Erschreckender Anblick

Erschreckender Anblick
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Slob-Fetisch
- Unhygiene
- Fäkalien (Kot, Urin)
- Feeding
- Alkohol




Ich saß zum Kaffee bei meinen Eltern im Garten und starrte mit leerem Blick auf die Erdbeertorte. Sie sah wirklich lecker aus, doch die derzeitige Stimmung hatte mir den Appetit verdorben.

Meine Mutter, eine gestandene Frau, mit der man eigentlich immer über was lachen konnte, schaute in den leeren Stuhl, der neben mir stand. „Seit drei Monaten haben wir sie jetzt nicht mehr gesehen.“, fing sie an zu sprechen. Ihre Stimme klang verzweifelt und traurig. „Sag mal Erik, du hast doch einen Schlüssel? Kannst du nicht einfach mal bei ihr vorbei schauen?“, meldete sich nun auch mein Vater zu Wort. Ich seufzte verunsichert. Die Rede war von meiner jüngeren Schwester. Sie wurde vor knapp vier Monaten von ihrem damaligen Freund verlassen und war danach in eine regelrechte Depression gefallen. Natürlich versuchte die ganze Familie ihr beizustehen und sie aus diesem tiefen Loch rauszuholen, doch anscheinend hatte nichts davon geholfen. Seit nun drei Monaten bestand der einzige Kontakt zu ihr über WhatsApp. Telefonate lehnte sie ab, genauso wie Treffen. Oft genug waren meine Eltern zu ihr gefahren und warteten vor der Haustür, dass Vanni öffnete. Aber nichts passierte. Meine Eltern durften Stunde um Stunde warten, versuchten durch die Haustür zu rufen und gaben es dann immer wieder auf. Auch ich, der eigentlich immer einen guten Draht zu meiner Schwester gehabt hatte, scheiterte bei dem Versuch, mich mit ihr zu treffen. Was war nur los mit ihr?


„Nagut, ich werde es machen. Aber vorher will ich nochmal versuchen, mit ihr zu reden, okay?“, antwortete ich nun, nachdem meine Eltern nicht locker ließen und mich dazu drängten, mir Zutritt in Vannis Wohnung zu verschaffen. Eigentlich ging mir das zu weit, aber sie hatten Recht. Irgendwas musste passieren, bevor sich meine Schwester noch irgendwas antat…


 


Nach einer Woche, die ich erfolglos damit verbracht hatte, mit Vanni zu telefonieren und ein Treffen zu organisieren, blieb mir keine andere Wahl mehr. Ich musste jetzt zu ihr fahren und sie real sprechen. Diesen Schritt zu gehen, kostete mich ganz schön viel Überwindung. Schließlich wusste ich nicht, was mich hinter der Haustür ihrer Wohnung erwartete. Die lachende, eigentlich immer gut gelaunte Person von früher wahrscheinlich nicht. Wenn ich mich an frühere Zeiten zurück erinnerte, in denen meine zierliche Schwester einen Witz nach dem anderen gemacht hatte, brach mir das irgendwie das Herz. Aber in mir machte sich Hoffnung breit, dass bald wieder alles gut sein würde. Demnach schnappte ich mir den Hausschlüssel von meiner Schwester und machte mich auf den Weg zu ihr!


Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde. Mein Herz raste vor Aufregung, doch da musste ich jetzt durch. Immerhin ging es um meine einzige Schwester, die mir sehr am Herzen lag. 

Ich lief zum Haus, in dem Vanni lebte und öffnete die Eingangstür. Dann nahm ich den Fahrstuhl bis in den dritten Stock. „Das ist das Richtige, sie hat uns keine andere Wahl gelassen…“, flüsterte ich zu mir und nahm allen Mut zusammen. Mit einem leisen Ruck öffnete ich die Haustür und erschrak, als ein übler Gestank in meine Nase zog. Überall im Flur lag Müll. Das meiste waren leere Verpackungen von Junk Food oder Süßkram. Außerdem musste ich zwei volle Müllbeutel beiseite drücken, um die Tür richtig auf zu kriegen.

