Die erste reale Erfahrung mit einem Feeder

Die erste reale Erfahrung mit einem Feeder
(Male Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- SM




Ich sehe mich als sogenanntes Feedee und wünsche mir schon lange, mal was mit einem Feeder in der Realität zu machen. Egal ob er mich sanft füttert, mich dominant mästet, oder einfach nur meinen dicken Körper kommentiert. Wenn man seinen Fetisch die ganze Zeit nur alleine auslebt, ist das einfach nichts Halbes und nichts Ganzes… Gleichzeitig habe ich aber auch irgendwie Angst davor, mich mit einem Feeder zu treffen, den ich im Internet kennengelernt habe. Ich bin etwas schüchtern und weiß, dass es im Netz nicht nur nette Leute gibt. Andererseits ist das Internet die einzige Möglichkeit, denn real werde ich wohl nie einen Feeder kennenlernen… Mir bleibt also kaum eine andere Wahl. Ich muss meinen Mut zusammennehmen und meinen Wunsch endlich verwirklichen. Dass das schneller geht als gedacht, sollte mir meine neuste Bekanntschaft zeigen. Ehe ich mich versehe, sitze ich in seiner Wohnung auf einem kleinen Holzstuhl, mitten in einem großen Raum:


Jede kleine Bewegung lässt den Stuhl unter meinem Gewicht knarzen, als würde er gleich zusammenbrechen. Meine Hände sind hinter der Rückenlehne zusammengebunden, genauso wie meine Füße an den vorderen Stuhlbeinen. 


„Wie fett du geworden bist…“, flüstert Tim, der vor mir steht und ein Foto in der Hand hält. Auf dem Foto sieht man mich vor drei Jahren, als ich noch ein ziemlich schlanker 19-jähriger gewesen bin. Abwechselnd guckt der muskulöse Mann auf das Foto und wieder zu mir. „Es sind fast 80kg Unterschied.“, sage ich und schaue dem 28-jährigen schüchtern ins Gesicht. Irgendwie ist es unheimlich, da ich ihn heute zum ersten Mal in der Realität sehe und hilflos gefesselt bin. Vor knapp drei Wochen haben wir uns in einem Forum für schwule Gainer kennengelernt. Wir haben uns ganz gut verstanden und hatten die gleichen Fantasien, weshalb wir sehr schnell sehr intim wurden. Ich habe ihm Bilder von meinen Fettmassen geschickt und er hat mir geschrieben, was er gerne alles mit mir Schweinchen anstellen würde. Das war alles so geil, dass ich kaum noch klar denken konnte. Nach zwei Wochen sprach er dann das Thema Treffen an. Ich lehnte erst ab, doch erinnerte mich an mein Vorhaben, endlich mal einem Treffen zuzusagen. Eigentlich schien er genau der Richtige dafür zu sein. Er machte einen sympathischen, intelligenten Eindruck und wusste genau, wie er mit mir schreiben musste. Ich versuchte also meinen Schweinehund zu überwinden und schrieb, dass ich mich doch ganz gerne mit ihm treffen würde. Nun, eine Woche später, sitze ich hier, gefesselt und bereit, von dem hübschen Kerl verwöhnt zu werden. Meine Angst, dass irgendwas schief gehen könnte, versuche ich derweil zu ignorieren… 


Ich habe nur zwei Kleidungsstücke an. Ein viel zu kleines Shirt, das ausschließlich meine dicken Männerbrüste bedeckt und einen Slip, dessen Bund sich tief in meinen Hüftspeck gräbt und mein Glied zwischen den breiten Schenkeln bestens betont. Zumindest wenn Tim meinen weichen Fettbauch hochhebt, dass er nicht über meinen Intimbereich liegt.


„80 Kilo Unterschied?“, fragt Tim begeistert nach: „Dann hast du dich ja mehr als verdoppelt!“. Ich nicke und merke, dass es mir gar nicht so bewusst ist, was ich meinem Körper in den letzten Jahren so angetan habe. Vor drei Jahren habe ich noch knappe 70kg gewogen. Jetzt sind es etwa 150. Bei dieser Zunahme ist es kein Wunder mehr, das ich kaum noch Freunde habe und es meine Familie regelrecht anekelt, was für ein verfressenes Mastschwein ich geworden bin. Trotzdem will ich irgendwie nicht aufhören oder gar abnehmen. Ich will weiter fressen bis ich noch fetter werde und mir die einfachsten Dinge im Alltag immer schwerer fallen! Diesen Traum habe ich schon seit meiner Jugend. Zwar bin ich mir unsicher, ob ich diese Fantasie wirklich realisieren sollte, doch eigentlich kann ich mir kein schöneres Leben vorstellen. 


