Der Automat

Der Automat
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- Fäkalien (Urin, Kot)
- Petplay (Mastschwein)
- leichtes Fat Shaming





„Und, wie fandest du es?“, fragte Dominik, der mit Hanna einen verwucherten Waldweg entlang lief. „Was meins du?“, fragte das 19 jährige Mädchen, das vor Alkohol nicht mehr richtig geradeaus laufen konnte. „Na der Rave, was soll ich denn sonst meinen?“, lachte der hagere Typ, der nicht ganz so viel getrunken hatte, wie Hanna. „Achsoo! Der Abend wa ech cool! Nur die Musik hätte manchmal ewas besser sein könn!“, antwortete die Brünette und versuchte ihre Füße zu koordinieren, ohne dabei hinzufallen. Die Dunkelheit machte es nicht gerade besser. Zum Glück hatte Hanna ihr Handy, mit dem sie ein bisschen Licht machen konnte. Das Handy von Dominik war im Laufe des Abends ausgegangen, was ihn aber nicht weiter störte. Anders als die gute Freundin Hanna musste er nach dem Waldabschnitt nur noch ein bisschen laufen. Der beschwipsten 19 jährigen dagegen stand noch eine längere Bahnfahrt bevor. Der junge Mann hatte etwas bedenken, ob Hanna es in ihrem Zustand auch wirklich nachhause schaffte. Allerdings versicherte ihm das Mädchen, dass sie schon heil nachhause kommen würde. Es war ja nur eine Strecke mit dem Zug, ohne Umsteigen. Und ganz so besoffen war sie ja auch nicht.


Nach 30 Minuten Waldweg kamen die jungen Erwachsenen endlich an der Straße an, von der sie ihren nächtlichen Ausflug am Vorabend begonnen hatten. Knapp 5 Minuten weiter weg, befand sich der kleine Bahnhof, zu dem Hanna musste. Dominiks Weg führte in die andere Richtung zu einer kleinen Siedlung, in der er mit seinen Eltern wohnte. In derselben Siedlung lebte auch der etwas ältere MuckenMax, so nannten ihn alle. Das war der Typ, der immer den Rave im Wald organisierte. Ein Rave, bei dem ein paar Techno-Fans jede Samstagnacht verbrachten, Alkohol tranken, Marihuana rauchten und bis in die Morgenstunden tanzten. Bis zu 50 Leute nutzten dieses Angebot inzwischen, weshalb der Wald die perfekte Location war. Es gab genügend Platz, keine Anwohner wurden gestört und außerdem konnte keine Polizei mal eben per Streife vorbeifahren und die unangemeldete Tanzmeute auflösen.


„Und du meinst, du bist wirklich fit genug, dass ich dich nicht nachhause bringen soll, oder zumindest zum Bahnhof?“, sprach Dominik und schaute zu, wie Hanna von einer zur anderen Seite schwankte. „Du biso lieb! Aba nein, ich schaff dasschon!“, versicherte das Mädchen und umarmte den etwas größeren Kerl, den sie schon seit der Grundschule kannte. Dominik erwiderte die Umarmung und hoffte einfach nur, dass Hanna auf dem Heimweg keine Dummheiten machte, bzw. dass ihr nichts passierte. Danach drehte er sich um und lief in Richtung Siedlung. 




„Da is der Bahnhof…“, lallte die Brünette zu sich selbst und schwankte über den schmalen Bürgersteig, der an der Straße entlangführte. Etwa fünf Minuten Fußweg entfernt, ragte ein größeres Gebäude in die Luft, das im trüben Lichtschein ein wenig unheimlich aussah. Aber das hatten ältere und etwas in die Jahre gekommene Bahnhöfe halt so an sich. 

Da ihr Zug in etwa 40 Minuten dort halten würde, konnte Hanna ganz entspannt laufen. Wobei die düstere Umgebung nicht gerade für Entspannung sorgte. Am liebsten hätte sie jetzt doch noch Dominik an ihrer Seite gehabt, der sie zumindest bis zum Bahnhof hätte begleiten können. Aber sie musste ja auf starkes Mädchen tun und war nun neidisch, dass er jetzt wahrscheinlich schon im gemütlichen Bett schlummerte.


