Ich öffne meine Augen und sitze auf einem breiten Sofa, welches an der Wand eines kleinen Zimmers steht. Ich fülle es mit meiner fettleibigen Figur fast komplett aus, dass keine weitere Person darauf sitzen kann. Träge schaue ich an mir runter und starre auf Fettmassen, die mir die Sicht zu meinen Füßen versperren. Der Bauch, welcher zwischen meinen Beinen runterhängt, ist mit roten Dehnungsstreifen bedeckt. Über dem Bauchnabel schneidet ein weißes Shirt in den Speck, das bei jeder kleinen Bewegung zu reißen schien. Vorsichtig hebe ich meine Arme zu meinen Männertitten und greife in das weiche Fleisch. Sie werden durch das enge Shirt fest zusammengequetscht und hängen schwer zu den Seiten, was mich sehr erregt. Schließlich muss ein Mann das erstmal schaffen, solche Hängetitten zu bekommen…
Schnaufend, weil das Bewegen meiner Arme ziemlich anstrengend ist, wische ich mir den Schweiß von der Stirn. Es ist sehr warm in dem Raum und riecht nicht gerade frisch. Die zwei Fenster, die rechts von mir sind, haben allerdings keine Griffe, mit denen man sie öffnen kann. Wobei ich das eh nicht machen würde, da ich mich mit der warmen, stickigen Luft sehr wohl fühle. Das lässt mich noch mehr schwitzen und sorgt für attraktive Schweißflecken auf dem Shirt, denke ich mir und widme mich wieder meinem Körper. Überall habe ich dicke Speckrollen und Flecken, die nach Schokolade oder Burgersauce aussehen. Ein bisschen davon wische ich mit meinem Finger auf und lecke ihn genüsslich ab. Auch mein Oberteil ist mit einigen Flecken beschmutzt, die teilweise so aussehen, als wären sie schon mehrere Wochen alt. Träge bewege ich meinen Kopf zur Brust und rieche an dem Shirt. Der Geruch ist eine Mischung aus Schweiß, Fast Food und Schokolade. Eklig aber gleichzeitig auch sehr erregend. Zumal der Geruch irgendwie dafür sorgt, dass ich Hunger bekomme. Demnach schaue ich mich im Zimmer um und sehe einen Teller, der auf einen kleinen Tisch steht. Leider befindet sich dieser ein Bisschen weiter weg, dass ich aufstehen muss. Aber mein Hunger ist auf einmal so stark, dass ich keine Wahl habe und diesen Teller in die Hände bekommen muss! Schwerfällig stütze ich meine Hände auf die Knie, atme tief ein und nehme ordentlich Schwung. Dabei schmerzt mein Rücken so sehr, dass ich wieder nach hinten falle. „Verdammt...“, jammere ich und muss vor Anspannung laut furzen. Mein Puls rast, als wäre ich 3 Kilometer gejoggt, doch ich will es gleich nochmal versuchen. Wieder stütze ich mich auf meine Knie, spanne meinen ganzen Körper an und schwinge die Fettmassen nach vorne. Dabei versuche ich, den schmerzenden Rücken zu ignorieren und irgendwie stehen zu bleiben. Das fällt mir schwerer als alles andere, was ich jemals getan habe, aber ich schaffe es. Stöhnend richte ich mich auf und suche nach einer Möglichkeit, mich festzuhalten. Zum Glück steht neben dem Sofa eine große Lampe, die einen guten Halt bietet. Schwerfällig mache ich einen Schritt, der meinen ganzen Körper zum Schwabbeln bringt. Es ist unheimlich anstrengend und sorgt für einen weiteren Furz, den ich ungeniert raus lasse. Dabei fällt mir auf, dass ich bis auf das Shirt nackt bin.
