Hänsel und Gretel werden zu Schweine

Hänsel und Gretel werden zu Schweine
(Mutual Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
  - Immobilität
- Fäkalien
- Schlachtung
- Petplay (Mastschwein)





(Warnung: Diese Geschichte hat ein blutiges, brutales Ende!)


Als Kinder spielten wir immer zusammen und auch in der Schule konnte man uns nicht trennen. Wir waren einfach sehr gute Freunde, die sehr viele Gemeinsamkeiten hatten.

Wir lebten auf dem Land, wo unsere Eltern teilweise auf einem Bauernhof arbeiteten. Dieser gehörte einer freundlichen Dame, die um die 40 Jahre alt war. Sie ließ uns oft auf ihrem Hof spielen und die ganzen Tiere bestaunen. Kühe, Schweine, Pferde, Gänse und noch viele mehr. Allerdings waren die Tiere nicht das einzige, weshalb wir gerne auf dem Hof spielten. Immer wenn wir da waren, kochte Frau Molke einen unheimlich leckeren Braten. Sie war die beste Köchin, die wir kannten! Ihre Zubereitungen waren einfach der Hammer und ließen einen Essen nochmal ganz anders wahrnehmen!

Wobei unserer Eltern auch was vom Kochen wussten. Dementsprechend gab es eigentlich immer irgendwelche deftigen Mahlzeiten, von denen man sich immer erstmal ein bisschen erholen musste.

Kein Wunder also, dass wir beide nicht gerade die schlanksten waren. Wir beide trugen schon als Jugendliche unsere Bäuche mit uns rum, die ein gutes Stück nach vorne ragten. Aber es störte uns nicht! Vor allem, weil auf dem Land die meisten etwas runder waren. Hier gab es das typische Schönheitsideal einfach nicht. Daher wurden wir auch nie gemobbt. Im Gegenteil! Alle vom Dorf kannten uns und jeder mochte uns. Manchmal war es fast schon etwas aufdringlich, wie uns all die netten Leute immer ein paar Süßigkeiten zusteckten und uns auch gerne zum Essen einluden. Als hätte das Dorf beschlossen, uns ein wenig zu mästen. Doch das war nur ein witziger Gedanke! Letztendlich war es einfach die Dorfgemeinschaft, die solch ein freundliches Miteinander möglich machte.


Eines Tages spielten wir mal wieder zusammen auf dem Hof. Wobei spielen vielleicht nicht mehr der richtige Begriff war. Wir hatten inzwischen die Volljährigkeit erreicht und waren keine Kleinkinder mehr, die draußen Fangen spielten. Es machte nun mehr Spaß, sich einfach mal an einen schönen Platz hinzusetzen und über Gott und die Welt zu quatschen. Wobei wir es wohl nie lassen konnten, trotzdem ein wenig kindlich herumzualbern. Allerdings hatten wir dafür nicht viel Zeit, denn Frau Molke wollte uns an diesem Tag mal wieder die Tiere zeigen. 

Es machte immer großen Spaß, die verschiedenen Tiere zu sehen und ein wenig über sie zu erfahren. Als Kinder durften wir sogar mal auf einem Pferd reiten, oder beim Kühe melken dabei sein! 


Frau Molke, die uns trotz der Volljährigkeit immer noch wie zwei Kleinkinder behandelte, führte uns zuerst zu den Schafen. Diese grasten auf einem Feld, das direkt am Hof angrenzte. Dies war nicht oft der Fall, da die Schafe normalerweise auf Feldern grasten, die  sich ein gutes Stück weiter weg befanden.


Nach den Schafen ging es in den Schweinestall. Dies war das Herzstück vom verstorbenen Mann der Frau Molke. Er hatte mal als Schweinezüchter angefangen und sich, später mit der Hilfe seiner Frau, zu einem riesigen Hof mit den verschiedensten Tieren hochgearbeitet. Deshalb waren die Schweine auch für Frau Molke ganz besondere Tiere. Sie fand, Schweine wurden leider immer ins falsche Bild gestellt. Klar, sie waren dreckig und der Begriff Mastschwein wurde selten als höfliches schönes Wort empfunden. Aber es waren nun mal Tiere, die den Hof zu dem gemacht hatten, was er heute war. Alleine deshalb durfte man in Frau Molkes Anwesenheit nicht schlecht über diese Tiere reden!


Wir zogen uns alle ein Paar Gummistiefel an und marschierten dann in den Schweinestall. Kaum öffnete Frau Molke die große Tür des Stalls, kam ein beißender Gestank hervor. Es roch nach Scheiße und Mastfutter, vermischt mit dem typischen Schweinegeruch. 

Wir hielten uns beide aus Reflex die Nase zu und folgten der älteren Dame ins Innere des großen Stalls. 