Am Bahnhof angekommen, blieb das Mädchen vor einer unendlich wirkenden Treppe stehen. Trotz der sportlich schlanken Figur, fehlte nach den letzten Stunden die Motivation, diese Treppen zu erklimmen. Erst recht nach dem dummen Waldweg, bei dem Hanna über mindestens drei Wurzeln gestolpert war! Jedoch blieb dem zierlichen Mädel nichts anderes übrig. Eine Rolltreppe gab es nicht und an dem Fahrstuhl hing ein Defekt-Schild, das so aussah, als würde es schon Jahrzehnte dort hängen.


Hanna nahm alle Kraft zusammen und kämpfte sich mithilfe des Geländers nach oben, wo sie stolz lachend die Hände in die Luft hob. Eine ältere Dame, die auf einer der Bänke des Bahnhofs saß, bemerkte das und schüttelte irritiert den Kopf. 

Außer der älteren Dame saßen und standen auch noch ein paar andere Leute am Bahnsteig. Mehr als die Brünette um solch eine Zeit erwartet hätte. Aber das konnte dem betrunkenen Mädchen egal sein. Sie holte ihr Handy raus und schaute nochmal nach, welchen Zug genau sie jetzt eigentlich nehmen musste. Danach hieß es erstmal warten, weshalb sich die 19 jährige einen gemütlichen Platz auf der Bank suchte und erschöpft hinsetzte. Das stundenlange Tanzen, der Alkohol und der blöde Waldweg machten echt müde und kaputt. Hanna war dankbar, dass sie nicht noch mehrmals umsteigen musste und in etwa einer Stunde Zuhause sein würde.


Während die Brünette auf ihren Zug wartete, knurrte ihr Magen laut. Sie hatte den ganzen Abend nichts gegessen, was das Mädchen nun ein bisschen bereute. Leider konnte sie sicher sein, dass in ihrer Wohngegend kein Laden mehr offen hatte, bei dem sie sich etwas holen hätte können. Allerdings schien Hanna eine Lösung zu haben. Ihr Blick landete auf einen hell leuchtenden Automaten. „Warme Gerichte zu jeder Zeit!“, stand an einem Schild neben dem großen Metallkasten. Warme Gerichte?!..dachte sich das schlanke Mädchen und spürte ihren Hunger gleich doppelt so stark wie zuvor. Hektisch kramte sie in eine ihrer Hosentaschen und holte ein paar Euro heraus. „Perfekt!“, sprach sie leise und lief schwankend zum Metallkasten. 

„Mini-Pizza, Kleine Lasagne, Nudelsuppe, Chinesiche Box“, las Hanna von einem kleinen Zettel ab, der am Automaten klebte. Da sie lange kein chinesisches Essen mehr gegessen hatte, fiel ihr die Entscheidung sehr leicht. Es sollte die Chinesische Box werden, auf die das Mädchen plötzlich richtig Heißhunger hatte. Sie nahm ein 2€ Stück, tippte die entsprechende Nummer vom Gericht ein und schmiss das Geld in den dafür vorgesehenen Schlitz. „Danke für ihren Kauf! Bitte haben sie einen Augenblick Geduld!“ stand nun auf einem kleinen Display. Gleichzeitig fing der Automat an, komische Geräusche von sich zu geben. Erst ein lautes Brummen, dann ein eher leiseres Rattern, das erst wieder nach einer Minute aufhörte. Dann erloschen die Geräusche auf einmal und eine Klappe in der Mitte des Automaten öffnete sich. Eine Box wie man sie von einem chinesischen Imbissstand kannte, kam langsam herausgeschoben. Der leckere Duft stieg sofort in Hannas Nase. Total glücklich nahm sie die Box und lief zurück zur Bank, auf der niemand anderes saß.


Vorsichtig öffnete die Brünette die Box, an dessen Seite eine Plastikgabel klebte. Diese riss sie von der Verpackung, um dann eine volle Portion Nudeln in ihren kleinen Mund zu transportieren. Die darauffolgende Geschmacksexplosion ließ Hanna all ihre Sorgen, die sie jemals hatte, sofort vergessen. Das Gemisch aus Nudeln, Huhn, Gemüse und Sauce schmeckte so genial, dass sie eine Gabel nach der anderen aß. Wobei nicht nur der Geschmack, sondern auch ihr leerer Magen eine große Rolle dabei spielte. Das Mädchen hatte stundenlang nichts gegessen und konnte jetzt einfach eine traumhaft leckere, warme Mahlzeit genießen! Das war der Hammer!


 


Die Bahnhofsuhr zeigte 2 Uhr 27 an. Neben Hanna lag die Chinesische Box, geleert und sauber gekratzt. Es war eine ganz schön große Portion gewesen, aber irgendwie fühlte sich das Mädchen noch nicht so richtig satt. Demnach überlegte sie, ob sie sich nicht noch eine zweite holen sollte. Sie hatte noch genügend Kleingeld dabei und wollte den unglaublich guten Geschmack noch weiter genießen können. Schließlich hatte sie noch nie so gutes chinesisches Essen gehabt, wie aus diesem Automaten. Einfach faszinieren…dachte die Betrunkene und machte sich kurzerhand erneut auf den Weg zur Essensmaschine. Wieder tippte sie die entsprechende Nummer ein, bezahlte mit einem weiteren 2€ Stück und wartete. 

Einen Augenblick später hielt sie die zweite Box in der Hand und öffnete sie direkt im Stehen. „Gott schmeckt das gut!“, lallte Hanna leise und saugte gierig eine Nudel in den Mund, die eine fettige Spur am Kinn hinterließ.


Die 19 jährige nahm ihre Box und setzte sich wieder auf die Bank, wobei etwas unheimliches passierte. Der Knopf ihrer blauen Jeans flog beim Hinsetzen mit einem hohen Tempo davon. Er hüpfte einmal auf den Boden des Bahnhofes und verschwand dann im Dunkeln der Gleise. Während ein jüngerer Kerl das erschrocken mitverfolgte, hatte Hanna anscheinend nichts davon mitbekommen. Sie aß weiter an ihrer China-Box und konnte sich auf nichts anderes als den perfekten Geschmack konzentrieren. Ihr fiel nicht mal auf, wie ihr normalerweise flacher Bauch deutlich an Masse gewann und Hannas Hände, die mit der Box auf ihren Oberschenkeln ruhten, immer weiter in Richtung Knie schob. Das schwarze Shirt, das unter die Jeans gesteckt war, spannte prall über die kleine Kugel, die sichtlich größer wurde. Mit jedem Bissen, den das Mädchen nahm, blähte sich der Bauch weiter auf, wodurch der Druck auf die Jeans und den Reißverschluss immer größer wurde. So groß, dass der Reißverschluss auf einmal nach unten riss und Hanna im selben Moment einen lauten Rülpser von sich gab. Die Box war leer…


