Sie setzte sich in ihren Stuhl, der bedrohlich knarzte. Nicht weil er schon an Altersschwäche litt. Unter dem Gewicht der Frau hätte wohl jeder Stuhl quälerisch geknarzt. Sie wog bei einer normalen Größe um die 150kg. Mit diesem Gewicht fiel Monika jede kleine Strecke, die sie zu Fuß laufen musste, schwer. Kein Wunder also, dass die Treppen zum Büro eine immer wiederkehrende Herausforderung waren!
Nachdem Monika sich erstmal wieder beruhigt hatte, widmete sie sich der Arbeit und nahm drei Schokoriegel aus dem Schreibtischregal. Diese verschwanden innerhalb kürzester Zeit in dem runden Speckbauch der Frau. „Moni, willst du auch ne heiße Schokolade?“, rief im gleichen Moment der Kollege. „Ja gern!“, antwortete die Frau, ohne zu überlegen. „Aber bitte mit viel Sahne!“, fügte sie noch hinzu. Sahne war wie eine kleine Droge für sie. Egal ob beim Kaffee, beim Backen oder Kochen. Überall wo es passte, mischte Moni Schlagsahne hinzu. Ein Zeichen, dass die Frau nicht gerade auf ihre Ernährung achtete.
Der restliche Tag verlief sehr langweilig. Die alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern starrte stundenlang auf ihren Rechner, musste viele Dinge eintippen und stopfte sich nebenbei mit haufenweise Essen voll. Dies war das Einzige, das ihr während der Arbeit Spaß machte.
Als sie dann am frühen Nachmittag nachhause kam, wurde erstmal für die Kinder gekocht. Das hieß, Monika schob zwei Fertig-Pizzen in den Ofen und wartete, bis der Wecker klingelte. Richtig Kochen konnte die Mutter nicht, weshalb es eigentlich so gut wie immer Fertiggerichte gab. Aber wieso auch nicht. Es ersparte die Arbeit und schmeckte mindestens genauso gut wie selbstgekochte Gerichte!
Gegen 17 Uhr öffnete sich die Haustür. „Wir sind Zuhause Mama!“, riefen zwei weibliche Stimmen aus dem Flur. „Hallo!“, rief Monika aus dem Wohnzimmer und freute sich, dass sie nicht mehr alleine war. Die zwei Mädchen gingen ins Wohnzimmer und setzten sich zu ihrer Mutter auf die Couch. „Boah war das ein anstrengender Tag!“, jammerte Celine, die mit ihren 19 Jahren die Ältere der Schwestern war. Sie schnaufte genauso wie es ihre Mutter am selben Morgen getan hatte. Wieso? Auf jeden Fall nicht wegen Treppen. Der Weg von der Bushaltestelle bis nachhause dauerte etwa 10 Minuten. 10 Minuten zu viel, für ein Mädchen, das schon knapp über 100kg wog.
„Wo ward ihr denn noch?“, fragte Monika interessiert. „Bei McDonalds!“, sagte Betty, die jüngere Tochter. Ihre Figur schien die schlankeste der Dreien zu sein, wobei man das nur schwer erkennen konnte. Letztendlich waren sie alle übergewichtig, was auch ihre Gründe hatte!
„Dann habt ihr also keinen Hunger mehr? Ich hab euch extra zwei Pizzen gemacht, die im Ofen warten.“, erzählte Monika. Die Schwestern schauten sich kurz an und brauchten nichts weiter zu sagen. Betty stand auf und kehrte daraufhin mit den zwei Pizzen wieder. „Wollen wir einen Film gucken?“, fragte Celine und bekam ein bestätigendes Nicken der anderen. Somit saßen alle drei auf dem Sofa und stopften beim Fernsehen ihre Bäuche, bis kaum mehr was reinpasste. Die Mädchen mit Pizza, die Mutter mit Chips.
Kapitel 2 – Ungesunder Lebensstil
„Monikas Erziehung ihrer Töchter sei total fehlgeschlagen!“, würden wahrscheinlich viele sagen. Schließlich war sie es, die schuld an dem Übergewicht der kleinen Familie war. Angefangen hatte es während der Schwangerschaft mit Celine. Damals gab es noch Mathias, den Vater der Schwestern, der allerdings irgendwann ins Ausland verschwand.
Vor der Schwangerschaft schien Monika das ideale Leben zu haben. Der perfekte Partner, eine fast schon magere Figur und ein schönes Haus in der Nähe eines Sees. Als sie dann aber schwanger wurde, änderte sich was. Ihr Appetit. Innerhalb von sechs Monaten nahm die Frau unheimlich zu, was trotz der Schwangerschaft nicht mehr normal war. Auch nach der Geburt wurde das nicht besser. Vor allem weil relativ zeitnah eine eigentlich ungeplante Schwangerschaft mit Betty folgte. Dabei legte die junge Mutter erneut ordentlich zu. Mathias, der das alles andere als toll fand, hoffte zu dem Zeitpunkt, dass Monika bald wieder die alte sein würde, was die Figur anging. Allerdings hatte sich die junge Mutter einen Hunger angewöhnt, der sie einfach nicht abnehmen ließ. Egal wie sehr sie es versuchte, es gab immer den Moment, wo das Essen ihre Gedanken kontrollierte und jegliche Diätpläne zu Grunde richtete.
