Ich wache in einem Badezimmer auf, welches mir unbekannt vorkommt. Ich fühle mich etwas komisch und stehe erstmal auf.
In dem Traum bin ich mein 20 jähriges Ich, nur deutlich fetter als in der Realität. Ich steige auf die Waage, welche mitten im Raum steht und bekomme die Zahl „117kg“ angezeigt. Ich staune und greife mir an den fetten Speckbauch, der über meinen steifen Schwanz hängt.
Ich sehe mich ein wenig um und bemerke, dass alles total zugemüllt ist. Überall liegen dreckige Klamotten, Essenreste, benutztes Geschirr und andere Sachen. Das sauberste, was ich auf Anhieb sehe, ist meine Dusche. Die glänzt fast schon, im Gegensatz zum Rest des Badezimmers.
Während ich in den Spiegel, der sich neben der Toilette befindet, hineinschaue, sehe ich auch, wieso die Dusche so sauber ist. Meine Haare sind fettig und im Gesicht sind Flecken von Ketchup oder Tomatensauce zu sehen. Anscheinend halte ich nicht viel von Sauberkeit und verschwende nicht unnötig Wasser. Das macht mich noch geiler, als ich durch den fetten Körper schon bin und versuche ein paar Schritte zu gehen. Das Laufen fällt mir deutlich schwer und ich muss nach wenigen Metern laut Schnaufen. Dieses erschöpfte und träge Gefühl ist traumhaft und ich versuche mir an den Schwanz zu fassen. Dies fällt mir gar nicht so leicht, da er ziemlich verfettet ist und mein schwabbelnder Speck im Weg ist.
Ich schaue mir die anderen Räume der Wohnung an. Überall Müll und Essensreste. Auf einem kleinen Tisch sehe ich einen angefangen Cheeseburger mit Pommes. Daneben noch eine halbleere Ketchupflasche. Obwohl ich eher angeekelt sein sollte und nicht weiß, wie lange der Burger schon da liegt, verspüre ich den Drang, ihn zu Essen.
Ich komme dem Teller näher und fasse die Pommes an. Sie sind kalt, genauso wie der Cheeseburger. Trotzdem nehme ich ihn in die Hand und halte ihn mir unter die Nase. Es riecht gut...
Ohne weiter darüber nachzudenken, beiße ich ab und genieße den kalten, aber fettigen Geschmack. Nicht zu wissen, wie alt der Burger schon ist, macht mich irgendwie besonders geil. Ich beiße nochmal ab und gleich danach noch ein weiteres Mal.
Wie von einer höheren Macht gesteuert, kann ich nicht mehr aufhören und fresse weiter, bis der Burger und auch die Pommes weg sind. Den nun leeren Teller stelle ich natürlich wieder hin, da ich keine Lust habe, ihn abwaschen zu gehen.
Laut rülpsend streichle ich mir über den Bauch und gehe weiter durch die Zimmer.
Der nächste Raum sieht aus wie das Wohnzimmer. Auch hier ist alles zugemüllt und der Fernseher läuft. Das Sofa, das mit ein paar Essensresten bedeckt ist, bietet eine gemütliche Sitzgelegenheit, die mich irgendwie anzieht. Zügig versuche ich dahinzugehen, stolpere über leere Fast Food Verpackungen, doch komme heil am Sofa an.
Schnaufend setze ich mich und verspüre wieder den Drang, die Essensreste in mich zu stopfen. Diesmal ist es noch ekliger, als beim Burger.
Um mich herum liegen vereinzelt Nudeln, kleine Pizzareste und teils geschmolzene Schokolade.
Als würde es mir eine innere Stimme befehlen, stecke ich mir die Reste in den Mund und schlucke gierig. Gleichzeitig werde ich durch den Fernseher wie in Trance versetzt und rülpse wieder laut. Kurz danach muss ich auch furzen und halte mich dabei nicht zurück. Im Gegenteil. Ich lasse alles raus, was raus muss und atme danach den beißenden Gestank tief ein. Es riecht eklig, aber trotzdem erregt mich der Geruch.