Obwohl es nur drei Schritte sind, die ich gehen muss, fühlt es sich wie ein Marathon an. Der Schweiß fließt in Strömen und meine Gliedmaßen verlangen, dass ich mich wieder hinsetze. Doch bevor ich das tue, will ich den Teller, auf dem ein Stapel Chicken Nuggets wartet. Träge bewege ich also ein Bein an dem anderen vorbei und watschle los, um mein Ziel zu erreichen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit halte ich den Teller in meinen dicken Händen und kann nicht warten, einen der Nuggets in meinen Mund zu stecken. Sie sind lauwarm und schmecken so unglaublich gut, dass ich das Kauen ein wenig vernachlässige und die fettige Speise nacheinander runterschlinge. Gleichzeitig mache ich mich wieder auf den Weg zum Sofa. Meine fetten Beine halten es nicht mehr lange aus, das extreme Gewicht zu tragen…
Am Sofa angekommen, erfüllt mich ein starkes Glücksgefühl, als wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. Ich habe absolut keine negativen Gedanken und freue mich einfach, sitzen und dabei essen zu können! Dabei ist es mir egal, wie das Fett der Nuggets an meinen Händen runterfließt und sich neue Flecken auf meinem Shirt bilden. Ich will einfach nur mein gieriges Maul stopfen!
Während ich den größten Teil gegessen habe, höre ich plötzlich Schritte im Flur. Eine wunderhübsche, schlanke Frau kommt in das Zimmer und grinst mich frech an: „Hat mein Mastjunge sich die Nuggets geschnappt?“, spricht sie mit einer selbstbewussten Stimme. Ich richte meinen Blick auf den Teller und wieder zurück zu der Frau. Dann nicke ich aufgeregt und kann es nicht lassen, den Rest ihres Körpers zu betrachten. Sie trägt eine rote Bluse, die ihre üppige Brust provokant hervorhebt. Dazu hat sie eine schwarze Jeans an, die angenehm eng sitzt und den runden Knackarsch betont. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, was ausnahmsweise nicht mit den Chicken Nuggets zu tun hat…
„Braver Junge. Ich hätte gedacht, es wird dir zu schwer fallen, den Teller zu holen.“, antwortet die Frau auf mein Nicken und kommt auf mich zu. Im Gegensatz zu mir und dem Zimmer sieht die weibliche Schönheit unheimlich sauber und gepflegt aus. Dadurch fällt mir erst richtig auf, in was für einen Drecksstall ich mich befinde. Überall liegt dreckiges Geschirr, leere Lebensmittelverpackungen, alte Wäsche und anderer Müll. Kein Wunder also, dass der Raum mit einem beißenden Gestank gefüllt ist, der die Frau aber anscheinend nicht anekelt. Sie grinst nur und greift dominant an meinen fetten Bauch: „Mein Schwein wird immer fetter… Das ist sehr gut!“, spricht sie und fährt fort: „Aber wie du isst, das gefällt mir noch nicht.“. Ich schaue sie irritiert an und frage mit vollem Mund, was sie meint. „Was ich meine?“. Die Frau schaut mich streng an und nimmt mir den Teller aus den Händen. „Das meine ich…“, sagt sie und stellt ihn auf den Boden. Ich ahne was die Schönheit damit bezwecken will und versuche, meinen Körper auf den Boden zu befördern. Schwerfällig lege ich mich auf die Seite und rolle vom Sofa runter, was sehr dumm aussehen muss. Zu fett, um normal vom Sofa aufzustehen…zu fett, um sich wie ein normaler Mensch zu bewegen…
„Jetzt friss, wie es sich für dich gehört, Schweinchen!“, befiehlt die Frau und gibt mir einen festen Klaps auf den Arsch. Das erniedrigt mich auf eine Weise, die meinen Schwanz in wenigen Sekunden hart macht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich nicht mehr in der Lage bin, meinen eigenen Schwanz anzufassen, um mich der Erregung zu widmen. Die weiche Speckschicht, die ich an meinem Glied spüre, bestätigt diese Annahme. Aber bevor ich mir die Zeit nehme, weiter darüber nachzudenken, drücke ich meinen Kopf in die restlichen Nuggets, um sie wie ein dreckiges Mastschwein zu fressen.
„Ja, so ist es richtig! Zeig mir, was du bist! Zeig mir, dass du alles für mich tust, egal wie sehr es dich zu einem dummen Mastvieh macht!“, stöhnt die Frau erregt und greift mir von hinten in den Hüftspeck. Dabei verliere ich so sehr die Kontrolle, dass ich anfange laut zu Grunzen: „Ich mache *grunz* alles für dich! *grunz* Egal was…“.