Während ich so über meinen Körper und meine Zunahme nachdenke, greift Tim mir prüfend in die Speckmassen. Dann holt er plötzlich eine 200g Packung Schlagsahne, öffnet diese und kippt das pure Fett ohne Ankündigung in meinen Schlund. Schnell schlinge ich die Flüssigkeit hinunter und versuche, mich nicht zu verschlucken. Trotzdem geht ein bisschen daneben, was für ein Schweinchen wie mich aber nicht weiter schlimm ist. Zumindest sagt das Tim, dem es anscheinend sehr gefällt, wenn ich beim Essen auch mal kleckere. Nachdem die Schlagsahne leer ist, schmeißt er sie einfach auf den Boden und greift mit beiden Händen in meinen Bauch, als würde er einen Teig kneten. „Alles an dir fühlt sich so endlos weich an… Nirgends fühlt man Muskeln oder Knochen. Und dabei bist du noch lange nicht fett genug, wie es sich für einen Jungen wie dich gehört!“, spricht er. Ich nicke zustimmend: „Ich weiß, ich muss noch viel fetter werden und ich gebe mir Mühe, das zu verwirklichen!“. Der muskulöse Kerl grinst und fasst sich mit einer Hand an seinen steifen Schwanz, der sich an seiner kurzen Trainingshose abzeichnet. „Langsam bleibt dir ja keine andere Wahl mehr. Zumindest glaube ich nicht, dass du mal eben aufhören könntest, all das leckere Fast Food und die Berge an Süßkram zu fressen! Du bist doch schon regelrecht süchtig nach diesen Sachen. Oder irre ich mich?“. Tim beugt sich zu mir und lässt seine Hand unter meinen trägen Fettbauch verschwinden. Einen Augenblick später fühle ich seine kräftigen Finger an meinem Glied. „Du hast recht…ich könnte auf diese leckeren Sachen nicht mehr verzichten und halte keinen Tag aus, ohne Pizza, Burger, Schokolade, Milkshakes oder Chips. Ich wäre viel zu schwach für eine Diät und würde das keine zwei Tage aushalten können…“, antworte ich stöhnend. „Gut, dass du das einsiehst, Schweinchen!“, zwinkert Tim und nimmt seine Hand wieder aus meiner Fettschlucht, bestehend aus Bauch und Oberschenkeln. Dann geht er hinter mich und kramt etwas in einem Regal herum. Ich kann es nicht sehen, nur hören und bin gespannt, was als Nächstes kommt. Die Stille breche ich derweil mit ein paar Rülpsern, die ich nur selten unterdrücke. Da ich die meiste Zeit zuhause gammle und dort nie etwas zurückhalte, passiert es mir auch immer häufiger in der Öffentlichkeit, dass ich zum Beispiel laut Rülpse. Ich denke da einfach nicht mehr dran und bin es gar nicht mehr gewohnt, auf diese Manieren zu achten… Ein weiterer Grund, mich als Schwein zu bezeichnen. 


Einen kurzen Moment später kommt Tim wieder vor mich. In der einen Hand hält er eine Schere und in der anderen eine kleine Flasche Massageöl. Ohne etwas zu sagen, greift er nach meinem Oberteil, das mehr den Zweck eines BHs erfüllt und schnitt es in wenigen Sekunden durch, um es mir auszuziehen. Danach hebt er an einer Seite meine dicke Hüftrolle hoch, um an den Bund des Slips zu kommen. Diesen schneidet er an beiden Seiten durch, wonach er den Stoff mit viel Kraft unter meinem Hintern hervorzieht. Nun sitze ich komplett nackt auf dem mickrigen Holzstuhl. Ich bin dem muskulösen Typ komplett ausgeliefert und kann mich gegen nichts wehren…