Irgendwann verspüre ich den Drang, wieder aufzustehen und in ein anderes Zimmer zu gehen. Wobei normales Gehen bei meinen dicken Beinen nicht mehr möglich ist. Ich kann nur noch watscheln, was mich ziemlich langsam und träge macht.
Das Aufstehen selbst fällt mir sehr schwer, weshalb ich ein gequältes Stöhnen nicht zurückhalten kann. Durch die Anstrengung, meine Fettmassen vom Sofa zu bewegen, muss ich besonders laut furzen. Den Gestank, der mich Sekunden später umgibt, atme ich wie von automatisch tief ein. Dabei wird mir irgendwie bewusst, dass der Gestank gar nicht so eklig ist.
Nachdem ich es geschafft habe, watschle ich über die Müllhaufen, wobei ich über einen stolpere, da ich zu dumm dafür bin, meine Füße richtig anzuheben.
Ohne mich irgendwo festhalten zu können, falle ich hin und liege nun schnaufend am Boden. Ein leichter Schmerz zieht durch meinen Körper, doch während ich meine Augen öffne, verschwindet dieser wieder. Dabei lenkt sich meine ganze Aufmerksamkeit auf einen Teller mit einem
kleinen Haufen Spagetti drauf. Dieser ist mir vorher anscheinend nicht aufgefallen.
Ich tunke meinen dicken Finger hinein und lecke ihn ab. Die Nudeln sind kalt und die Tomatensauce sieht leicht angetrocknet aus. Trotzdem kann ich meinem inneren Drang nicht nachgeben und ziehe den Teller zu meinem Mund.
Ohne darüber nachzudenken, wie eklig, abartig und unmenschlich diese Situation ist, drücke ich mein Gesicht in die Nudeln und fresse wie ein Schwein.
Auch dabei furze und rülpse ich mehrere Male. Doch das ist nicht das einzige. Nebenbei merke ich meine Blase und will eigentlich auf die Toilette gehen. Aber noch während ich versuche, mich mit den Händen aufzustützen, ertönt eine Stimme, die vom Fernseher kommen muss.
„Halt, bleib schön liegen!“, befiehlt eine dominante Frauenstimme, der ich mich irgendwie untergeordnet fühle. „Willst du etwa den Teller liegen lassen, nur um kurz auf die Toilette zu gehen?“, fragt die Stimme und ich fühle mich angesprochen.
„Ähm, ja?“, antworte ich zögernd.
„Falsch, du bleibst schön auf deinem Fettbauch liegen und stopfst dein dummes Gesicht weiter mit den alten Nudeln voll!“.
Ich weiß nicht darauf zu reagieren und habe Angst, doch verspüre genauso auch eine starke Erregung. Obwohl ich eigentlich immer noch aufstehen will, zwingt mich ein Teil in mir, liegen zu bleiben. Langsam senke ich meinen Kopf wieder herunter und fresse weiter vom Teller. Gleichzeitig wird der Drang, pissen zu müssen, aber immer stärker und je mehr ich vom Teller fresse, desto dringender muss ich auf‘s Klo... Allerdings wird mein Gedanke, doch aufzustehen, wieder gekontert: „Nein, du bleibst immer noch liegen! Friss einfach weiter mein Dickerchen und lass dem Druck doch einfach nach. Sei brav und tu es. Es wird dir auch sicher gefallen, glaub mir!“, ertönte die Frauenstimme.
Ich bin verwirrt. Ein Teil in mir versteht nicht, was hier gerade passiert. Ein anderer Teil ist aber willig und zwingt mich, der Stimme zu gehorchen. Leider macht mich dieser Teil besonders geil und überstimmt meine verwirrte und ängstliche Seite...
Noch während ich die letzten Bissen vom Teller fresse, fange ich einfach an zu pinkeln. Die nasse Wärme verteilt sich um meinen Speckbauch bis hin zum Teller. Es riecht streng nach Urin und irgendwie finde ich diesen Geruch alles andere als eklig. Es ist wie ein süßer Kuchenduft, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt...
„Gut hast du das gemacht, Fettschwein!“, lobt mich die Stimme nun und ich bin stolz darauf, was ich getan habe. Es fühlt sich an, als hätte ich eine gute Arbeit geleistet, für die man sich in der Öffentlichkeit zeigen kann.