Es dauert nur wenige Minuten, bis der Teller leer ist und ich das übrige Fett vom Porzellan lecke. Erst als der Teller blitzeblank ist, schiebe ich ihn beiseite und rolle mich träge auf den Rücken. „Mach weiter so und du wirst ein immobiler Pflegefall sein!“, grinst die hübsche Frau und betrachtet meinen gigantischen Bauch, der ununterbrochen umherwackelt. „Wenn du das willst, dann werde ich zu einem immobilen Pflegefall.“, antworte ich schnaufend. Aber anstatt darauf zu reagieren, verlässt das dominante Wesen den Raum. Etwas verwirrt bleibe ich auf dem Boden liegen und warte. Außerdem nutze ich den Moment, um mehrere Male zu furzen und zu rülpsen. Irgendwie fällt es mir schwer, dass zu unterdrücken. Demnach kann ich gar nicht mehr aufhören und stinke den Raum voll, bis der Gestank wahrscheinlich auch noch in die anderen Zimmer zieht.
„Komm mal her!“, ruft die Frau plötzlich aus einem anderen Zimmer. Ich will ihr gehorchen, doch habe Probleme, mich auf den Bauch zu rollen, da der einfach zu fett ist und mir jede noch so kleine Bewegung fast unmöglich macht. Ich überlege, wie ich am besten aufstehen kann und will mich irgendwie am Sofa festhalten. Andererseits habe ich Zweifel daran, es innerhalb der nächsten Minuten zu schaffen, aufzustehen. Daher entscheide ich mich, wieder die Position auf allen Vieren einzunehmen und so zu der Frau zu kriechen.
„Wo bist du *grunz*?“, schnaufe ich verschwitzt und hocke in dem Flur, wo ebenso viel Müll liegt wie im vorherigen Raum. Ich schaue mich etwas um und sehe 5 Türen, von denen zwei geöffnet sind. Ehe ich mich entscheiden kann, zu welcher Tür ich gehe, kommt die Frau in den Flur und zeigt in eine der offenen Türen: „Hier Schweinchen. Ab auf die Toilette!“. Unwissend, was ich auf der Toilette machen soll, strenge ich mich an und setze meinen fettleibigen Körper in Bewegung. Jeder Meter ist eine Herausforderung, der mir neue Schweißperlen ins Gesicht treibt. Trotzdem schmerzt diese Art von Fortbewegung weniger, als wenn ich normal laufe.
Mit einem leichten Tritt gegen meinen nackten Arsch, treibt mich die Frau in den kleinen Raum. Es stinkt weitaus schlimmer als im Zimmer, in dem ich die Nuggets gefressen habe. Den Grund dafür kann ich sofort sehen. Die Toilette, die keinen Klodeckel hat, scheint verstopft zu sein. An den Rändern sind Spuren von Kacke und Pisse. Genauso auch auf dem Boden, weshalb ich stehen bleibe.
„Was ist? Magst du dein neues Zuhause nicht?“. Ich schaue verwirrt auf die verdreckte Toilette. Neues Zuhause?..., denke ich ein wenig angeekelt, aber finde die Vorstellung auch irgendwie geil. Demnach gebe ich mir einen Ruck und krabble weiter in den Raum, ohne darauf zu achten, ob mein Körper die Kacke oder Pisse auf dem Boden berührt.
„Ab sofort wirst du hier drin leben. Ich denke es ist der richtige Ort für ein Schwein, das eigentlich schon zu fett ist, um selbstständig auf’s Klo zu gehen. Du brauchst dich also nicht bemühen deine Fettmassen auf diese Toilette hochzukriegen. Die ist eh verstopft und würde nach zwei drei Ladungen komplett überlaufen. Du kannst also brav im Liegen kacken und pissen, während du dein Maul in das leckere Mastfutter stopfst, das ich dir immer auf den Boden schmeißen werde. Verstanden?“. Ich nicke devot und lasse meinen Körper schlaff auf den verdreckten, stinkenden Fließboden sinken. Dieses Leben auf dieser Toilette klingt so surreal, aber sorgt für eine Erregung, wie ich sie noch nie zuvor hatte. Es klingt einfach so unnormal geil, wie ein richtiges Tier zu leben, ohne ein Hauch von Sauberkeit. Egal wie eklig es ein Teil von mir findet…ich will es! Ich will so dominiert werden, so ein Mastschwein sein und irgendwann immobil werden… Ich will es!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen