Pure Erotik

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Vorwort 


Diese Geschichte befasst sich mit der Liebe. Die Liebe zwischen Mann und Frau. Die Liebe zum Körper des anderen Geschlechts. Die Liebe als feurige Leidenschaft, bei der es nicht nur um Sex geht, sondern um sehr viel mehr!


Ich verbinde mit dieser Geschichte sehr viel Persönliches und finde es schade, dass viele nur an Sex denken und dabei vergessen, dass es so viel mehr gibt, was eine sexuelle Befriedigung auslösen kann. Diese Geschichte soll ein Beispiel dafür sein. 


Wer beim Lesen von Geschichten gerne Musik hört, dem kann ich bei dieser Story ein Lied empfehlen, dass für mich die perfekt Atmosphäre erzeugt. Ein Lied mit träumerischen Synthesizer-Klängen, das ein wenig im 80er Synth Wave Styl gehalten ist.

Es heißt „Parallel“ von Hotel Pools. Falls du das Lied mit der folgenden Geschichte verbinden willst, solltest du es anmachen, sobald ich in der Geschichte das Zeichen dafür gebe -> (Ab hier das Lied in Dauerschleife hören). 

Viel Spaß beim Lesen!




Pure Erotik


Hilflos lag sie auf dem Bett. Ihre Gliedmaßen hatte ich mit schwarzen Seilen gefesselt, dass sie nicht mehr in der Lage war, sich zu bewegen. Ein ebenso schwarzes Tuch nahm ihr die Sicht, wodurch sie sich auf ihre anderen Sinne verlassen musste. Insbesondere Hören und Fühlen. 

Wir hatten vorher besprochen, beide nicht zu reden, um das Geschehen noch deutlich intensiver genießen zu können. Demnach ließ ich ein Knebel, welches wir des Öfteren benutzten, weg.

Nun lag sie regungslos da und hatte mir die volle Verantwortung anvertraut. Sie konnte sich nicht selbst befreien und war auf mich angewiesen. Zumal ich jetzt alles mit ihr anstellen konnte, was ich wollte. Alles. 


(Ab hier das Lied in Dauerschleife hören)

Ich stand vor dem Bett und betrachtete mein Mädchen. Ihre Brust, die von blauen und violetten Lichtern angestrahlt wurde, bewegte sich sanft zu den gleichmäßigen Atemzügen. Ihr kurviger Körper, der die weibliche Schönheit repräsentierte, hatte eine unheimliche Anziehungskraft, die ich kaum ignorieren konnte. Doch bevor ich mich voll und ganz meinem hübschen Engel zuwandte, machte ich noch unsere Lieblingsmusik an, die dezent im Hintergrund laufen sollte. Nun war die Atmosphäre perfekt. Bunte Lichter, gute Musik, eine wunderhübsche Frau, die ich unendlich liebte...


Ich nährte mich dem Bettende und legte meine warmen Hände sanft auf Claras Waden. Sie zuckte kurz zusammen, doch entspannte sofort wieder. Langsam strich ich über die weiche Haut und wanderte bis zu ihren Füßen. Mit gekonnten Griffen massierte ich diese ein wenig und bewunderte den Rest des vor mir liegenden Körpers, von dem ich meine Augen nicht lassen konnte. Sie war komplett nackt und wirkte auf mich wie ein glänzender Stern, dessen Schönheit den menschlichen Verstand übertraf. Sanft bewegte ich meine Hände wieder über die Waden und blieb bei den Knien stehen. Ich ließ mir für jede Stelle ihres einzigartigen Körpers Zeit und wollte, dass sie sich einfach fallen lassen konnte. Keine Sorgen, keine Verantwortung, keine Gedanken über irgendwas. Einfach den Moment genießen und die Musik im Einklang mit meinen verliebten Berührungen auf sich wirken lassen.


Nach ein paar Minuten ging die Reise weiter und ich setzte mich vorsichtig auf das Bett. Dann strich ich sanft über die weiblichen Oberschenkel. Diese berührten sich sanft und fühlten sich so wundervoll an! Langsam neigte ich meinen Kopf und küsste abwechselnd die seidige Haut. Dies löste ein leises Stöhnen aus, welches Clara von sich gab, während sie den Kopf genießend von links nach rechts bewegte. Ich musste grinsen und spürte Schmetterlinge im Bauch, wie bei dem ersten Tag, als ich dieses wundervolle Wesen näher kennenlernen durfte. 


Zärtlich strich ich seitlich an den Oberschenkeln entlang, bis zu dem breiten Hintern und über die weichen Hüften. Gefolgt von mehreren Küssen oberhalb der heißen Blume meines Mädchens. Sie stöhnte erneut und konnte es wohl kaum mehr abwarten, dass ich ihre feuchten Schamlippen berühre. Jedoch musste sie sich noch ein wenig gedulden, was die Spannung und die Erregung immer mehr steigerte.

Sanft griff ich seitlich an den schmalen aber wunderbar weichen Bauch und berührte die perfekten Brüste von der Unterseite. Minuten vergingen, in denen ich immer wieder über die warme Körpermitte strich und diese mit meinen Lippen verwöhnte. Danach umfasste ich Claras Busen. Ich verlor mich in dem weichen, aber festen Gefühl und sah fasziniert zu, wie die kleinen Nippel auf meine Berührungen reagierten. Ganz leicht strich ich mit den Daumen über sie und kreiste sanft um die Vorhöfe. Wieder stöhnte mein Stern und ihr Atem wurde schneller. Ohne mich zu sehen, konnte sie die letzte halbe Stunde intensivst spüren, wie ich mich langsam ihrem Kopf nährte, mir für jede Stelle ihres Körpers genug Zeit ließ und letztendlich unmittelbar über ihren Brüsten befand. Sie hörte mein Atmen, das sich mit der Musik verband und entspannte ihren ganzen Körper, als ich meine Zunge abwechselnd gegen ihre harten Nippel drückte. Erst ganz sanft, dann mit etwas mehr Druck, kreiste ich meine Zunge an den zwei Knospen entlang und nahm diese dann komplett in den Mund. Dieser Moment sollte niemals enden und ich verspürte eine Erregung, eine Liebe, die mich so unendlich glücklich machte und alle Sorgen verschwinden ließ. Ich fühlte einfach, dass Clara die richtige war. Sie war die Frau, die mein Herz erfüllte und mit der ich mein ganzes Leben verbringen wollte. Sie war die Frau mit der ich alles teilen konnte, mit der ich immer was zum Lachen hatte und mit der ich einfach...ich liebte sie einfach über alles und wollte es ihr jeden Tag neu beweisen...


Wieder einige Minuten später, hob ich meinen Kopf von der üppigen Brust und schaute in das bezaubernde Gesicht. Während sie nur erahnen konnte, was als nächstes folgte, ließ ich mir ein wenig Zeit, um die Spannung weiter aufzubauen. 

Leise stand ich vom Bett auf und machte die Musik ein Stück lauter, dass sie den ganzen Raum voll ausfüllte. Nun setzte ich mich wieder neben Clara und bewegte meinen Kopf langsam zu ihrem. Fast wie in Zeitlupe, strich ich eine ihrer Haarsträhnen aus dem hübschen Gesicht und berührte sogleich die vollen Lippen mit meinen eigenen. Sie zuckte erregt zusammen, doch erwiderte den Kuss sofort, wonach ihre Zunge den Weg zu meiner suchte. 

Der Moment war perfekt! Die Musik, die bunten Lichter, die Erregung... Dies war eine Atmosphäre, gegen die normaler Sex, ohne das ganze Drumherum, einfach nicht ankommen konnte. 


Unsere Küsse wurden immer wilder und ich bewegte eine Hand wieder an ihre Brust. Spätestens jetzt wollte sie nicht mehr warten und spürte ein heißes Feuer zwischen ihren weiblichen Schenkeln. Auch ich konnte dem Drang kaum noch widerstehen, was die Beule in meiner Boxershorts widerspiegelte. Langsam glitt ich mit der einen Hand nach unten, über ihren Bauch, an der Hüfte vorbei, bis zum zarten Venushügel. So gut sie es mit den gefesselten Beinen konnte, drückte Clara ihre Schenkel erregt aneinander. Ich ließ meine Hand über die warmen Schamlippen stehen, ließ von ihren süß schmeckenden Lippen los und bekam ein gieriges Stöhnen als Reaktion. Ich drückte mit meinem Zeigefinger auf Claras Lippen und wollte ihr somit zeigen, dass sie ganz ruhig sein sollte. Wenige Sekunden später, strich ich mit der anderen Hand weiter über den Venushügel und erreichte endlich die Schamlippen. Augenblicklich drückte mein Mädchen ihren Kopf gegen das Kopfkissen und versuchte, meine Berührungen so leise wie möglich zu genießen. Ich kreiste meine Finger und drang dann vorsichtig in die heiße Schlucht voller Nektar ein. Claras ganzer Körper krampfte zusammen und sie versuchte ihre Arme an sich zu ziehen. Ich wurde etwas schneller, kniff gleichzeitig sanft in die harten Nippel und gab meinem Stern einen innigen Kuss, der niemals enden sollte. 

Wieder erhöhte ich das Tempo meiner Finger, berührte zärtlich die Knospe zwischen ihren Schamlippen und bedeckte meine ganze Hand mit dem Süß duftenden Nektar. Das ging so lange, bis es nicht mehr ausreichte, sie mit meiner Hand zu befriedigen. Ich setzte mich also zwischen die gespreizten Beine und senkte meinen Kopf über die nasse Blume. 

Langsam berührte ich diese mit meiner Zunge und strich über die leicht geschwollenen Schamlippen. Daraufhin folgte ein etwas lauteres Stöhnen ihrerseits und eine schnellere Bewegung meiner Zunge. 

Es fühlte sich an wie im siebten Himmel. Als gäbe es in der Welt nichts schlimmes. Keine Sorgen, kein Leid, einfach nur Liebe und Zärtlichkeit...


Als nebenbei plötzlich das Lied wechselte und die Stimmung nochmal deutlich durch unser absolutes Lieblingslied gesteigert wurde, konnte ich nicht mehr anders. Ich zog meine Boxershorts aus und drückte meinen harten Schaft sanft an die mit Nektar getränkten Schamlippen. Clara zuckte wieder zusammen, verkrampfte ihren ganzen Körper und drückte den Kopf gegen das Kissen. Ich spürte wie sehr sie es wollte und nicht mehr warten konnte. Ich jedoch, blieb kurz ruhig und machte keine Anstalten. Dann sagte ich in einer tiefen, vor Erregung heiseren Stimme: „Ich liebe dich“ und Drang in sie ein, dass sie vor Erlösung und purer Liebe aufschrie...

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