Die Brünette stellte die China-Box zur anderen und stand mit wackligen Beinen auf. Will noch mehr…dachte das Mädchen benommen und steuerte das dritte Mal auf den Automaten zu. Allerdings hatte sie kein Kleingeld mehr und hoffte, dass die Maschine ihren 5€ schein wechseln konnte. Zum Glück nahm der Automat den Geldschein an, was bei Hanna ein befriedigendes Gefühl auslöste. Aber anstatt sie 3€ Rückgeld bekam, passierte was anderes. Die Klappe des Metallkastens öffnete sich und drei China-Boxen kamen heraus. Die 19 jährige machte große Augen. Nicht, weil sie sich ärgerte und fragte, wer das alles essen sollte. Nein. Die junge Frau fühlte sich wie im siebten Himmel und schnappte sich die drei Boxen. Alles was sie in dem Moment wollte, war das leckerste Essen zu verschlingen, das sie jemals in ihrem Leben gegessen hatte. Es war so lecker, dass sie sich so gut wie noch nie, so glücklich wie noch nie und so hungrig wie noch nie fühlte! Sie setzte sich also wieder auf die Bank, schnappte sich die erste China-Box und fing an, die Leckerei gierig zu verschlingen. Was dabei mit ihrem Körper passierte, schien wie aus einem ausgedachten Sciencefiction Film zu sein. Innerhalb von wenigen Bissen entstanden haufenweise Fettzellen, die sich in alle Bereiche ausdehnten. Der pralle Bauch bekam eine weiche Speckschicht, die das Oberteil des Mädchens immer mehr an seine Grenzen spannte. Außerdem wurde die Jeans, die so schon sehr eng anlag, immer mehr vom wachsenden Körper ausgefüllt, dass sie wie eine zweite Haut saß. Gleichzeitig drückte sich der Bauch gegen den offenen Reißverschluss, bis er ein kleines Stück auf den Schenkeln lag. Dabei rutschte das Shirt bis zum Bauchnabel hoch. Der jetzige Anblick war atemberaubend! Ein Mädchen mit offener Jeans, hochgerutschtem Shirt, wo überall Speck hervorquoll. Neben ihr lagen zwei leere China-Boxen, zwei noch volle und eine, aus der die Brünette den Inhalt herausschlang, als hätte sie seit Tagen nichts gegessen. Es dauerte keine paar Minuten, bis auch diese Box geleert war und sie die Verpackung zu den anderen legte. 

Natürlich machten sich die Veränderungen nicht nur am Bauch oder an den Beinen bemerkbar. Die Brüste wuchsen genauso und füllten den eher kleinen BH immer mehr aus. Zudem entstand ein kleines Doppelkinn, an dem inzwischen ein Gemisch aus Fett, Sauce und kleinen Nudeln klebte. Diese Unordnung schien dem Mädchen allerdings genauso wenig aufzufallen wie die rasante Verwandlung ihres Körpers. Als hätten irgendwelche Drogen ihren Verstand zerstört.




Während sich Hannas Körper immer weiter veränderte und mollig wurde, veränderte sich auch noch was anderes. Ihre Gedanken kreisten ausschließlich um das leckere Essen. Dass sie in zehn Minuten ihren Zug nehmen musste, schien sie vergessen zu haben. Der Plan, nachhause zu fahren und sich dort erstmal auszuschlafen, schien wie weggeblasen. Das Leeren der Boxen war das Wichtigste für sie. An etwas anderes dachte das Mädchen nicht mehr. Auch interessierte es sie nicht, wie die anderen Leute auf dem Bahnhof zu ihr starrten, wenn sie ungeniert rülpste. Von der offenen Hose und dem hochgerutschten Shirt mal ganz zu schweigen. Hanna sah einfach aus wie ein verfressenes Wrack, dass süchtig nach etwas war, was in diesen China-Boxen steckte…


Total benommen stellte die 19 jährige die inzwischen vierte leere Box beiseite und lehnte sich träge zurück. Ihre Hände griffen in den neuen Bauchspeck und rieben über den vollgestopften Magen, wobei das Mädchen laut stöhnte, begleitet mit mehreren Rülpsern. Die ältere Dame, die immer noch auf der Bank weiter weg saß, konnte ihren Augen nicht glauben. Genauso ein Passant, der von den Treppen kam und bis ans andere Ende des Bahnhofs lief. Er machte einen großen Bogen um Hanna und fragte sich, was für Drogen zu sowas führten. Allerdings hatte Hanna keine Drogen bis auf Alkohol zu sich genommen. Dass ihr unschuldiges Vorhaben, eine warme Mahlzeit zu essen, solche Folgen annahm, konnte die Brünette ja nicht ahnen… Aber letztendlich war es eh egal. Das Mädchen, das eigentlich nur von einem Rave nachhause wollte, konnte nun nicht mehr klar denken und verwandelte sich in etwas, das für die meisten als eklig oder abartig beschrieben werden konnte.