Letztendlich futterte Monika sich auf knapp 110kg hoch, als die ältere Tochter gerade 6 Jahre alt wurde. Damals entschied sich Mathias dazu, die Familie zu verlassen. Dies passierte von heute auf morgen und warf die junge Mutter in eine tiefe Depression, die alles in ihrem Leben veränderte. Plötzlich musste sie zwei Kinder versorgen und eine teure Miete für das Haus, in dem sie wohnten, bezahlen. Alleine. Da sie mit ihrem Job nicht gerade viel Geld verdiente, hieß das, die Drei mussten in eine kleinere Wohnung ziehen. Und sobald das geschehen war, fing ein neues Leben an, welches als Folge ein starkes Übergewicht mit sich zog.
Um Geld und Zeit zu sparen, verzichtete Monika auf das Kochen – das sie ja eh nicht konnte – und kaufte nur noch Fertiggerichte. Dass sie und vor allem ihre Töchter eine regelrechte Sucht nach diesem Zeugs entwickelten konnten, war ihr dabei nicht bewusst. Schließlich musste das Geld an allen Ecken und Kanten gespart werden. Gleichzeitig gewöhnte Monika ihre Töchter an Süßigkeiten. Da die sie gezwungen war, deutlich länger zu arbeiten als zuvor, hatte sie keine wirkliche Zeit mehr, um sich mit den Kindern zu beschäftigen. Daher nutzte sie die Süßigkeiten, um ihren Töchtern trotzdem mal eine kleine Freude zu machen. Nur dass aus den selteneren Naschereien plötzlich immer häufigere Schlemmereien wurden, wo die Mutter sogar noch mitmachte. Anstatt ein schönes Geschenk zum Geburtstag, gab es dann meistens einen großen Kuchen, von dem sich die Frauen vor dem Fernseher ergötzten. Kein Wunder also, dass das Gewicht der Dreien schnell mehr wurde und die Töchter zu zwei dicken Jugendlichen heranwuchsen.
Die Entwicklung eines wirklich ungesunden Lebensstils dauerte bis zum 15ten Geburtstag von Betty. Ab da konnte es eigentlich nicht mehr schlimmer werden.
In den vergangenen Jahren gewöhnte sich die Familie einen Hunger an, der keine Gnade zeigte und mindesten alle zwei Stunden gesättigt werden musste. Anstatt das wenige Geld, welches die Mutter verdiente, in Dinge wie neue Kleidung oder neue Schulsachen zu stecken, wurde es für Fast Food und Süßigkeiten ausgegeben. Ohne dass Monika etwas dagegen unternahm, hatte sich eine richtige Esssucht entwickelt, von denen keine der Dreien wieder loskam. Im Gegenteil, sie waren schwach und spielten nicht Mal mit dem Gedanken, ab sofort keine fettmachenden Sünden mehr zu essen! Eine aß mehr als die andere, was dazu führte, dass der Hunger immer größer wurde, genauso wie die Speckmassen an den jeweiligen Körpern.
Neben der schlechten Ernährung gab es natürlich auch noch einen anderen Grund, der bei dem Fettwerden der Frauen eine große Rolle spielte. Die Bewegung. Monikas einzige Bewegung beschränkte sich auf die Treppen, die sie zum Büro erklimmen musste. Ansonsten nahm sie für alle Strecken das Auto, egal wie kurz sie waren.
Bei den Töchtern gab es wenigstens noch den Sportunterricht. Aber diese 90 Minuten in der Woche halfen nicht, um die Zunahme der Mädchen einzuschränken oder ihre Körper fitzuhalten. Zudem war es keine Seltenheit, dass sie den Sportunterricht schwänzten und stattdessen lieber zum nächsten Imbisstand gingen. Egal ob zusammen oder alleine.
Durch die mangelnde Bewegung und das wachsende Körpergewicht, baute die Muskulatur der Dreien ganz schön ab. Alltägliche Kleinigkeiten kosteten mehr Kraft als normalerweise und wurden teilweise zu richtigen Hindernissen. Bücken ging nur mit einem quälerischen Stöhnen, die Wohnung aufräumen trieb Schweißperlen auf die Stirn, das Anziehen ließ die Köpfe rot anlaufen und selbst das Stehen beim Duschen wurde anstrengend. Doch anstatt diese Vorkommnisse als Warnung zu sehen und etwas gegen die steigende Fettleibigkeit zu machen, versuchten die Frauen die anstrengenden Sachen einfach bestmöglich zu vermeiden. So wurde die Familie noch träger, noch verfressener und letztendlich noch fetter!
Kapitel 3 – Schwänzen um zu essen
Es war Montag. Der Tag, der manchmal sogar schon am Vortag zu schlechter Laune führte.