Mit langsamen Schritten kreist er um mich. „Ich kann wirklich nicht leugnen, dass du dir schon ein paar wunderbare Fettmassen angefressen hast!“, sagt er und bleibt wieder vor mir stehen. Er kommt mir einen Schritt näher und hebt erneut meinen dicken Bauch an. Diesmal blickt er nicht auf den Slip, sondern auf mein nacktes Glied, das steif im Fett hervorschaut. „Ich frage mich, wie viel du noch zulegen musst, damit dein Penis vollkommen im Fett versinkt.“, fantasiert der 28-jährige. „Kannst du dir überhaupt noch einen runterholen?“, fragt er und schaut mich erwartungsvoll an. „Achso stimmt, du bist ja gefesselt. Dann musst du mir das später Mal zeigen, wie gut du noch an deinen kleinen Schwanz kommst!“, lachte Tim und lässt meinen Wanst wieder auf die breiten Schenkel fallen. Dann öffnet er die Flasche mit dem Massageöl und lässt ein bisschen davon in seine Hand tropfen. „Ich werde jetzt deinen ganzen Körper damit einreiben und jede deiner Speckpolster massieren. Ich will spüren, wie fett du überall bist und sehen wie du mit all dem Öl im Licht glänzt. Das muss so geil aussehen…“. Tim kommt mir so nahe, dass sich eines seiner Beine zwischen meinen Knien befindet. Im nächsten Augenblick drückt er seine Hand mit dem Öl auf meine Schulter und reibt sie mit sanften Bewegungen ein. Es fühlt sich unglaublich schön an und hat was sehr Geiles, wie seine Hand durch das Öl über mein Fett gleitet. An der großen Latte, die sich in Tims Sporthose abzeichnet, sehe ich, dass es ihm mindestens genauso gefällt. Wäre ich jetzt nicht gefesselt, würde ich ihm seine Hose ausziehen und anfangen, an ihm rumzuspielen. Jedoch hat er hier das Sagen und bestimmt, wann ich die Ehre haben darf, seinen großen Schwanz anfassen zu dürfen.


Nach einer kleinen Ewigkeit, die niemals enden soll, hat Tim meinen Hals, die Schultern und meine Arme komplett eingeölt. Nun folgen meine speckigen Männerbrüste. Er tropft einiges von dem Öl auf sie und bewundert, wie schön diese Fettsäcke nach unten hängen. „Ganz ehrlich, man müsste dir mal einen BH kaufen. Ich bin mir sicher, dass es da passende gibt, in denen deine Brüste wie die von Frauen aussehen!“, grinst Tim erregt. Er drückt seine Hände unterhalb meiner Titten und gleitet dann langsam nach oben. Es gefällt mir, wie die Brüste dabei immer wieder nach unten fallen und gegen meinen dicken Oberbauch klatschen. Außerdem bleibt der muskulöse Kerl immer mal wieder bei meinen Nippeln stehen, um sie sanft zu kneifen. 


„Ich bin gleich wieder da!“, sagt Tim dann plötzlich, um kurz danach mit einer neuen Schlagsahnepackung wiederzukommen. Er stellt sich wieder mit einem Bein zwischen meine Knie, öffnet die 200g Packung und greift an meine hängende Brust. „Trink, Schweinchen. Zeig deinem Feeder, dass du es Wert bist, Fatty genannt zu werden.“, grinst Tim und kippt die fettige Flüssigkeit in meinen Mund. Wie bei der ersten Packung versuche ich, nicht zu kleckern. Wieder klappt es nicht ganz so gut. Ein bisschen der Sahne tropft zwischen meine Brust und läuft an meinem Bauch herunter. „Braves Dickerchen!“, klopft mein Feeder mir auf den Speck, als ich fertig bin und bringt alles an mir zum Wackeln. Ich rülpse laut und fühle, wie sich das pure Fett in meinem Magen ausbreitet, um schon bald an meinem Körper zu landen!


