Ein Tag im Leben eines schwulen Feeding-Paares

Ein Tag im Leben eines schwulen Feeding-Paares
(Male Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- SM




Jeden Montag, Mittwoch und Freitag ging Kai, ein sportlicher junger Mann, ins Fitnessstudio. Sein Training dauerte meistens eine gute Stunde, in der er seinen Körper von Kopf bis Fuß an die Grenzen brachte. Nach dem Sport ging der 28 jährige dann immer zu McDonalds. Natürlich nicht, um sich dort den Bauch mit fettigem Zeugs vollzustopfen. Das Essen, welches er dort in größeren Mengen bestellte, war für seinen Freund gedacht. Der wartete immer schon auf das fettige Abendessen, das nach einem anstrengenden Arbeitstag im Büro für gute Laune sorgte.


...


Kai nahm die zwei Tüten von McDonalds und schlich ins Wohnzimmer. Es war Freitag und wie erwartet saß sein hübsches Dickerchen faul auf dem Sofa und schaute Fern. Langsam nährte er sich seinem Geliebten, bis er eine Hand auf die Schulter von Chris legte. „Hey, du bist ja schon so früh da!“, drehte der blonde Kerl sich um und gab Kai, der sich nach unten beugte, einen langen Kuss. „Ich war heute schon etwas früher beim Sport, deswegen musst du heute mal nicht ganz so lange auf das Essen warten!“, grinste der Muskulöse und legte die McDonalds Tüten auf den Wohnzimmertisch. Dann setzte er sich neben seinen Freund aufs Sofa und wollte erstmal wissen, wie sein Tag war. Gleichzeitig nutzte er den Moment, um die dicken Speckmassen zu bestaunen, die Chris in viel zu enge Klamotten gequetscht hatte. Ein rotes Shirt und eine Boxershorts, um genau zu sein. Mehr trug der junge Mann eigentlich nie, wenn die Sportskanone vom Training nachhause kam. 

Was Kai besonders erregte, war die Boxershorts, die man vor lauter Fett kaum noch sehen konnte. Der Bund der Unterhose schnitt so sehr in den Speck, dass eine dicke Hüftrolle über den Stoff ragte und somit nur ein kleiner Streifen Boxershorts zu sehen war. Am Intimbereich dagegen wurde die Unterhose vom dicken Bauch, der im Sitzen träge auf den Schenkeln lag, komplett verdeckt. In Kombination mit dem Shirt, schien es das perfekte Outfit zu sein! Das Oberteil spannte an jeder Stelle und ließ ein Stück des unteren Bauches frei. Kai musste sich ziemlich anstrengen, vor Geilheit nicht direkt handgreiflich zu werden, dass Chris erstmal in Ruhe von seinem Tag erzählen konnte. Allerdings erlaubte sich der Muskelriese, eine der McDonalds Tüten zu öffnen, um wenigstens schon mal mit dem Füttern zu beginnen. Er nahm einen Chicken Nugget und steckte diesen in den Mund seines dicken Freundes. Dem schmeckte es so gut, dass er kurz aufhörte zu sprechen und mit einer Hand seinen hungrigen Bauch streichelte. „Hast du großen Hunger?“, fragte Kai erregt, obwohl er die Antwort schon wusste. „Du kennst mich doch. Seitdem du mich so verwöhnst habe ich immer Hunger!“, lachte Chris und ließ sich einen weiteren Chicken Nugget in den Mund stecken. Er liebte es, so von seinem dominanten Partner gefüttert zu werden. Für ihn gab es nichts besseres, als dauernd zum Essen animiert zu werden, während Kai seinen übergewichtigen 114kg-Körper vergötterte. Sollten die Leute doch reden, dass er unbedingt abnehmen müsste und er sich ein Beispiel an seinem trainierten Freund nehmen sollte. Wenn die nur wüssten, dass Kai der Hauptgrund war, dass Chris in den letzten Jahren so zugelegt hatte… Aber inzwischen konnte er all diese unnötigen Ratschläge oder Beleidigungen ignorieren.