Genervt drehte sich Celine im Bett herum. In ihrem Zimmer war es sehr warm, weshalb das Mädchen nicht richtig schlafen konnte. Zu wissen, dass sie in nur zwei Stunden aufstehen musste und einen dummen 8 Stunden Schultag vor sich hatte, machte es nicht besser. Erneut drehte sie sich zur anderen Seite, wobei ihr schwerer Bauch umherschaukelte. Dann erfüllte ein lautes Knurren den Raum. Celine riss die Augen auf. Sie hatte Hunger… Ohne daran zu denken, bis zum Aufstehen zu warten, schaute die 19 jährige zu ihrem Nachttisch. „Mist…“, flüsterte sie und betrachtete eine leere Schale, in der sie sonst immer ein paar Fressalien lagerte. Träge beugte sie sich zur Bettkante und machte eines der Schubfächer vom Nachttisch auf. Außer leere Verpackungen war dort allerdings nichts zu finden. Sie öffnete das zweite Schubfach. „Oh ja! Glück gehabt!“, kicherte Celine stolz und griff nach einem Glas Nutella, an dem sie vorsorglich einen Löffel angeklebt hatte. Das dicke Mädchen setzte sich auf und öffnete das Glas. In einem zügigen Tempo häufte sie den ersten Löffel mit der Schokolade und stopfte sich diesen in den Mund. „Gott schmeckt das gut…“, schmatzte sie laut und schob sich die nächste Portion zwischen die vollen Lippen. Das wiederholte sie so lange, bis das komplette Glas geleert war.
Gesättigt stellte sie es auf den Nachttisch zurück und lehnte sich verwöhnt gegen das Kopfkissen. Dass sie in etwa einer Stunde aufstehen musste, gefiel dem Mädchen eigentlich überhaupt nicht. Sie schaute auf ihren speckigen Körper nieder und spielte mit dem Gedanken, einfach mal zuhause zu bleiben. Wäre doch nicht schlimm, einen Tag im Bett zu bleiben und sich eine kleine Pause vom Alltag zu gönnen, dachte sie sich und zog an ihrem viel zu engen Nachtshirt, dass es nicht schaffte, ihren kompletten Bauch zu bedecken.
Gegen sieben Uhr klopfte Monika an der Zimmertür ihrer ältesten Tochter und kaute gleichzeitig an einem Stück Pizza, welches vom Vorabend übrig geblieben war. „Aufstehen.“, versuchte sie Celine zu wecken, doch diese hatte nicht vor, das Bett zu verlassen.
„Mama, mir geht es nicht gut. Ich glaube ich bin krank!“, sagte sie mit einer gequälten Stimme. Daraufhin stapfte die dicke Frau ins Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Dann drückte sie eine Hand gegen die Stirn ihrer Tochter: „Ohje, du bist ja ganz heiß!“, stellte sie fest, obwohl die Stirn eigentlich nicht wärmer war als sonst.
„Darf ich zuhause bleiben *hust, hust*?“. Celine wusste, dass ihre Mutter ja sagen würde. Es war bei ihr schon immer leicht gewesen, eine Krankheit vorzutäuschen.
„Bleib liegen, mein Kind. Ich werd mich erstmal um Betty kümmern und komme dann nochmal zu dir. Soll ich dir irgendwas bringen?“. Das Mädchen bat ihre Mutter, ihr einen Tee zu machen. Mehr wollte sie erstmal nicht, daher stand Monika auf und machte eine Tasse Tee, in die sie 6 Zuckerwürfel hineingab. Danach weckte sie Betty, die zwar auch nicht gut gelaunt war, aber trotzdem zur Schule wollte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verließ Moni das Haus, um zur Arbeit zu fahren. Nun war Celine alleine Zuhause und konnte machen was sie wollte.
Das Mädchen trank den zuckrigen Tee aus und stand auf. Ihre Oberschenkel drückten fest gegeneinander und ihr Bauch hing ein Stück weit über den Intimbereich. Da sie nicht die Größte war, sah sie noch deutlich fetter aus, als die Waage eigentlich anzeigte. Wobei Celine nicht wusste, was genau die Waage anzeigte. Denn die Familie besaß gar keine.
Außer dem viel zu kleinen Shirt und einem engen Höschen zierte kein weiteres Kleidungsstück den speckigen Körper des Mädchens. Überall quollen die Fettmassen hervor, welche mit diversen roten Dehnungsstreifen übersäht waren.
Träge machte Celine sich auf den Weg ins Badezimmer, um erstmal zu duschen. Normalerweise wusch sie sich nur alle paar Tage, weil sie das ganze Prozedere viel zu anstrengend fand. Doch im Sommer zwang sie sich öfter dazu, da es mit dem Schwitzen einfach zu eklig wurde.
Angestrengt zog sie sich ihr Oberteil aus, wobei die schweren Brüste nach unten plumpsten. Diese waren fast so groß, wie die ihrer Mutter. Jedoch hingen sie noch lange nicht so stark.
Genauso wie das Shirt, landete auch das Höschen im überfüllten Wäschekorb. Dann schlüpfte das dicke Mädchen in die Dusche…
Fertig gewaschen watschelte Celine zur Küche. Sie hatte inzwischen wieder größeren Hunger und schnappte sich eine Schüssel, die sie mit billigen Schokoflakes füllte. Schlingend leerte sie die Schüssel, um sie direkt nochmal zu füllen.