Vorsichtig bahnte ich mir den Weg bis zur nächsten Tür und blieb stehen. Ich hörte einen Fernseher. Ich war mir nicht sicher, ob ich nach meiner Schwester rufen oder lieber erstmal vorsichtig nachschauen sollte. Ich wollte natürlich nicht, dass sie mich mit einem Einbrecher verwechselte. Aber irgendwie traute ich mich einfach nicht, nach ihr zu rufen.


Bevor ich in den Raum ging, aus dem das Geräusch vom Fernseher kam, betrat ich die Küche, die leider noch viel schlimmer aussah als der Flur. Es gab keine freie Fläche zum Laufen und überall blickte ich auf dreckiges Geschirr, Lebensmittelreste auf denen ich eindeutig Schimmel sehen konnte, ein weiterer voller Müllbeutel und total verdreckte Kleidung, die einfach auf dem Boden lag. Ich wusste nicht, was mich mehr anekelte. Der ganze Müll, der Gestank oder der Gedanke, dass meine Schwester für all das verantwortlich war. Meine eigene Schwester, die mich früher damit aufgezogen hatte, dass ich in meiner Wohnung nie für Ordnung sorgte. Aber wenn ich diese Mülldeponie betrachtete…dagegen war meine etwas unaufgeräumte Bude der Palast der Sauberkeit!


Langsam machte ich ein paar Schritte in Richtung des großen Kühlschranks, den ich eigentlich als weiß in Erinnerung hatte und jetzt total vergilbt und dreckig aussah. Auf dem Herd, der anscheinend schon länger nicht mehr benutzt worden war, klebten irgendwelche Reste von Saucen oder anderen Dingen, die man nicht mehr identifizieren konnte. Es war einfach ekelhaft und ich wünschte mir eine Gasmaske, um ein paar frische Atemzüge nehmen zu können. Allerdings gab es nur die Alternative, ein Fenster zu öffnen. Eine Aufgabe, die sich bei all dem Dreck, der mir im Weg stand, als kompliziert herausstellte. Vor allem als ich ein leises Platschen hörte und feststellen musste, dass ich in irgendeine gelbliche Pfütze getreten war. „Scheiße…“, flüsterte ich verzweifelt und wollte nicht wissen, um was für eine Flüssigkeit es sich handelte. Wahrscheinlich irgendein ausgelaufenes Getränk oder dergleichen.


Nachdem ich das Fenster erfolgreich geöffnet hatte, sah ich keinen weiteren Grund, mich länger in der Küche aufzuhalten. Ich ging also wieder in den Flur und öffnete leise die Tür zum nächsten Raum. Ich schaltete das Licht an und bereute es im gleichen Moment wieder. Vor meinen Augen zeigte sich ein Badezimmer, das mich fast zum Kotzen brachte. Mir kamen die Tränen. Keine Ahnung ob wegen des giftigen Geruchs, dem Anblick dieser verkommenen Wohnung oder der Trauer, was mit meiner Schwester passiert war. Es schien mir eigentlich unmöglich, meine Schwester mit solch einem Drecksstall zu verbinden. Meine Schwester, die immer die Sauberkeit in Person gewesen war. Meine Schwester, die mich mal als Messie bezeichnet hatte, weil ich mein benutztes Geschirr manchmal erst am nächsten Tag in den Geschirrspüler räumte. Doch dieses Badezimmer…dieses Badezimmer toppte all meine Vorstellungskraft. Auch hier lagen haufenweise leere Verpackungen und alte Essensreste, wo ich mir dachte, das Essen doch nichts im Badezimmer, bzw. auf der Toilette zu suchen hat. Der kleine Mülleimer, der unter dem verdreckten Waschbecken stand, quoll vor lauter Müll über. Außerdem entdeckte ich auch hier eine größere, gelbliche Pfütze. In Verbindung mit dem Geruch von Urin, der in diesem Raum herrschte, wurde mir sofort klar, dass das kein ausgelaufenes Getränk sein konnte. Genauso wenig, wie die braunen Stellen an der Toilette irgendwelche Essensreste waren… Erneut musste ich mich konzentrieren, nicht zu kotzen, obwohl ich jeden Grund dafür hatte. Nur die Dusche schien, im Gegensatz zum Rest des Bades und trotz vergilbter und brauner Stellen, wie ein kleiner sauberer Platz. Warum das so war, konnte ich mir nicht erklären und ich wollte auch nicht weiter darüber nachdenken. Ich musste das Bad schnellstmöglich wieder verlassen, die Tür schließen und dann endlich zu meiner Schwester!