Während Hanna sich immer noch über den aufgedunsenen Bauch rieb, hörte man plötzlich den Zug aus der Ferne, auf den sie eigentlich gewartet hatte. Einen Augenblick später kam er angerollt und die Leute auf dem Bahnsteig machten sich bereit, einzusteigen. Alle bis auf Hanna. Sie änderte ihre Position um keinen Zentimeter, starrte mit einem leeren Blick auf den Zug und rülpste laut. Mit der Hand, die sie an ihr Gesicht führte, schmierte sie das Fettgemisch vom Kinn ab, wonach die Hand wieder auf dem Bauch landete. Somit entstanden ein paar Flecken auf dem Shirt und auf der Jeans, wo sie durch den hellen blauen Stoff jeder sehen konnte. „Du fette Schlampe!“, rief im selben Moment ein Jugendlicher aus dem Zug, der ihr den Mittelfinger zeigte. Als hätte die Brünette nichts davon verstanden, ignorierte sie den Kerl und lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die letzte volle China-Box. Sie nahm sie in die Hand und öffnete langsam den Deckel. Im selben Moment ertönte das Warnsignal des Zuges, dessen Türen sich nun schlossen. Hanna, die eigentlich mit genau diesem Zug nachhause fahren wollte, ließ sich davon nicht beeindrucken. Stattdessen musste nun der Inhalt der fünften Box dran glauben. Die 19 jährige griff nach der Gabel, die wieder an der Seite der Box kleben musste, doch griff diesmal ins Leere. Irritiert drehte sie die Pappkonstruktion in ihren Händen, aber konnte keine Gabel finden. Die passende Lösung wäre jetzt gewesen, eine der vorherigen Gabeln zu nehmen. Daran schien das Mädchen allerdings nicht gedacht zu haben. Stattdessen fasste sie mit der bloßen, ungewaschenen Hand in das warme, fettige Essen und führte die Kalorien an ihren Mund. Ein paar der Nudeln fielen dabei runter und ließen neue Flecken auf der Brust entstehen.


Nach der Hälfte der China-Box machte Hanna eine Pause. Sie fühlte sich nach wie vor wie der glücklichste Mensch auf Erden, doch irgendwas war merkwürdig. Schwerfällig und immer noch betrunken stand das inzwischen gut dickliche Mädchen auf. Im Stehen konnte man erst so richtig sehen, was das ganze Essen mit ihrem Körper angerichtet hatte…

Der Bauch ragte speckig nach vorne, drückte die offenen Jeansseiten weg und hing leicht über den Intimbereich. Die Jeans, mit diversen Flecken verziert, warf keine Falte und engte die neuen Fettmassen dermaßen ein, dass ein dickes Muffintop über den Bund der Hose ragte. Betont wurde das Ganze von dem Shirt, das inzwischen mehr als BH tätig war. Es endete knapp unter der Brust und man konnte sehen, wie der eigentliche BH unter dem Stoff in das weiche Fleisch einschnitt. 

Wo sich vorher noch eine Lücke befunden hatte, drückten nun die dicken Oberschenkel fest aneinander. Die vorher schlanken Arme waren nun zu dicken, wabbeligen Armen geworden und das schmale Gesicht zu einem runden molligen. Hanna war jetzt dick und so ziemlich aus ihren Klamotten geplatzt, die ihr vor einer Stunde noch optimal gepasst hatten.