„Puh, bin ich voll…“, rülpste das Mädchen dann ungeniert. Sie hatte sich nach dem Duschen nichts angezogen. Also saß sie nackt in der Küche, was sie sich bis etwa 16 Uhr erlauben durfte. Dann würde Betty von der Schule kommen. Wobei es die Schwestern eigentlich nicht störte, die andere nackt zu sehen. Sie waren nun mal Schwestern und hatten auch sonst nichts voreinander zu verbergen.
Mit vollem Magen stand Celine von dem knarzenden Holzstuhl auf und rülpste nochmal laut. Sie holte sich aus einem Schrank ein paar Chipstüten und haufenweise Schokolade. Schließlich brauchte sie wieder einen ordentlichen Vorrat im Nachttisch! Es konnte ja nicht sein, dass wenn sie Mal nachts Hunger bekam, nichts in greifbarer Nähe lag!
Kaum hatte die Dicke ihren Nachttisch mit diversen Leckereien vollgestopft, legte sie sich wieder zurück ins Bett. Sie nahm sich die Fernbedienung und schaltete eine ihrer Lieblingsserien an. Gleichzeitig dachte das Mädchen an all die Mitschüler, die jetzt öden Unterricht hatten. Sie dagegen konnte einfach entspannen und das machen, was sie am liebsten tat. Rumgammeln, ferngucken und essen! Ferngucken war ihr inzwischen mindestens genauso wichtig wie Essen. Dass sie süchtig war, verneinte sie allerdings. Zudem fiel es ihr gar nicht auf, dass sie unnormal viel Fern guckte. Sie hatte ja zwei Mitbewohnerinnen, die es ihr gleich taten.
Während Celine eine Folge nach der anderen schaute, griff sie wie von Geisterhand zu den Chips, die neben ihr lagen. Obwohl sie eigentlich keinen wirklichen Hunger hatte, brauchte sie es einfach, was zwischen den Zähnen zu zermalmen und es danach die Speiseröhre runterzuschlucken. Beim Fernsehen nichts zu essen ging bei ihr genauso wenig, wie bei anderen Leuten Ferngucken ohne mit einer Kuscheldecke zugedeckt zu sein. Ohne Essen machte Fernsehen einfach nur halb so viel Spaß.
Gegen 13 Uhr endete die letzte Folge der aktuellen Staffel ihrer Lieblingsserie. Nun musste Celine eine ganze Weile warten, bis die nächste Staffel veröffentlicht wurde. Dementsprechend traurig schaltete sie den Fernseher aus und starrte auf ihre üppige Oberweite. Ihre Brüste hingen träge zu den Seiten und waren voller Krümel, genauso wie der aufgeblähte Bauch. Das Mädchen blickte auf den Nachttisch, wo zwei leere Chipstüten, eine halbgeleerte Erdnussdose und mehrere lose Schokoriegelverpackungen lagen. Dann wanderte der Blick wieder auf den vollen Bauch, der vor Völle leicht schmerzte. Sanft legte sie die Hände auf ihn und streichelte das weiche Fett. Sie mochte solche Berührungen und fand es neuerdings sehr erregend, sich so vollgestopft den Bauch zu reiben. So erregend, dass eine Hand nach unten wanderte und zwischen die dicken Schamlippen glitt. „Umpf, fühlt sich das *rülps* gut an…“. Die Finger, welche in die warme Schlucht glitten, bewegten sich immer schneller, dass Celine ein lautes Stöhnen von sich gab. Sie griff sich stärker in den prallgefüllten Speckwanst und schaukelte ihren Oberkörper, dass sie das schwere Gewicht fühlte, wie die Brüste seitlich gegen den Bauch drückten. Wieder wanderte ihr Blick zu den leeren Verpackungen. Zu sehen, was sie alles gegessen hatte, machte sie irgendwie geil. Das war sehr seltsam, aber auch unheimlich aufregend… Wieder wurden die Bewegungen von Celines Fingern schneller, bis ihr ganzer Körper verkrampfte und sie zum Orgasmus kam.
Nun lag sie bewegungslos im Bett und schnaufte laut, als wäre sie gerade eine Straße entlang gesprintet. Ihre Hände, von denen eine mit ihrem Nektar verschmiert war, täschelten den runden Bauch. Sie genoss das Völlegefühl in vollen Zügen und wollte, dass diese Situation nie endete. Was das für ein Leben wäre…Immer nur essen, masturbieren und ferngucken…, dachte Celine verträumt, als auf einmal wer an ihre Tür klopfte.
Kapitel 4 – Vollstopfen bis zum Limit
„Hey Celine, ich bin wieder…oh gott, äh…ich…“, Betty stand wie versteinert am Türrahmen und starrte auf ihre nackte Schwester, die sich erschrocken zudeckte. „Wieso bist du schon da?!“, fragte Celine etwas verärgert. „Ich…öhm, ich…der Lehrer…, der hat sich krankgemeldet…“, stotterte die jüngere der Beiden und schaute auf all die leeren Verpackungen auf dem Nachttisch. „Ich hoffe, du hast nicht alle Süßigkeiten aufgegessen, während ich weg war!“, versuchte Betty von der Situation abzulenken und verspürte einen leeren Magen. „Nein, als ob ich den ganzen Vorrat aufessen würde! Das könnte ich niemals alleine schaffen.“, antwortete Celine: „Wie wärs, wenn ich mich kurz anziehe und wir dann was zu Mittag machen?“. Betty nickte eifrig und schloss die Tür hinter sich.