Wieder im Flur, stand ich vor der geschlossenen Tür, aus dem noch immer das Geräusch vom Fernseher kam. „Vanni? Ich bins Erik! Bist du da drin?“, rief ich, ohne weiter über die Folgen nachzudenken. Allerdings antwortete niemand. „Vanni?“, rief ich erneut. Wieder keine Antwort. Ich drückte die Türklinge vorsichtig runter und öffnete die Tür. Der Gestank, der sich nun seinen Weg in den Flur bahnte, war leider nicht besser als im Bad. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als sei er noch schlimmer. Mit viel Mut machte ich ein paar Schritte in den Raum und bemerkte als erstes, dass alle Fenster verdunkelt waren und nur eine kleine Lampe für ein wenig Licht sorgte. Wie in den anderen Räumen lag auch hier der Müll, als hätte ein Müllwagen seine Fracht abgeladen. Ängstlich wandte ich meinen Blick vom Boden zur Couch, die mitten im Raum vor einem großen Fernseher stand. Da ich mich hinter dem Sofa befand, konnte ich nur ein paar der blonden Haare sehen, die von Vanni stammten. Besorgt wie noch nie, versuchte ich mich durch den Müll zu kämpfen und erstarrte, als ich meine schlafende Schwester von vorne sah. Das bist nicht du, Vanni…das bist nicht du, dachte ich entsetzt und erkannte die dort sitzende Person nicht wieder. Sie hatte mehr Ähnlichkeiten mit einem Schwein, als mit meiner Schwester! Ihre langen Haare klebten total fettig an den molligen Wangen. Ihr Gesicht war rund wie eine Kugel und sah durch ein deutliches Doppelkinn noch viel dicker aus. An den Lippen runter zum Kinn klebten Essensreste. Es sah wie Schokolade aus, was mir die halb aufgegessene Tafel, die lose in ihrer Hand zerschmolz und sich über ihren Beinen verteilt hatte, bestätigte. Einen BH trug sie nicht. Das Einzige was ihre hängende und fett gewordene Oberweite bedeckte war ein komplett verdrecktes Top. Es hatte überall Flecken und endete knapp über dem Bauchnabel, wo es bedrohlich eng über den Speck spannte. Speck…Vanni hatte Speck… Was hatte sie sich in den drei Monaten nur angetan, fragte ich mich. Sie war so eine hübsche, schlanke Frau gewesen, die so viel Selbstbewusst gehabt hatte. Wie konnte ein einziger Idiot, all das zunichtemachen?! 