Wir mussten uns ziemlich anbrüllen, da man durch das laute Grunzen kaum ein Wort verstand. Es mussten mehrere hundert Schweine sein, die alle schmatzend aus einem Futtertrog fraßen und als einziges Lebensziel die Schlachtung vor Augen hatten. „Ein trauriges Leben“, kommentiertest du den damaligen Anblick. Allerdings widersprach dir Frau Molke und versicherte uns, dass die Schweine kein besseres Leben haben könnten. Sie wurden auf dem Hof gut behandelt, hatten keinen Platzmangel und konnten die ganze Zeit das tun, was sie sowieso am liebsten taten. Fressen und schlafen.


Frau Molke verschloss die Tür des Stalls und schaltete die Lichtanlage an. Es war ein langer Gang, an dem rechts und links die Futtertröge grenzten. Darüber versicherte ein kleiner Stahlzaun, dass die Schweine nicht aus dem Gehege entkommen konnten. 

Während weiter vorne nur die Schweine standen, die gierig das Mastfutter fraßen, lagen weiter hinten die faulen Schweine, welche wahrscheinlich bis über die Grenze mit Fressen gefüllt waren. Sie schienen so tiefenentspannt dazuliegen, dass man fast schon neidisch sein konnte!

Die Tiere genossen einfach ihr Leben und wie sie Tag für Tag mit Futter verwöhnt wurden...


Frau Molke lief bis zum Ende des Stalls, wo eine riesige Maschine stand. Dies war die Futtermaschine. 

Am Stall angrenzend, lag ein weiteres Gebäude, in dem das ganze Mastfutter gelagert wurde. Die Maschine, welche von dort bis in den Stall reichte, nahm die Futtersäcke auf und gab das fertig zusammengemischte Mastfutter über ein Laufband wieder ab. Dieses Laufband führte an den Futtertrögen vorbei, wo moderne Mechanismen dafür sorgten, dass jeder Trog gleichmäßig aufgefüllt wurde. 

„Ein Knopfdruck reicht also, um allen Schweinen tausende von Kalorien einzuverleiben?“, fragte ich damals sehr aufgeregt. Als typischer Junge konnten mich solch große Maschinen sehr begeistern. 

„Ja. Ein Knopfdruck genügt!“, antwortete Frau Molke mit einem Lächeln. Dabei schaute sie mir musternd auf den Bauch, als wäre ich erst seit gestern etwas fülliger gewesen. 



Während ich noch ein paar Sachen über die Maschine wissen wollte, liefst du zu den Schweinen, um diese ein wenig näher zu betrachten. Zu wissen, dass diese lebenden Tiere irgendwann auch mal auf deinen eigenen Teller landen, hatte etwas Brutales. Aber trotzdem lief dir bei dem Gedanken an einen leckeren Schweinebraten das Wasser im Mund zusammen. Schön knusprig, zart und saftig... Wenn die Schweine nur wüssten, wie lecker sie sind...dann würden sie sicher mit viel mehr Stolz und Begeisterung fressen. Dachtest du und warst richtig in Gedanken versunken. Allerdings riss dich ein lautes Piepen wieder aus deinen Tagträumen. Dein Blick wanderte zu Frau Molke und mir, wie wir immer noch begeistert über die Maschine redeten. Extra für mich, hatte Frau Molke die Fütterungszeit missachtet und die Maschine ein wenig früher in Gang gesetzt. Nun konnte ich staunend miterleben, wie die Maschine eine breiartige Masse zu den Trögen führte. 

Auch du warst ziemlich neugierig und schautest, wie das Mastfutter über das Laufband an dir vorbei transportiert wurde. Dabei musstest du so neugierig gewesen sein, dass du kurzerhand einen Finger in den Brei stecktest und diesen zu deinem Mund führtest. Ohne zu wissen, was da überhaupt für Chemikalien drin waren, schlucktest du. Und dein Blick sprach Bände. Ich konnte dein Staunen vom Gesicht ablesen und war sehr überrascht, dass dir der Brei anscheinend schmeckte. Auch Frau Molke hatte das mitbekommen und musste grinsen: „Der Brei ist lecker, stimmt‘s?“. Du nicktest. 

„Darf ich auch mal probieren?“, fragte ich dann, ebenfalls sehr neugierig, wie der Brei schmeckte.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr beide eine Schale haben. Ihr braucht auch keine Angst haben, dass da irgendwelche schädlichen Stoffe drin sind.“. Ohne zu zögern, stimmtest du dem Vorschlag zu und batest mich, den Brei auch mal vom Laufband zu kosten. Ich hockte mich also an das Band und nahm ebenfalls einen Finger Brei in den Mund. 