Nach drei Minuten legte Kai die erste leere Verpackung beiseite und nahm einen vor Fett triefenden Cheeseburger, den er an Chris Mund hielt. Der junge Mann machte einen großen Bissen und versuchte dann möglichst schnell zu kauen, um direkt einen weiteren Bissen zu nehmen. Dieses ungenierte Schlingen war das Ergebnis eines langen Trainings, bei dem Kai sein Dickerchen immer wieder erinnern musste, schneller zu essen. Inzwischen konnte Chris gar nicht mehr anders. Egal ob Süßigkeiten, Fast Food oder teures Essen vom Spitzenkoch. Alles wurde schellst möglich verschlungen, um am Ende so vollgestopft zu sein, dass jede kleine Bewegung zu einer Herausforderung wurde und eine längere Pause fällig war! Oh ja, so mochte der Sportler seinen Freund, der durch ihn immer mehr zum verfressenen Schweinchen wurde. Ein Schweinchen, das langsam die Kontrolle über sein Essverhalten und den eigenen Körper verlor… 


„Und hier der Nächste!“, flüsterte Kai erregt und hielt den zweiten Burger in der Hand. Während er sein Feedee damit fütterte, glitt er mit einer Hand über die dicken Schenkel bis hin zum Bauch. Diesen drückte er ein Stück weit nach oben, um einen Blick auf den Intimbereich werfen zu können. Zu spüren, wie das Bauchfett zwischen den Fingern quoll, ließ Kais Schwanz in kürzester Zeit verhärten. Der Anblick, wie die Unterhose über den von Speck umhüllten Penis spannte, machte das nicht besser! Der muskulöse Kerl konnte sich also nicht zurückhalten, seine Hand vom Bauch begraben zu lassen und am erregten Schwanz seines Freundes rumzuspielen. Gleichzeitig hörte man das gierige Schmatzen von Chris, der die gekonnten Griffe seines Sportlers total genoss!


Wieder vergingen nur wenige Minuten, bis der zweite Burger aufgegessen war. Nun gab Kai seinem Dickerchen ein Zeichen, dass er sich auf den Schoß des Muskelprotzes setzen sollte. Ohne zu zögern machte das der 1,71m große Mann und drückte sein breites Hinterteil auf den steifen Schwanz seines Partners, der ein paar Pommes in der Hand bereithielt. Dominant steckte er die Pommes in den fettigen Mund seines Freundes und griff fest in den wabbeligen Bauch. „Sei mein braver Junge und iss. Du musst ja schließlich noch viel dicker werden! So dick, dass du ohne meine Hilfe nicht mehr aus dem Bett kommst. So dick, dass ich dir die Socken und Schuhe anziehen muss, weil du zu unbeweglich dafür geworden bist und dein Fettbauch im Weg liegt! So dick, dass du keine Minute mehr auf deinen pummeligen Beinen stehen kannst und ich dir überall in der Wohnung Sitzmöglichkeiten aufbaue! Und wenn du diesen Punkt erreicht hast? Dann geht es weiter…“, sprach der Sportler und bekam auch direkt eine Antwort: „Bitte! Bitte mach mich zu deinem fetten Jungen! Ich werde mich nicht wehren, alles essen was du mir befielst und immer fetter werden… Mach mich zu deinem fetten Jungen, der auf deine Hilfe angewiesen ist und dank seiner Fettleibigkeit irgendwann nicht mehr alleine zurechtkommt!“. Kaum hatte der junge Mann seinen Wunsch geäußert, bekam er eine neue Hand voll Pommes in den Mund gestopft. „So lange wird das nicht mehr dauern, wenn du so weiter machst wie in den letzten Wochen. Vor allem wenn deine Firma erstmal den Plan mit dem Homeoffice durchsetzt. Ich glaube dann ist es mit deiner jetzigen Figur vorbei. Fünf Tage die Woche kannst du komplett rumgammeln, dich nicht bewegen und grenzenlos vollfressen… Fünf Tage, die bei deiner Entwicklung zum Fettsack eine große Rolle spielen werden!“. Chris schnurrte erregt und konnte nicht genug von all dem guten Fast Food bekommen, das ihm nacheinander in den Mund gestopft wurde. Manchmal hatte er schon das Gefühl gehabt, er sei ein wenig süchtig geworden. Aber um das herauszufinden, müsste er versuchen, eine längere Zeit kein Fast Food zu essen. Und das war leider keine Option. Mindestens drei Mal in der Woche gab es deftige, überfettete, leckere Burger, Chicken Nuggets, Pommes und ähnliches. Kai war sogar schon am überlegen, einen vierten festen Tag einzuführen, an dem es am Abend eine massige Portion Fast Food gab.