Wie bei der ersten, schmeißt Tim die Schlagsahnepackung einfach auf den Boden. Danach schnappt er sich die inzwischen nur noch halbvolle Flasche Massageöl und kippt eine Menge davon auf meinen massigen Speckbauch. Dann drückt er beide Hände in meine Magengegend und reibt das weiche Fett sorgfältig ein. Es ist schön dabei zu sehen, wie immer mehr an mir glänzt und sich alles glitschig anfühlt. Außerdem hat mich noch nie jemand so ausführlich angefasst. Das macht mich so geil, dass ich die Angst, die ich anfänglich hatte, komplett vergesse. Ich will einfach nur noch den Moment genießen und hoffe, dass es nicht nur ein schöner Traum ist. Falls doch…dann muss ich diesen Traum so gut es geht genießen! Ich schließe also meine Augen und versuche mich komplett auf die Berührungen zu konzentrieren. Langsam gleitet Tim immer mehr nach unten und hat auch schon meine ganzen Hüften eingeölt. Es fühlt sich so geil an, wie er immer wieder in die Speckmassen greift, sie knetet und alles wie Wackelpudding nachgibt. Kaum zu glauben, dass ich wirklich mal eine schlanke Figur hatte. Ich und schlank… Inzwischen kann ich mich kaum noch dran erinnern, wie es sich anfühlt, schlank zu sein. Ein Leben ohne einen dicken, hängenden Speckbauch, der bei jedem Schritt wackelt…nein, das wäre kein Leben mehr für mich. Genauso würde ich es auch vermissen, wie sich die fülligen Schenkel bei jedem Schritt aneinander reiben. Oder wie sich mein fetter Arsch zu den Seiten ausbreitet, wenn ich mich irgendwo hinsetze. Gott ich bin so unglaublich fettgeil und kann es kaum erwarten, noch viel fetter zu werden… Dabei habe ich anfangs noch gedacht, dass ich mit dem Zunehmen sicher aufhören will, wenn ich die ersten Probleme im Alltag bemerke. Aber nein, im Gegenteil. Es turnt mich so unnormal an, dass ich alltägliche Kleinigkeiten nicht mehr so einfach machen kann wie früher. Alleine die Kraft, die ich aufwenden muss, wenn ich vom Bett oder Sofa aufstehe. Oder wie ich nur durchs Anziehen ins Schwitzen gerate. Genauso geil macht es mich, dass ich nicht mehr so viel koche, weil mir das lange Stehen zu schwerfällt, wodurch meine Ernährung noch ungesünder geworden ist! 


Während ich in Gedanken versunken bin, fängt Tim inzwischen an, meine Oberschenkel mit dem Öl einzureiben. Ich öffne meine Augen und schaue nach unten, auf den großen glänzenden Berg Fett. Alles glänzt und der muskulöse Kerl spreizt meine Beine zu den Seiten, um sich zwischen sie zu hocken. Langsam streicht er mit seinen Händen von den Knien bis zur Leiste. Dies macht er ein paar Mal, bis er irgendwann mit seinen Händen unter meinem Bauch bleibt und sanft zu meinem Intimbereich gleitet. Im selben Moment spüre ich seine Finger, wie sie mein hartes Glied berühren und behutsam massieren. Es erregt mich so sehr, dass ich ein wenig verkrampfe und mich konzentrieren muss, nicht direkt zum Orgasmus zu kommen. „Das gefällt meinem Fettsack, oder?“, grinst Tim. In seinem Gesicht sehe ich die Begeisterung, wie weich und speckig mein ganzer Intimbereich schon ist. Doch bevor er mich zu sehr verwöhnt, zieht er seine Hände wieder zu sich und steht auf. Gierig darauf, dass er weiter machen soll, blicke ich zu ihm. Gleichzeitig greift er an sein locker sitzendes Oberteil und zieht es über den Kopf. Zum Vorschein kommen ein kräftiges Six-Pack und eine trainierte Brust. Er ist wirklich das komplette Gegenteil von mir und scheint der ideale Feeder zu sein. Zumindest sieht er so aus, als wäre es kein Problem für ihn, sich um ein dickes Schweinchen zu kümmern, diverse Aufgaben zu übernehmen und bei den verschiedensten Dingen zu helfen. 


Nachdem er das Shirt in eine Ecke des Raumes geworfen hat, greift er an den Bund seiner Sporthose. Mit einem Ruck zieht er sie samt der Boxershorts nach unten, wobei sein harter Schwanz in meine Richtung springt. Er ist groß und ziemlich dick. Ich verspüre direkt das Verlangen, sein Glied in meinem Arsch zu spüren und von ihm durchgenommen zu werden, während er erzählt, was für ein verfetteter Junge ich bin! 