Wenige Minuten später kam die ältere Schwester aus ihrem Zimmer gekrochen und kratzte sich rülpsend am Hintern, der bei jedem Schritt umherwackelte. „Die Hose ist ganz schön eng geworden.“, flüsterte sie und ging in die Küche. Dort stand Betty und durchsuchte den Kühlschrank. „Sag mal, warst du mit dieser Jeans in der Schule?“, fragte Celine grinsend. Betty drehte sich verwirrt um: „Ja, wieso?“. „Wieso? Ist dir nicht aufgefallen, dass du da am Bein ein Loch hast?“. Die 19 jährige lachte und zeigte auf ein deutliches Loch, welches sich an der Oberschenkelinnenseite befand. „Oh Gott…“, schrie Betty erschrocken auf, doch ein normaler Mensch hätte sie nicht nur wegen des Lochs komisch angeschaut. Die Jeans war dem Mädchen, das um die 90kg wog, viel zu klein. Sie drückte eine große Rolle Hüftspeck nach oben und ließ ihren Fettarsch doppelt so breit aussehen. Zudem trug Betty einen roten Pullover, der ein paar Flecken hatte und nicht gerade locker saß. Der Bauch drückte sichtlich gegen den Stoff, genauso wie die massige Oberweite.
Kaum hatte sich Betty über das Loch in ihrer Jeans aufgeregt, war dieses Thema wieder vergessen. Sie starrte nun gemeinsam mit Celine, die zum Teil immer noch an den Orgasmus von vorhin dachte, in den Kühlschrank. Verbunden mit dem Gedanken, in ein paar Minuten noch mehr zu essen, obwohl sie schon so unheimlich voll war, erregte die 19 jährige wieder. Betty sollte ich vielleicht nichts davon erzählen, wie viel ich gerade erst gegessen habe. Sie würde mich sicher schräg angucken, als müsste ich jeden Augenblick platzen…, dachte das Mädchen und nahm eine Packung Butter aus dem Kühlschrank. „Pancakes, lass uns Pancakes machen.“, entschied die Ältere und holte die restlichen Utensilien. Betty war einverstanden und half, indem sie die Packung Tiefkühl-Pancakes aus der Tiefkühltruhe nahm.
Es dauerte nicht lange, bis jede der Schwestern einen Teller voll mit Pancakes hatte. „Sag mal, wieso bekommst du sechs und ich nur 5?!“, beschwerte sich Betty auf einmal und schaute dabei zu, wie Celine einen zuckrigen Sirup über ihren Teller goss. „Weil ich die Ältere bin!“, grinste das dicke Mädchen und glaubte selbst nicht so ganz, was sie da gerade tat. Sie verspürte eigentlich absolut keinen Hunger. Trotzdem machte es sie geil, sich der Challenge zu widmen, 6 buttrige Pancakes mit Sirup zu verschlingen. Sie wollte den Teller leeressen, bis kein Krümel übrig blieb. Egal wie schwer es ihr fallen würde… Sie wollte sich einfach ans Limit der Völle bringen!
Ohne weiter zu nerven, dass Celine einen Pancake mehr hatte, fing Betty an zu essen. Sie machte sich den Mund voll, bis nichts mehr reinpasste, um ungeniert mit offenem Mund zu kauen. „Oha schmeckt das geil!“, schmatzte sie und schaute zu Celine, die ihre Mahlzeit noch nicht angefasst hatte. „Worauf wartest du?“, fragte Betty, während ihr ein bisschen Sirup am Kinn herunterlief. „Ach nichts, hab nur kurz was überlegt!“, antwortete die ältere Schwester und nahm die Gabel in die Hand. Auch sie aß nun, als hätte sie ewig nichts gegessen. Gleichzeitig wanderte die linke Hand an ihre kurze Hose und griff sich sanft an die weiche Fotze, die schon wieder vor Geilheit triefte…
Während die Schwestern aßen, wurde nicht geredet. Sie hätten mit den vollen Mündern sowieso keine vernünftigen Laute rausgebracht. Daher war lautes Schmatzen und häufige Rülpser das Einzige, was man hören konnte.
Innerhalb von wenigen Minuten verkleinerten sich die Stapel mit Pancakes, wobei Celine zunehmend Probleme hatte, die kalorienreichen Bissen herunterzuschlucken. Sie war gerade beim Vierten und konnte die süße Speise eigentlich nicht mehr wirklich genießen. Ihr Bauch schmerzte und sie musste jeden neuen Bissen erzwingen. Trotzdem gab sie nicht auf und wollte die eigene Challenge bestehen. Sie wollte sich richtig überfressen und sich danach nicht mehr bewegen können. Sie wollte es so sehr, dass sie immer erregter wurde und es nicht bemerkte, wie sich ein feuchter Fleck an ihrer Hose bildete. Als wenn sie in einer Trance gefangen war und alles andere, bis auf die Pancakes und ihre Geilheit ignorierte…
Kapitel 5 – Peinlich
Betty rülpste laut und lehnte sich in den Stuhl zurück: „Warum haben wir die so lange nicht mehr gemacht? Die haben echt lecker geschmeckt!“, sagte sie und leckte sich die Lippen ab. „So lecker, dass dein ganzer Hals voller Sirup ist!“, lachte Celine mit vollem Mund. Betty stockte ein wenig der Atem, doch ihre Schwester hatte recht. Sie wischte den klebrigen Sirup mit ihrem Finger auf und leckte diesen gierig ab. Derweil aß die 19 jährige an dem letzten Pancake. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis dieser ebenfalls weg war. Aber letztendlich hatte Celine es geschafft. Sie hatte ihre Challenge gemeistert und fühlte sich nun wie ein richtiges Schwein.