Nach einer Weile, die ich furzend in der Pisspfütze verbracht habe, stehe ich wieder vorsichtig auf. Mein ganzer Körper stinkt wunderbar nach Pisse und ich weigere mich gegen den Gedanken, den Urin von mir abzuwaschen.
Total erregt wandere ich weiter und komme in den nächsten Raum. Er ist leer und unnormal sauber. Seltsamerweise besteht die eine Wand aus einer riesigen Glasscheibe, hinter der sich irgendwas anderes befindet.
Ich schalte das Licht an und erschrecke kurz, als ich sehe, wie sich ein weiterer Raum hinter der Scheibe verbürgt. Durch den Lichtschalter ist auch dieser aufgehellt.
In dem Raum befindet sich ein Bett auf dem ich selbst liege. Das war eindeutig ich, nur doppelt so fett wie jetzt.
Ich liege in dem Bett und bin am Fressen. Mit den bloßen Händen stopfe ich mir irgendeinen dicken Brei in den Schlund und furze dabei die ganze Zeit, als hätte ich Blähungen. Durch Lautsprecher kann ich mich schwer Schnaufen und Schmatzen hören. Es erregt mich, mich so verwahrlost und verfettet zu sehen...
Gespannt durchsuche ich den Raum hinter der Scheibe mit meinem Blick. Überall liegt Müll, Essensreste, dreckige Klamotten und...und Scheiße! Meine Augen weiten sich, aber ich sehe richtig. Im Raum verteilt, liegen mehrere Haufen an Kacke. Wahrscheinlich meine eigene. Gleichzeitig denke ich an die gerade noch erlebte Situation mit der Pisse. Mir stellt sich die Frage, ob dieses fettere Ich meine Zukunft ist. Wieder bin ich zweigespalten.
Ein Teil von mir hofft, dass es sich dabei nicht um meine Zukunft handelt. Der andere Teil hofft genau das Gegenteil.
Während ich so darüber nachdenke, steigt meine Erregung ins Unermessliche. Ich kann es einfach nicht leugnen, dass mich die Vorstellung, mal so ein Wrack zu sein, sehr geil macht...
Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Eine hübsche schlanke Frau kommt in den Raum. Während ich nackt im Bett liege, trägt sie eine enge Jeans und ein rotes, ebenfalls eng anliegendes Oberteil.
Sie kommt grinsend auf mich zu und greift dabei nach einer kleinen Schippe, die neben meinem Bett liegt. Ich kann sie nicht sprechen hören und nehme nur das laute Schnaufen und Schmatzen von dem Fettschwein wahr...
Gespannt greife ich mir an den Schwanz, was mein Ich hinter der Scheibe wohl nicht mehr alleine kann und verfolge die Situation gespannt mit!
Die Frau klettert auf das große Bett zwischen meine fetten, gespreizten Schenkel. Dann nimmt sie die Schaufel, schaufelt irgendwie zwischen meinen Beinen und hebt die Schippe mit einem großen Haufen Kacke wieder hoch. Gleichzeitig frisst mein verfettetes Ich verschiedene Burger vom Bauch. Die Schüssel mit dem dicken Brei hat er inzwischen beiseite gestellt.
Es muss so wunderbar stinken und ein geiles Gefühl sein, mit so einer schlanken und wahrscheinlich sehr dominanten Frau zusammen zu sein...
Sie hält die Schippe unter mein Gesicht und ich atme tief ein, als wäre ich ein Schwein, dass es liebt, sich in seinem eigenen Mist zu wälzen.
Kurz danach nehme ich einen weiteren Bissen von einem Burger und die Frau beginnt, meinen riesigen Wanst umher zu wackeln. Der Anblick ist so unendlich geil, dass ich in dem leeren Raum zum Orgasmus komme und plötzlich in meinem Bett in der Realität aufwache.
Mit schnellen Atemzüge starre ich an die Decke und fasse mir an den Bauch. Ich bin wieder normal, habe nur noch einen leicht molligen Körper und wünsche mir gleichzeitig, wieder in dem Traum zu sein!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen