenweise Krümel und Schokoladenstücke, sowie Sahne und Kakao verteilten sich auf dem wackelnden Oberkörper. Theo befand sich in einem ewigen Kreislauf, der ihn immer geiler und gieriger machte. So schnell er konnte, holte er sich einen runter, stopfte sich wie ein Schwein voll und schüttelte seine Fettmassen, bis ein extremer Orgasmus folgte und der letzte Bissen Torte in seinem Mund verschwand. Total erschöpft blieb er schnaufend liegen, leckte sich die mit Torte verschmierten Finger ab und starrte in den Spiegel. „Das ist mein wahres Ich!“, flüsterte er heiser und blieb bewegungslos liegen, um die Völle in vollen Zügen zu genießen.
Es vergingen etwa zwei Stunden. Mit neuer Energie entschied Theo, sich vom Bett zu erheben und seine kleine Unordnung zu beseitigen. Träge erhob er seinen Körper und ließ die Krümel von seinen leicht hängenden Speckbrüsten fallen. „Gott, wenn mein jüngeres Ich gewusst hätte, was mal aus mir wird!“, lachte der junge Mann erregt und setzte sich an die Bettkante. Seine dicken Schenkel drückten fest aneinander und boten genügend Platz, dass der weiche Fettbauch auf ihnen ruhen konnte. Dann nahm er seine Kraft zusammen und drückte sich vom Bett hoch, wobei ihm ein kleiner Rülpser entwich. Träge rieb er sich über den Bauch und fing an, sich über die nächste Mahlzeit Gedanken zu machen. „Was Deftiges wäre nach der Torte genau das Richtige!“, flüsterte er zu sich selbst und brachte die Sachen seines abenteuerlichen Festmahls in die Küche.
Geile Geschichte, würde mich über eine Fortsetzung freuen!
AntwortenLöschenVielen Dank! Ich kann nichts versprechen aber tatsächlich habe ich mir schon eine Idee für einen zweiten Teil aufgeschrieben (:
Löschen