Tim umfasst seinen Schaft und holt sich mit langsamen Bewegungen einen runter, während er meinen glänzenden Körper mustert. „Ich glaube, es ist Zeit für die dritte Packung Schlagsahne!“, sagt er und geht in Richtung Küche. Er braucht keine 10 Sekunden, um mit einer geöffneten 200g Packung wiederzukommen. „Mund auf, Schweinchen, dein Magen muss gefüllt werden!“, grinst er und führt den Plastikbecher an meine Lippen. Gehorsam fange ich an zu schlucken und spüre wieder, wie sich die Flüssigkeit in meinem Magen ausbreitet. 


Kaum habe ich die Schlagsahne ausgetrunken, wird der leere Becher wieder weggeschmissen und Tim stellt sich hinter mich. Seine Hand wandert an meiner Schulter entlang und greift fest in den glitschigen Bauchspeck. „Stell dir vor, wie diese Speckkugel später mal bis zu deinen Knien reichen wird.“, flüstert er, wonach er seine Hand wieder von mir nimmt und sich an der Schnur zu schaffen macht, die meine Hände an der Rückenlehne gefesselt hält. Einen Augenblick später sind sie frei und ich bewege sie nach vorne, um mir in das eingeölte Fett zu greifen. Ich staune, wie geil sich das anfühlt und bereue es im selben Moment, noch nie zuvor was mit Massageöl gemacht zu haben. 


Während ich damit beschäftigt bin, meinen öligen Körper mit den Händen zu erforschen und mehrere Male laut rülpse, befreit Tim mich auch von den Fußfesseln. „Los Dicker, steh auf!“, sagt er danach und gibt mir einen Klaps auf die Hüfte. Schwerfällig spanne ich die Muskeln an und versuche mein Gewicht nach vorne zu verlagern. Irgendwie ist es erschreckend, wie anstrengend mir solch eine Kleinigkeit inzwischen fällt. Trotzdem sehne ich mich nach einer Zeit, in der ich beim Aufstehen die Hilfe einer anderen Person brauche, da ich das dann nicht mehr alleine machen kann.


„Braves Schweinchen!“, lobt mich mein Feeder nun, gefolgt von einem weiteren Befehl: „Stütz dich jetzt am Stuhl ab und streck mir deinen Hintern entgegen. Bevor du Fettsack gefickt wirst muss der auch noch eingeölt werden!“. Ich tue was Tim mir sagt und strecke mein Hinterteil zu ihm. Zu sehen, wie mein Speckbauch und die dicken Männerbrüste dabei nach unten Hängen, lässt meine Erregung größer werden. Doch darüber nachdenken, wie viel mehr meine Körpermitte in Zukunft noch nach unten hängen muss, dafür bleibt keine Zeit. Der muskulöse Kerl drückt seine Handflächen auf meinen Arsch und reibt ihn mit Öl ein. Besonders gefällt es mir, als er zwischen die Backen geht und seine öligen Finger an meinem Anus entlangführt. 


Nachdem ich nun wirklich komplett eingeölt bin, geht es endlich los. Tim greift mir fest in den Hüftspeck und drückt meinen Körper ein Stück weit nach unten. „Je länger du in dieser Position bleibst, desto länger kannst du meinen Schwanz in dir genießen!“, sagt er und weiß ganz genau, wie schwer es mir fällt, in dieser gebückten Haltung zu bleiben. Zum Glück lässt er mich nicht lange warten und drückt seinen harten Schwanz gegen mein Arschloch. Erst langsam, dann mit etwas mehr Druck, führt er seinen Schaft in mich ein. „Gefällt es dir?“, grinst Tim, während er anfängt, mit sanften Bewegungen mein Loch zu ficken. „Oh ja…“, stöhne ich gierig und kann mich nicht genug konzentrieren, um mehr Worte zu sprechen. Stattdessen genieße ich einfach das Gefühl, als fetter Junge von einem dominanten Sportler gefickt zu werden und stelle ich mir vor, wie ich jeden Tag mehr verfette und irgendwann nur noch ein Leben führe, das aus Fressen, Ficken und Fettwerden besteht! Ich will das so sehr, dass ich mir kein anderes Leben mehr vorstellen kann und auch Tim scheint derselben Meinung zu sein: „Du gehörst 24/7 gemästet, bis du dein Bett oder das Sofa nicht mehr von alleine verlassen kannst!“, stöhnt er und dringt immer härter in mich ein, wodurch meine Fettmassen laut aneinander klatschen. „Du sollst nie wieder das Haus verlassen und keine Stunde auskommen, ohne dein leckeres, süchtig machendes Mastfutter!“. Seine dominante Stimme gräbt sich in mein Gehirn. Es fühlt sich an, als wäre ein Schalter in mir umgeklappt. Mir ist plötzlich alles egal. Job, Familie, Freunde, Gesundheit. Wirklich alles! Ich will nur noch das Leben eines Schweines führen und von meinem strengen Feeder immer fetter gemacht werden… 