Mit einem langen Rülpsen lehnte sich das Mädchen zurück und hatte eine Hand immer noch an ihrem Schritt. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, so extrem voll zu sein. Sie wollte sich keinen Zentimeter mehr bewegen und konnte nur noch ganz schwer atmen. Betty beobachtete ihre Schwester. „Alles gut bei dir?“, fragte sie. „Jaja, bin nur *rülps* sehr voll.“, stöhnte Celine träge und kam auf ihre eigene Situation nicht klar. Sie hatte so viel gegessen, nein…, gefressen. Sie hatte einfach nur gefressen, als wäre es das wichtigste in ihrem Leben gewesen. Erst unbewusst und ganz nebenbei im Bett. Danach total gewollt, dass sie bis ans Limit vollgestopft war!
Während die Schwestern ein paar Minuten am Esstisch saßen, piepte Bettys Handy. „Oh, Mama hat geschrieben, dass sie heute länger arbeiten muss. Ihr Chef hat wohl wieder Stress gemacht. Wollen wir die Gelegenheit nutzen und einen schönen Film gucken?“. Celine öffnete schläfrig ihre Augen: „Ja können wir.“. Das vollgefressene Mädchen stützte sich am Tisch ab und stand mit einem gequälten Stöhnen auf. „Oh Gott, bin ich voll…“, rülpste sie ungeniert und lief träge um den Tisch, wobei Betty den Fleck an ihrem Schritt bemerkte: „Sag mal, hast du dir eingepinkelt?“. Celine blieb verwirrt stehen: „Was meinst du?“. Die 19 jährige beugte sich leicht nach vorne, doch konnte durch den Bauch nicht viel sehen. Vorsichtig drückte sie ihn beiseite, was ziemlich wehtat. Da sie trotzdem nichts sehen konnte, fasste sie sich prüfend an den Schritt. „Oh fuck..“, flüsterte sie geschockt und wusste nicht, wie sie die nasse Stelle erklären sollte. „Ähm nein, ich hab mir nicht eingepinkelt! Ich muss mit dem Trinken gekleckert haben!“. Celines Kopf wurde knallrot. „Trinken? Welches Trinken? Wir hatten kein Trinken..“, zeigte die jüngere Schwester auf den Esstisch. Verdammte Scheiße…, dachte die ältere Schwester. Sie konnte doch nicht erzählen, dass sie sich beim Essen befriedigt hatte und gekommen war… Oder? Betty blieb derweil sitzen und starrte in die ängstlichen Augen der Schwester. „Können wir einfach das Thema wechseln und du suchst schon mal nach einem Film? Ich komme gleich…“. Celine ging in Richtung ihres Zimmers um sich schnell umzuziehen. Wobei das Wort „schnell“ nicht gerade passte. Langsam und schwerfällig traf es da besser!
Das Mädchen öffnete ihren Kleiderschrank und nahm sich eine Jogginghose heraus. Vorher wischte sie ihren Intimbereich mit einem Taschentuch trocken.
„Ich muss das unbedingt nochmal wiederholen!“, wurde Celine sich beim Umziehen bewusst. Sie war irgendwie immer noch erregt und fand die Fresserei von eben unheimlich aufregend. Einerseits verunsicherte es sie, andererseits gab es keinen Grund, dieses seltsame Verlangen zu ignorieren. Wieso sollte sie es also nicht nochmal tun?
Celine kam wieder ins Wohnzimmer gewatschelt und setzte sich erschöpft auf das Sofa. Betty hatte schon soweit alles vorbereitet und streichelte über ihren weichen Speckbauch, während sie an einer Colaflasche nippte.
„Bereit?“, fragte Celine und ließ wieder einen lauten Rülpser heraus. „Jap, bereit.“, antwortete die jüngere Schwester. Sie nahm die Fernbedienung und drückte auf Start.
Kapitel 6 – Seltsame Fantasien
Auf dem Fernseher erschien der Titel eines Horrorfilms. Die Schwestern liebten diese Art von Filme, aber konnten sie nur selten sehen, da die Mutter das Genre Horror hasste. Demnach nutzten die Beiden jede Gelegenheit, die sie alleine waren.
Der Film startete mit einer blutigen Szene, die Bettys volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Celine dagegen konnte sich nicht so richtig auf den Film konzentrieren. Sie starrte zwar fokussiert auf den Fernseher, doch war mit den Gedanken ganz woanders. Nämlich bei ihrem vollgestopften Bauch.