Erneut rülpste das Mädchen laut und rieb sich den vollen Bauch, der durch die Berührungen leicht wackelte. Dann beugte sie sich neben der Bank um nach den Inhalt der China-Box zu greifen. Wieder kleckerte sie dabei über ihren ganzen Körper, doch nahm gleich eine zweite Ladung, die sie gierig hinunterschlang. Danach setzte wieder das merkwürdige Gefühl ein. Hanna drückte ihre Hände gegen den überfüllten Bauch. Es grummelte, gluckerte und ein unangenehmer Druck baute sich auf. Ein langer Rülpser verließ den Mund der 19 jährigen und ehe sie es verhindern konnte, kackte sie sich in die Hose. Es passierte von ganz alleine und wollte nicht enden. Immer mehr von der braunen Masse geriet in das zu kleine Höschen des Mädchens. Durch die Enge verteilte sich die Kacke über das ganze Hinterteil bis nach vorne zum Intimbereich. Ein übler Gestank machte sich breit und auf der blauen Jeans entstand ein brauner Fleck, der in Sekundenschnelle größer wurde. Hanna stand wie angewurzelt neben der Bank. Allerdings spürte sie kein Gefühl von Scham, Angst oder Ekel. Sie nahm ihren „Unfall“ hin, als wäre es das normalste auf der Welt gewesen…


Als sich das unhygienische Geschehen dem Ende näherte, klatschte die Brünette sanft auf ihre Speckgugel. Der unangenehme Druck war weg, aber dafür hatte sie jetzt eine volle Hose. Demnach konnte die Fresserei ja weiter gehen! Hanna blieb neben der Bank stehen und griff wieder in ihre China-Box. Der penetrante Gestank überdeckte den himmlischen Duft des Essens, doch das war dem Mädchen egal. Eine Hand nach der anderen stopfte sie sich in das gierige Maul. Nudeln und fettige Sauce kleckerte über ihren Körper und plötzlich, ein Blitz. Die 19 jährige erstarrte einen kurzen Moment, schaute zu einem düster gekleideten Kerl und bemerkte das Handy in der Hand. Der Typ hatte ein Bild von ihr gemacht, was aber noch nicht alles sein sollte. Er hielt sein Handy in Richtung Hanna und begann zu filmen. Der Blitz leuchtete ununterbrochen auf das verdreckte Mädchen, wobei die Bezeichnung Schwein inzwischen eindeutig besser zu ihr passte. 

Während der Kerl langsam um das Geschehen herumlief und alles bestmöglich auf Kamera festhalten wollte, wechselte Hannas Aufmerksamkeit wieder zum Essen. Dafür setzte sie sich auf die Bank, da ihre Beine langsam zu schwach wurden, um sie länger aufrecht zu halten. Durch den Alkohol schwankend, streckte die Brünette ihr dickes Hinterteil aus und zielte auf die freie Sitzfläche der Bank, um sich anschließend darauf fallen zu lassen. Das matschige Geräusch von der Scheiße, die sich durch das Hinsetzen in alle Richtungen verteilte, war dabei richtig laut zu hören. Trotzdem blieb der Appetit des Mädchens bestehen, weshalb sie auch die letzten Nudeln der China-Box verschlang und die leere Box dann zu den anderen stellte. Träge ließ sie einen langen Rülpser raus und griff mit der einen Hand in ihren Schritt. Sie genoss, wie dick sich ihr Venushügel und die darunter liegende Fotze anfühlte. Außerdem erregte sie, wie sich die warme Scheiße zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte und überall aus dem Höschen quoll. Kein Wunder also, dass die einst saubere, blaue Jeans nun überall braune stinkende Flecken hatte. Man konnte richtig sehen, wie ihr die Kacke an den Beinen herunterlief, was durch den knallengen Stoff eigentlich unmöglich hätte sein müssen!


Nach einer kleinen Verschnaufpause, die das Mädchen ziemlich nötig hatte, ging das Specktakel weiter. Da alle China-Boxen leer waren, brauchte sie eine neue. Dafür musste das Schwein wieder aufstehen, was ihr nicht gerade leicht fiel. Träge richtete sie sich nach vorne, wobei ein paar der Essensreste auf den Boden fielen. Dann stützte sie sich stöhnend von der Bank ab, ließ einen lauten Furz raus und stolperte unkontrolliert nach vorne, wo sie letztendlich auf den Boden fiel. Schwerfällig richtete Hanna sich auf alle Viere und verharrte in dieser Position. Ihr fiel auf, dass sie auf allen Vieren einen deutlich besseren Halt besaß und es sich angenehmer anfühlte als nur auf den Beinen zu stehen. Allerdings wirkte sie damit noch viel eher wie ein Schwein. Aber das war ihr, wie alles andere, komplett egal. Es fühlte sich richtig an, so auf allen Vieren zu hocken, also machte sie sich nicht die Mühe, wieder aufzustehen. Sie kroch wie ein Tier zum Automaten, um mehr leckeres Mastfutter zu ergattern. Dabei hing der dicke Speckbauch schwer nach unten und wackelte bei jedem Schritt hin und her.