Die Raubtierfütterung ging noch eine ganze Weile, bis Chris irgendwann zu voll war, um noch einen weiteren Bissen zu nehmen. Allerdings hatte er das meiste geschafft, weshalb Kai sehr stolz auf sein Schweinchen sein konnte. Dies zeigte der Sportler auch direkt mit einer kleinen Bauchmassage. „Lehn dich einfach ein bisschen zurück, mein dicker! Genieße die Völle, meine Berührungen und denke daran, wie schön fett dich all das Fressen macht!“, flüsterte Kai. Da er eine deutlich größere Statue hatte als Chris, konnte er im Sitzen gut über seine Schultern schauen. Er mochte den Blick von oben auf die Speckbrüste und den dicken Schwabbelbauch sehr. Vor allem wie an jeder Stelle des verfetteten Körpers Dehnungsstreifen zu finden waren und alles bei der kleinsten Bewegung ins Wackeln geriet… Kai lebte einfach seinen tiefsten Traum aus und konnte sich ein Leben ohne sein Schweinchen nicht mehr vorstellen. Am liebsten hätte er in die Zukunft gesehen, wie fett Chris später mal sein würde. Wirklich so fett, dass er es nicht mehr schaffte, selbstständig aus dem Bett zu kommen? So fett, dass er es nicht mal mehr schaffte, ein paar Treppenstufen zu bewältigen? Das wäre viel zu geil! Vor allem wie Kai sich dann um ihn kümmern müsste, wie sein Fettsack bei eigentlich einfachen Dingen seine Hilfe benötigen würde. Oh ja, Chris musste unbedingt so fett werden, dass er zu Kais süßem Pflegefall wurde. So viel stand fest!



„Na, hast du dich ein bisschen erholt?“, fragte der Sportler sein Dickerchen, das sich ein wenig hingelegt hatte. „Ja! Das Schläfchen hat echt gut getan!“, gähnte Chris und setzte sich auf, wobei sein Shirt bis knapp über den Bauchnabel hochrutschte. „Willst du noch ein paar Minuten warten oder bist du schon bereit für den Nachtisch?“. Kai hatte sich inzwischen bis auf die Boxershorts ausgezogen. „Meinetwegen kann der Nachtisch kommen!“, grinste der Dicke und schüttelte seinen Speckbauch ein wenig umher. Dabei konnte er einen kleinen Rülpser nicht verhindern. Aber zum Glück gehörte Kai, der sich nun um den Nachtisch kümmerte, nicht zu den Leuten, die Rülpsen eklig fanden. Stattdessen betonte er immer, dass Rülpsen für neuen Platz im Magen sorgte. Demnach sollte Chris immer das rauslassen, was raus musste. Umso mehr Platz für neue Kalorien hatte er!


„So, 1l von deinem Lieblings-Schokoshake!“, sagte Kai vorfreudig und hielt einen Trichter in der einen Hand. „Hock dich auf alle Viere.“, befahl der Trainierte und sah daraufhin zu, wie Chris seinen übergewichtigen Körper auf den Teppich im Wohnzimmer bewegte. Auf allen Vieren hing sein Bauch richtig schön dick nach unten und klatschte sanft gegen die fülligen Schenkel. Kai bekam natürlich wieder sofort einen Harten und bückte sich neben sein Schweinchen. Der Trichter, an dem ein längerer Schlauch befestigt war, fixierte der Sportler an dem Kopf seines Partners. Dann kniete sich der dominante Mann zwischen die Beine an Chris Hintern, wonach er den Trichter, den er die ganze Zeit festhielt, mit dem Shake füllte. Durch einen Verschluss, gelang von der Mastflüssigkeit aber noch nichts in den Schlauch. Bevor das passierte, wollte Kai noch ein bisschen Gleitgel verwenden. Er zog seine Boxershorts runter und verteilte das fruchtig riechende Öl über sein Glied. Auch bei Chris zog er die Unterhose runter, um danach die Rosette mit dem Gleitgel einzureiben. Durch den engen Stoff war das mit einer Hand gar nicht so leicht, aber nun konnte der Spaß beginnen…

Kai gab seinem Dickerchen einen Klaps auf den Hintern und öffnete den Verschluss am Trichter. Chris musste direkt anfangen zu Schlucken. Durch den Druck konnte er keine Pause machen und musste zügig trinken, bis nichts mehr übrig war. Andernfalls würde die Flüssigkeit aus seinem Mund laufen und sich über den fettleibigen Körper verteilen. Das wäre zwar ein geiler Anblick gewesen, aber eine kleine Verschwendung des Mastshakes. Demnach musste der Dicke sich anstrengen und den Liter ohne Gegenwehr verschlingen!


Während der ersten Schlucke bewegte Kai seinen harten Schwanz an den Fettarsch seines Partners. Das Gefühl, das Glied zwischen die weichen, schwabbeligen Arschbacken zu drücken, war in dem Moment besser als ein Lottogewinn! Die Verbindung aus Mästen und Sex konnte einfach kaum getoppt werden. Vor allem wenn das Feedee auf allen Vieren gezwungen war, einen ganzen Liter zu trinken, der über 1.000 Kalorien beinhaltete. Und das trotz der ungesunden Mahlzeit von vor einer Stunde… 

Vorsichtig drückte der Sportler seinen Schwanz gegen den Anus seines Dickerchens und glitt langsam hinein. Er schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl, seinen Mastjungen in einem schneller werdenden Tempo zu ficken. Es fühlte sich einfach so unnormal gut an, wie all das schwabbelige Fett seinen Penis umschloss und der ganze Körper des jungen Mannes umherwackelte. Gleichzeitig leerte sich der Trichter immer weiter. Knapp über die Hälfte war schon geschafft und Kai konnte mit der Hand regelrecht fühlen, wie sich der Bauch des Dicken füllte. Zu wissen, wie fett Chris alleine durch das regelmäßige Trinken eines solchen Shakes werden würde, sorgte für eine besonders intensive Erregung!


Einen Augenblick später gluckerte es und der letzte Rest der Flüssigkeit floss in den Mund des Blonden. Kai nahm den Schlauch und legte ihn samt Trichter beiseite: „Gut hast du das gemacht, mein fetter Junge! Du hast mir mal wieder bewiesen, dass du ein gieriger Vielfraß bist, dessen Fettmassen immer weiter wachsen!“. „Danke! *rülps* Ich werde dich nicht enttäuschen und aus all meinen Klamotten *rülps* platzen!“, stöhnte Chris, der sich bemühte, mit einer Hand an seinen Schwanz zu gelangen. Allerdings hing der Bauch im Weg und es brauchte zu viel Kraft, sich mit nur einer Hand vom Boden zu stützen. Also gab der Dicke es wieder auf, was Kai bemerkte. Daraufhin wanderte er mit den Händen am Bauch entlang zum eher kleinen Penis. Dieser war zwar steif, musste aber trotzdem aus all dem Speck hervorgeholt werden. Für manche Leute ein unvorstellbarer Albtraum, für Kai das Geilste überhaupt! Er konnte es kaum abwarten, bis Chris mal die 150 oder gar 200kg erreichte und sein Schwanz komplett vom Fett bedeckt wurde… 

1 Kommentar:

  1. Tolles Paar ich wäre in dem Fall gerne der dicke in der Rolle und hätte von Kai gerne in meinem mastbrei sperma speichel und herlichen natursekt und dann würde der Brei nochmal so gut schmecken lecker und Duft von meinem lover genauso so würde ich ihn gerne mehrmals einen blasen und er darf reug tüchtig in meinem Mund sitzen ich würde den sperma im Mund so lange genießen und dan mit meinem Angereicherte Speichel auf einmal runter schlucken und dann möchte ich von Kai richtig genommen werden und dabei seine Zehen im Mund abrutschen ahh das währe schön genauso währe es himmlisch wenn Kai einen Vollbart hatte ist Supper erotisch beim Küssen da ich keinen trage um so schöner kann ich den Bart auf meinem nackten Gesicht spüren Kai müsste mich so oft wie er kann mich liben das ich ihn immer in mir spüre bussy mein Hengst

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