Während meine Gedanken um diese Fantasien kreisen, kann Tim seine Hände nicht von mir lassen. Gierig streicht er mir über den weichen Rücken bis zum dicken Hüftspeck. Durch das Öl auf meinem Körper fühlen sich diese Berührungen noch viel intensiver an als normalerweise. Vor allem wenn seine Hände in die tiefen Speckfalten gleiten und er sich den Weg zu meinem steifen Schwanz bahnt. Dieser wird von den umliegenden Fettkissen wunderbar massiert und stößt dauernd gegen meinen hängenden Bauch. Es ist einfach zu geil und ich habe das Gefühl im Himmel zu sein. 




Das ganze Specktakel dauert etwa 3 Minuten. Mit einem gemeinsamen Orchester aus Stöhnen kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Genau rechtzeitig, bevor ich mit meinen schwachen Muskeln zusammenbreche, da ich einfach zu fett bin, um solch eine gebückte Position über mehrere Minuten halten zu können. Allerdings hat es sich gelohnt! Tim ist in meinen Arsch gekommen, während mein eigenes Sperma am hängenden Fettbauch runterläuft. 


„Das hast du gut gemacht, Fettsack!“, lobt mich mein Feeder und drückt sanft auf meine Schulter, damit ich mich wieder auf den Stuhl setze. „Komm erstmal wieder zur Ruhe.“, grinst er und spielt auf mein lautes Schnaufen an. Ich bin total außer Atem und merke so richtig, wie unsportlich ich bin. Ein Aspekt, der meine Erregung schnell wieder erweckt und mich dazu drängt, mir an den Schwanz zu fassen. Träge drücke ich dafür meinen Bauch zur Seite und versuche, mit der Hand unter den Speckberg zu gelangen. Es fällt mir nicht einfach, das hinzubekommen. Für meine Muskeln ist es eine ganz schöne Aufgabe, die Fettmassen wegzudrücken oder hochzuheben. Außerdem ist der ganze Speck so weich und nachgiebig, dass er mit einer Hand kaum von meinem Intimbereich wegzukriegen ist. „Wenn dein Bauch noch ein paar Zentimeter fetter und deine Muskeln noch ein wenig schwächer wären, dann müsstest du jetzt darum betteln, dass ich dir einen runterhole, du notgeiles Schwein!“, spricht Tim, der das Schauspiel aufgeregt verfolgt. Er wollte ja vorhin schon sehen, wie gut ich noch an mein eigenes Glied komme. Nun hat er die Antwort: Ich schaffe es noch, bin aber kurz davor, diese Selbstständigkeit für immer zu verlieren… 


Nach einer gefühlten Ewigkeit, habe ich eine angenehme Position gefunden, um mir einen runterzuholen. Mein Feeder verschwindet derweil in der Küche und kommt mit einer Box von McDonalds wieder. „Chicken Nuggets!“, sagt er mit einem breiten Grinsen und fasst sich an sein Glied, das ebenfalls wieder hart wird. Er kommt zu mir, öffnet die Box, nimmt einen fettigen Nugget, bedeckt ihn mit massig Ketchup und stopft ihn in meinen Mund. „Nach der ganzen Sahne tut etwas zum Kauen sicher gut, mein hungriges Fettschwein!“. Ich nicke und bekomme einen lobenden Klatscher auf den Speckbauch. Gierig kaue ich ein paar Mal und versuche das leckere Fast Food zügig hinunterzuschlucken. Ich öffne wieder meinen Mund und bekomme direkt den nächsten Nugget hineingestopft. Gleichzeitig spreizt Tim meine Beine zu den Seiten und kniet sich dazwischen. Meine Hand, mit der ich mir immer noch einen runterhole drückt er beiseite und versucht, seinen Kopf unter meinen Bauch zu bekommen. „Ich will, dass die Box in ein paar Minuten leer ist, verstanden Dickerchen?“, spricht er und nimmt das dritte Chicken Nugget der 20er Box. Er bewegt es zu meinem Mund, ich beiße es ihm gierig aus der Hand und er fängt an, mein hartes Glied mit seiner Zunge zu verwöhnen. Diese Kombination bringt Essen nochmal auf ein ganz anderes Level. Ein Chicken Nugget nach dem anderen landet in meinem Magen und ich habe das Gefühl, wieder kurz vor einem riesigen Orgasmus zu stehen. Tim macht das einfach perfekt, wie er mich dominant mästet und seine Zunge gekonnt um meine Eichel kreisen lässt. Dabei zu spüren, wie er meinen trägen Hängebauch mit seiner Stirn wegdrückt und sich gelegentlich an meinen Speckbrüsten zu schaffen macht, ist zu schön um wahr zu sein… Ich genieße jede Sekunde und will, dass es niemals endet. Doch leider dauert es nicht lange und die Box ist leer. Natürlich nicht, ohne dass ich zu einem weiteren unglaublichen Orgasmus gekommen bin!