Hanna blieb vor dem Metallkasten stehen und starrte auf das Bild der China-Box, das groß auf dem Automaten klebte. Sie wollte diese chinesische Leckerei. Sie wollte den Geschmack auf ihrer Zunge spüren und ihren Magen weiter füllen. Es war ihre Bestimmung, ihr einziger Lebenssinn… Demnach drückte das Mädchen willenlos auf die Nummer des Gerichts, ohne Geld einzuzahlen. Sie drückte und drückte, bis der Automat laut zu brummen begann. Die 19 jährige furzte aufgeregt und konnte an nichts denken, außer ihr Fressen.


Nach einer halben Ewigkeit öffnete sich die Klappe der Maschine. Ehe das Mädchen versuchte, sich zur Klappe hinaufzuziehen, um an das Futter zu gelangen, fiel ein großer Haufen des fettigen Essens direkt vor Hanna auf den Boden. Es musste der Inhalt von mehreren Boxen sein. Die Brünette machte große Augen. Der Geruch, vermischt mit dem Gestank ihrer eigenen Kacke, stieg in ihre Nase und ließ sie vor Glücksgefühlen erzittern. Einen Augenblick später steckte das Mädchen ihr ganzes Gesicht in den Berg von Nudeln und fraß. Sie fraß wie ein Schwein und so gierig, als wäre es die letzte Mahlzeit in ihrem Leben. Das ganze Gesicht verschmierte mit den Nudeln, der fettigen Sauce und den kleinen Hähnchenstücken. Gleichzeitig kam der Kerl mit der Kamera, der das ganze Spektakel mitverfolgte, immer näher und filmte von hinten direkt auf den breiten Arsch des Mädchens. Er hielt sich wegen des Gestanks die Nase zu und zoomte besonders lange auf den gigantischen, braunen Fleck, der inzwischen bis zu den Kniekehlen reichte. Die Jeans war komplett versifft und…der Kerl erstarrte kurz, als er realisierte, was genau er da gerade filmte. Die Jeans der 19 jährigen war plötzlich samt dem Höschen gerissen und zeigte nun den verdreckten Hintern, der in sekundenschnelle dicker wurde. Die Kacke quoll nun über die Jeans nach draußen und eine Welle des bösen Gestanks ließ den „Kameramann“ fast ohnmächtig werden. Hanna ließ sich davon nicht irritieren und fühlte sich wie im Paradies. Ein Paradies, das niemals enden sollte!


Langsam wurde der Haufen an Mastfutter weniger, wodurch das Mädchen umso fetter wurde. Der Bauch wanderte immer mehr in Richtung Boden und die Schenkel schoben sich gegenseitig zu den Seiten. Die Arme wurden speckiger und überall entstanden rote Dehnungsstreifen. Selbst am Kinn, das langsam ihren Hals verschluckte, bekam sie ein paar dieser Streifen.

Ihre Brüste wurden immer schwerer und verloren jegliche Straffheit. Umso mehr quetschten sie sich zu den Seiten des BHs und ragten leicht unter dem Oberteil, das an ihrem Körper unfassbar klein aussah, heraus. Es konnte nicht mehr allzu lange dauern, bis auch dort ein Kleidungsstück aufgab, den Kampf gegen die wachsende Fettleibigkeit verlor und zerriss! 

Aus dem zierlichen, hübschen Mädchen, das nach einem langen Abend einfach nur nachhause wollte, war dank des sonderbaren Automaten ein komplett verdrecktes, fressüchtiges und gehirnloses Mastschwein geworden…


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