Ich brauchte eine kleine Pause, musste meine Augen schließen und wünschte mir, dass das alles nur ein böser Traum war. Dann öffnete ich die Augen wieder und blickte leider erneut auf den dicken Bauch, der träge auf den ebenso dicken Schenkeln lag. Im Anschluss stellte ich fest, dass Vanni nur einen Slip trug, der fest in den Hüftspeck schnitt. Er war an der Seite mit gelben Flecken verdreckt und ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester es schon länger nicht mehr für nötig gehalten hatte, auf die normale Toilette zu gehen. Auch wenn ich den vorderen Teil ihres Höschens nicht sehen konnte, da der Speckbauch ihn verdeckte, fiel mir ein großer dunkler Fleck auf dem Sofa auf. Außerdem roch es auch in diesem Zimmer wieder nach einer Mischung aus Urin und Scheiße. Es war so verdammt surreal, aber vor mir saß der Beweis. Vanni musste sich in letzter Zeit mehrere Male eingemacht haben. Einfach so, ohne sich darum zu scheren oder Anstalten zu machen, dafür ins Bad zu gehen. Ich fragte mich, ob sie sich in letzter Zeit überhaupt von dem Sofa wegbewegt hatte. Zumindest sah der Wohnzimmertisch, der vor ihr stand, aus als wären noch einige Fressalien für mehrere Tage drauf. Viele Pizzaschachteln, verdreckte Teller, Angefangene Fast Food Boxen und vieles mehr. Außerdem ein paar Literflaschen Cola. Cola, dachte ich mir, dieses Getränk hatte sie doch immer verabscheut… 


Um mich leichter beruhigen zu können, schaltete ich den Fernseher aus. Ich traute mich kaum, die Fernbedienung, die neben Vanni auf dem Sofa lag, anzufassen. Selbst an diesem kleinen Ding klebten irgendwelche Essensreste, die eventuell schon Wochen alt waren. Es ekelte mich mehr und mehr an. Wenn unsere Eltern nur davon wüssten, die würden beide in Ohnmacht fallen und sich auf ewig vorwerfen, nicht schon viel früher was getan zu haben. 


Während ich überlegte, Vanni als nächstes zu wecken, fielen mir noch andere Dinge auf, die im Müll lagen. Beispielsweise einige Falschen Wodka oder Rum. Alle leer und im Zimmer verteilt. Zwei volle Wodkaflaschen und ein verdreckter Bierkasten lagen noch unter dem Wohnzimmertisch. Schrecklich… Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass Vanni so viel Alkohol trank. Alkohol, den sie neben Cola so gut wie nie getrunken hatte. Aber anscheinend gehörte das der Vergangenheit an. Und um diese Vergangenheit zurückzuholen, musste ich jetzt den nächsten Schritt machen und mit Vanni reden. Langsam bewegte ich mich in ihre Richtung, bis ich unmittelbar neben ihr stand. Sie wirkte so verwahrlost und so fett. Ich schätzte sie auf etwa 90 Kilo, was bei ihrem damaligen Gewicht von etwa 60kg eine enorme Veränderung war. Vorsichtig stupste ich sie in den Oberarm, der meinem Finger weich und schwabbelig nachgab. „Vanni? Wach auf. Ich bin`s Erik!“. Meine Schwester gab ein leises Stöhnen von sich, gefolgt von einem lauten Furz, der mich zusammenzucken lies. Ein übler Gestank breitete sich aus und ich stupste erneut gegen ihren Arm. „Vaaanni!“. Dann öffnete sie auf einmal ihre Augen, die ungesund glasig wirkten, drehte sich träge zu mir und sprang schwerfällig zum einen Ende der Couch. Ich verzog mein Gesicht, als dadurch ein verschmierter brauner Haufen auftauchte, der sich an der Stelle befand, wo meine Schwester eben noch gesessen hatte. Der Geruch von Kacke stieg auf und ich sah wie Vannis ganzer breite Hintern braun verschmiert war. „Vanni, ich bins Erik! Gott , was ist mit dir passiert?!“. Es machte den Eindruck, als müsste meine Schwester erst überlegen, wer ich war. Gleichzeitig griff sie nach einer geöffneten Wodkaflasche, die ich zuvor nicht gesehen hatte und nahm ein paar Schlucke daraus. „Verdammt, Vanni, was machst du da?!“. Ich verstand die Welt nicht mehr und sah vor mir keine Schwester mehr, sondern einfach nur ein dreckiges Ding, was sich nicht ansatzweise menschlich verhielt. „Lass mich…“, lallte sie dann plötzlich und rülpste im Anschluss laut. „Dich lassen?! Guck dich doch mal an, was aus dir geworden ist! Vanni, bitte erzähl mir nicht, dass das alles real ist!“. Mir kamen die Tränen, doch ich musste einsehen, dass das Schwein, welches in seinem eigenen Mist und ziemlich angetrunken vor mir lag, die komplette Kontrolle verloren hatte. Als Vanni dann erneut von der Flasche trinken wollte, riss ich ihr sie weg. Erschreckenderweise fing sie sofort an zu schreien, wollte nach der Flasche greifen und fiel dabei vom Sofa auf den zugemüllten Boden. Spätestens dieser Anblick sorgte bei mir für ein Trauma. Sie lag auf dem Bauch, streckte mir ihren braunen Fettarsch entgegen und wälzte sich im Dreck. Sie schien total benebelt zu sein, als hätte sie sonst was für Drogen genommen…


Nach einem kurzen Moment raffte sich meine Schwester wieder auf und setzte sich in den Müll. Ihr Bauch war nun ebenfalls mit irgendwelchen Sachen befleckt und aus dem viel zu engen Top hing eine der Brüste raus. Auch wenn es sich um meine Schwester handelte, konnte ich nicht davon weggucken. Es war zu eklig, zu extrem, zu surreal. Sie war ein Mastschwein, ein Wrack, ein einziger Müllhaufen! 


Etwas sprachlos stand ich da und starrte auf den Haufen Elend. Ohne sich großartig für mich zu interessieren, griff sie nach einer halbvollen Bierflasche und exte diese in einer enormen Schnelligkeit aus. Da sie sich dabei von mir wegdrehte, fiel es mir schwer, sie davon abzuhalten. Kaum war die Flasche leer, warf Vanni sie einfach beiseite auf den Boden und rülpste ungeniert. „Geh weg, ich brauch dich nicht…“, lallte sie dann wieder in meine Richtung. Es fiel mir schwer, darauf zu antworten. Es machte den Eindruck, als konnte man gar nicht mehr vernünftig mit ihr reden. Trotzdem versuchte ich, meiner Schwester ins Gewissen zu reden: „Vanni, ich will dir doch nur helfen! Ich will dir nichts antun oder dich verletzen. Das Einzige was ich will, ist meine Schwester zurück!“. Vanni schaute mir tief in die Augen, als hätte sie endlich verstanden, was ich von ihr wollte. Sie wandte den Blick nicht ab, machte aber keine Anstalten, etwas zu sagen. Dann, ganz plötzlich und sehr unerwartet, hörte man ein Zischen. Ich blickte auf den dicken Bauch meiner Schwester und sah, wie sich darunter eine Pfütze auf dem Boden bildete. Ich traute meinen Augen nicht und wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich war sprachlos, einfach nur sprachlos, doch Vanni interessierte es nicht. Sie kratzte sich am Hintern und nahm dann irgendwas Essbares in den Mund, das sie vom Boden aufgesammelt hatte. Es sah alles andere als appetitlich aus und war wahrscheinlich schon mehrere Tage, wenn nicht Wochen alt. Wieder kam mir das Kotzen. Ich musste raus hier. Raus aus dem ganzen Dreck. Ich brauchte frische Luft, musste klare Gedanken fassen und wieder zur Besinnung kommen. Es fühlte sich an, als wenn in den letzten Minuten ein Teil in mir gestorben war. Die Schwester, die ich liebte, die ich von früher kannte…diese Schwester gab es nicht mehr. Ein dreckiges, verwahrlostes Schwein war alles, was von meiner lieben Vanni übriggeblieben war.

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