Ich rülpse laut und versuche etwas zu Atem zu kommen. Das schnelle Fressen ist ziemlich anstrengend und lässt mich wieder laut Schnaufen, als wäre ich einen Marathon gelaufen. „Gut gemacht, Schweinchen. Ich muss ehrlich sagen, ich habe nicht erwartet, dass dieses Treffen so geil wird. Du weißt ja, ich hatte schon mehrere Treffen mit anderen Feedees, doch von denen war keiner so ein williges Mastschwein, wie du es bist! Entweder ging es ihnen zu schnell, sie wollten mehr Pausen zwischen den Orgasmen oder das Essen hat ihnen nicht geschmeckt. Du dagegen hast nicht einmal gemeckert, sondern machst brav, was ich von dir verlange!“. Stolz streichelt Tim mir über den eingeölten Mastbauch. Seine ernsten Worte bedeuten mir sehr viel und ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr. „Danke, das ist echt lieb von dir! Ich hatte ja echt Angst vor dem Treffen und wusste nicht, ob ich das wirklich machen soll. Inzwischen weiß ich, dass es die beste Entscheidung gewesen ist, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe. Es ist einfach so unnormal geil, dein fettes Mastschwein zu sein und jede Art von Verantwortung abzugeben. Ganz ehrlich, ich kann mir kein besseres Leben vorstellen, als tagtäglich von einem Feeder wie dir gemästet zu werden, bis ich Probleme habe, ohne Hilfe mein Bett zu verlassen!“. Ein warmes Lächeln macht sich in Tims Gesicht breit. Er legt seine Hände sanft auf meine Fettmassen, um mir anschließend einen innigen Kuss zu geben. „Gerne würde ich dafür sorgen, dass du mit meiner Hilfe noch viel fetter wirst. Wenn du magst können wir den heutigen Tag ja demnächst wiederholen und das zu einem regelmäßigen Ritual machen. Später sehen wir dann, wohin uns das Ganze führt?“. Ich nicke begeistert und habe das Gefühl, mich gerade in den sportlichen, so liebevollen aber gleichzeitig auch unheimlich dominanten Kerl zu verlieben… Ist es das Richtige? Frage ich mich. Wahrscheinlich nicht…Aber dem Drang in mir, ein immer fetter werdender Berg aus Speck zu werden, kann ich einfach nicht länger wiederstehen!

5 Kommentare:

  1. Was für eine geile Geschichte du bist ein verdammt guter Weight Gain Story Schreiber

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    1. Vielen Dank! Freut mich sehr, wenn dir die Geschichte gefällt!

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  2. schöne story und richtig gut geschrieben! :)

    ich fände es nice wenn die story mit zeitsprüngen weiter geht, z bsp ein jahr später, dann nochmal 1 jahr später usw

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    1. Vielen Dank!
      Sowas ähnliches hatte ich mir überlegt. Ein zweiter Teil, wo sie zusammenziehen und anfangen, Feeding extrem auszuleben und ein dritter Teil, wo es dann in Richtung Immobilität geht. Allerdings kann ich nicht sagen, wann ich diese zwei Teile schreibe. Auf jeden Fall hab ich mir da schon ein paar Gedanken zu gemacht (:

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    2. oh ja, das hört sich richtig gut an!! :)

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