Abwesend strich sie über die pralle Kugel, die träge in dem Schoß des Mädchens lag. Sie hatte sich in eine dünne Decke gekuschelt und konnte, ohne dass die kleine Schwester es sah, sich wieder am Intimbereich streicheln. Allerdings nicht so, dass sich die peinliche Situation von vorhin wiederholte.
Der Film nahm seinen Lauf und wirkte nicht gerade sehr spannend. Zumindest konnten nicht mal die Schreckmomente verhindern, dass Celines Augen dauernd zufielen und sie wiederholt in einen Sekundenschlaf tauchte. So lange, bis sie irgendwann zur Seite sackte und richtig einschlief:
>>Celine setzte sich an die Bettkante und gähnte laut. Träge erhob sie sich, um in die Küche zu gehen.
„Morgen Mama!“, begrüßte das Mädchen die dicke Frau, die am Esstisch saß und einen kompletten Käsekuchen vor sich hatte. „Setz dich.“, sprach Monika und zeigte auf den Stuhl, der neben ihr stand. Celine tat was ihr gesagt wurde und setzte sich. „Ist was?“, schaute sie verschlafen zu ihrer Mutter, die irgendwie komisch war. Doch anstatt auf die Frage zu antworten, nahm die Frau ein Stück des Käsekuchens in die Hand und drückte es unsanft gegen den Mund ihrer Tochter. „Los, du musst essen!“, sagte sie dominant und stopfte den Mund des Mädchens, bis nichts mehr reinpasste. „Ey, was soll das?!“, nuschelte die 19 jährige empört und fing an zu kauen. „Sei ruhig und iss!“, befahl Monika und schob den Rest des Kuchens zwischen die vollgekrümelten Lippen, wonach sie das nächste Stück in die Hand nahm: „Das muss schneller gehen..“, kommentierte die Mutter das ungenierte Mampfen des Mädchens. Celine versuchte zu gehrochen und kaute schneller. Sie hatte Angst, ihrer Mutter zu widersprechen und tat einfach, was sie ihr sagte. Schließlich hatte sie sowieso Hunger, weshalb ein bisschen Kuchen nicht schaden konnte.
Während die Mutter ihre Tochter weiter drangsalierte, bis der halbe Kuchen verputzt war, schlich sich Betty von hinten an. Sie beugte sich hinter den Stuhl und griff an den weichen Hüftspeck ihrer Schwester. „Hör auf Mama, iss weiter!“, sprach sie und klatschte ein paar Mal auf den schweren Bauch: „Du musst fett werden! Richtig fett, Schwesterherz…“. Ohne dass Celine es verhindern konnte, verspürte sie eine unheimliche Erregung. Einerseits wollte sie am liebsten aufspringen und rumschreien, was das alles sollte…andererseits genoss sie es. Sie genoss, wie ihre Mutter sie dominant vollstopfte und wie die Schwester ihren schweren Bauch knetete!
„Warte kurz.“. Monika stand plötzlich auf und holte einen Krug flüssige Schokoladensauce aus dem Kühlschrank. Dies war die erste Pause für Celine, die laut rülpste und sich bewegungslos zurücklehnte.
Die Mutter setzte sich wieder an den Tisch und stupste mit dem Krug gegen die Lippen ihrer Tochter. Ohne Rücksicht zu nehmen, goss sie die Schokolade in den gierigen Schlund und griff zärtlich in den Hüftspeck. „Trink, trink, trink!“, flüsterte Monika und kleckerte dabei ein bisschen. Die zuckrige Sauce glitt über das Doppelkinn bis hin zu den üppigen Brüsten, die von einem weißen Oberteil eingequetscht wurden. Dieses spannte über den dicken Körper des Mädchens und reichte gerade Mal bis zum Bauchnabel. Ebenso wenig verbarg auch das kurze Sporthöschen. Es schnitt in das weiche Fleisch und spannte über den dicken Venushügel, den man durch den Bauch eh nicht sehen konnte.
Die Mutter setzte den Krug wieder ab und ließ Celine ein paar Mal husten. Danach griff sie nach dem nächsten Stück Käsekuchen und stopfte es wieder in den Mund der 19 jährigen. „Friss!“, kicherte Betty und wanderte mit den Händen unter den dicken Bauch. Ihre ältere Schwester wusste genau, was nun folgte, aber sie wehrte sich nicht dagegen. Sie ließ es einfach zu, dass Betty über ihre verdickten Schamlippen strich. „Das gefällt dir, was? Wenn du willst, dass ich weiter mache, dann friss schneller, Schweinchen!“, grinste die jüngere frech. Celine ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versuchte ihr Esstempo zu beschleunigen, als würde sie dadurch die Welt vor einer Katastrophe retten.
Das Bild, welches die drei abgaben, war extrem…
Monika saß neben ihrer älteren Tochter, stopfte sie ungeniert mit Kuchen voll, während sie von ihrer jüngeren Schwester befriedigt wurde. Celine saß regungslos auf dem Stuhl, musste nur kauen und genoss das steigende Völlegefühl. Es erregte sie richtig, wie sie spürte, dass sie langsam satt wurde und trotzdem weiter fressen musste. Wie sie dazu gedrängt wurde und wie der schmerzende Druck in ihrem Bauch immer stärker wurde!
Celine aß immer weiter und machte aus sich ein Spielzeug, dass von der Mutter und Schwester regelrecht gemästet wurde. Dabei entstand ein faszinierendes Gefühlschaos aus Erregung und Völle. Betty, die immer stärker gegen den Intimbereich ihrer Schwester rieb, fiel das natürlich auf und redete dem Mastschwein gut zu: „Lass dich gehen. Denk an nichts anderes und genieße einfach das Gefühl, ein dummes gehorsames Mastschwein zu sein...“. Die 19 jährige fand das so geil, dass sie anfing zu stöhnen, was mit vollem Mund nicht leicht war. Erst als Monika wieder eine Pause machte, um ihrer Tochter den Krug an die Lippen zu halten, konnte Celine ein paar Worte sprechen. „Ich will mehr! *rülps*, gib mir mehr…ich bin so *rülps* geil…“. Kaum hatte sie das gesagt, schoss die Schokoladensauce in ihren Mund, lief über die Lippen und tropfte wieder auf das enge Shirt. Gleichzeitig wanderte Bettys Hand unter die Hose ihrer älteren Schwester und flutschte mit gekonnten Bewegungen in die heiße Schlucht des Mädchens. Dabei verkrampfte Celine ihren ganzen Körper, bekam einen heftigen Orgasmus, ließ die ganze Schokosauce auf ihre dicken Brüste kleckern und schrie vor Vergnügen…<<
Celine wachte schreckhaft auf. Total durchgeschwitzt schaute sie sich hektisch um und musste feststellen, dass sie geträumt hatte. Anstatt am Esstisch auf dem Stuhl zu sitzen und komplett vollgestopft zu werden, befand sie sich auf dem Sofa, wo auch Betty lag und fokussiert auf den Fernseher starrte. Verdammt…, dachte sie und verspürte eine Erregung, wie noch nie zuvor. Allerdings durchzog sie auch ein sehr merkwürdiges Gefühl. Schließlich war es nicht gerade normal, sowas versautes mit der eigenen Familie zu träumen. Oder? Das Mädchen konnte vor lauter Fragen, wieso sie sowas träumte und ob sie sich dafür schämen musste, gar nicht mehr klar denken. Sie wollte nur noch in ihr Bett und sich mit irgendwas beruhigen. Zum Glück war der Film, von dem sie eh nichts mitbekommen hatte, so gut wie vorbei. Demnach wartete Celine die letzte Szene ab und verabschiedete sich dann: „Ich bin so müde, ich glaub ich geh schlafen.“. Mit einem lauten Gähnen versuchte das Mädchen die gespielte Müdigkeit glaubhafter zu machen. „Schlafen? Es ist doch erst 18 Uhr?“, reagierte die Schwester verwirrt. „Ja und? Ich bin krank…“, antwortete die 19 jährige und berief sich auf den erfundenen Grund, wieso sie den Tag zuhause geblieben war. Sie stand träge auf, zuppelte an ihrem engen Oberteil herum und ging dann in ihr Zimmer, wo sie sich in das gemütliche Bett fallen ließ.
„Was ist mit mir los?“, fragte sich das Mädchen, während sie an die Decke starrte. Sie musste ununterbrochen an den merkwürdigen Traum denken. Sie verstand einfach nicht, wie es dazu kommen konnte, dass sie sowas perverses träumte? Und wieso zur Hölle sie das auch noch erregend fand?!
Celine schnappte sich verzweifelt das Handy, in der Hoffnung, sich ein wenig ablenken zu können. Allerdings half YouTube genauso wenig wie irgendwelche anderen Internetseiten. Die Bilder von dem Traum blieben in ihrem Kopf und ließen ihr keine Ruhe. Immer wieder sah sie sich am Esstisch sitzen, von der Mutter mit Kuchen vollgestopft, während Betty an ihrer nassen Schlucht spielte. Und sie konnte nicht leugnen, dass sie diese Bilder, diese Vorstellung davon, einfach nur geil fand. Sie wurde richtig feucht, wenn sie nur daran dachte, von ihrer eigenen Familie gemästet zu werden, als sei sie ein unterwürfiges Ding, das keine andere Wahl hatte. Oh ja, sie mochte den Gedanken und konnte es nicht lassen, eine Hand unter ihre Shorts gleiten zu lassen. Sie brauchte es einfach, als würde eine höhere Macht sie leiten. Sie musste sich erneut befriedigen und wollte nicht länger versuchen, den Traum von vorhin zu ignorieren...
Kapitel 7 - …
Bemerkung vom Autor:
Wie die Geschichte weiter gehen soll, das weiß ich noch nicht. Aber vielleicht hast du, werter Leser / werte Leserin eine Idee? Sei nicht scheu und schreibe mir von deiner Idee! Vielleicht gefällt sie mir, dass ich sie als Fortsetzung umsetze!
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Kik: fettlust
Mach den Traum zur Wirklichkeit ;)
AntwortenLöschenLass den Traum Wirklichkeit werden. Und Gib der ältesten Schwester ein Feeder Freund.
AntwortenLöschenLass den Traum wahr werden und lass die Mutter und die jüngere Schwester sie mästen
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