Mit aufgerissenen Augen starrte ich ins Leere und war wirklich überrascht, wie gut der Brei schmeckte. Er sah zwar nicht gerade sehr appetitlich aus, doch was für eine Geschmacksexplosion er auslöste, war nicht mehr normal! Fruchtig süß, aber trotzdem irgendwie herzhaft. Es war eine Mischung aus allem, von der ich unbedingt mehr bekommen wollte!!


Frau Molke schickte uns schon mal in ihr Haus, wo wir uns an den Esstisch setzen sollten. Sie würde dann mit zwei Schalen Brei nachkommen.

Mit unbewusster Vorfreude warteten wir also auf die freundliche Dame und sprachen ein wenig über die Maschine und wie faszinierend die ganze Technologie sei. Kaum zu glauben, wie die Bauern früher ackern mussten, um ihren Hof am Laufen zu halten. Wobei die Bauernhöfe von damals bei weitem nicht so groß waren, wie heute. Schließlich konnte man mit der modernen Technik ja auch viel mehr Land bewirten!


Noch während wir über die Maschine redeten, kam Frau Molke herein und stellte zwei mittelgroße Schalen vor uns ab. „Esst so viel wie ihr könnt, meine Lieben!“, sagte die Frau und warf uns wieder ein warmes Lächeln zu.

Sie setzte sich ebenfalls an den Tisch und nahm sich eine Zeitschrift. Gleichzeitig konnten wir beide keine weitere Minute mehr warten und schnappten uns den jeweiligen Löffel. Zügig schluckten wir den Brei hinunter, als hätten wir Ewigkeiten nichts mehr gegessen. Allerdings war der Brei so unglaublich lecker, dass man ihn nicht langsam genießen hätte können!


Nach etwa 10 Minuten waren unsere Schalen leer, doch irgendwie verspürten wir das Verlangen, noch mehr von dem Zeugs haben zu wollen. „Haben sie eventuell noch ein bisschen?“, fragte ich also schüchtern. Doch Frau Molke grinste nur, nahm unsere Schalen und kam mit zwei größeren wieder. Diese beinhalteten eine Menge, von der man eigentlich auf jeden Fall satt werden musste. 

Erneut fingen wir an, den Brei auszulöffeln und genossen den unglaublichen Geschmack. 

Dabei mussten wir mehrere Male rülpsen, wofür wir uns ein wenig schämten. Schließlich gehörte sich sowas nicht. Allerdings konnte man es irgendwie nicht verhindern. Ohne dass man es unterdrücken konnte, rülpste man einfach laut, während man sich schon den nächsten Löffel Mastbrei in den Mund kippte. Ein ungewohntes Gefühl, das sich aber irgendwie gar nicht mal so falsch anfühlte...


Auch die zweite, deutlich größere Portion, war in wenigen Minuten verspeist. Du warst die erste, die ihren Löffel beiseitelegte und sich träge zurücklehnte. Dir lief ein wenig Brei am Kinn herunter, was dir aber anscheinend nicht auffiel. Zumindest machtest du keine Anstalten, die vor dir liegende Servierte zu benutzen. 

Als ich ebenfalls fertig war, tat ich es dir gleich und lehnte mich träge zurück. Ich spürte eine unbeschreibliche Zufriedenheit, verbunden mit einem starken Völlegefühl, weshalb ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen wollte. 

„Na der Brei hat es euch wohl angetan?“, lachte Frau Molke plötzlich und legte ihre Zeitschrift beiseite: „ Wollt ihr euch vielleicht ein wenig hinlegen?“. 

Wir schauten uns an und hatten wohl beide den gleichen Gedanken: „Ja bitte!“, sprachen wir wie im Kanon. Daraufhin zeigte uns die Dame eines ihrer Gästezimmer, in dem zwei Betten standen.

Träge schlenderten wir dorthin und warfen uns auf die Betten, auf denen man sich wie auf einer Wolke fühlte. Zudem ließ das wohlige Gefühl vom Brei nicht nach. 


„Fühlst du dich auch so gut?“, fragte ich dich nach einer längeren Stille. 

„Ja, es ist irgendwie ganz komisch. So beruhigt und wohl habe ich mich noch nie gefühlt...“, antwortest du und schautest zu mir hinüber. Du hattest eine blaue Jeans an und ein graues Oberteil dazu, das locker auf deinem Bauch lag und seinen runden Umfang zur Schau stellte. Er war wie eine süße Speckkugel, die durch deine seitliche Position, träge auf dem Bett lag. Irgendwie wurde mir in dem Moment klar, dass du echt hübsch warst und mir deine mollige Figur sehr gefiel! Du hattest eine massige Oberweite, die von einem etwas zu kleinen BH zusammengequetscht wurde. Außerdem konntest du einen Hintern dein Eigen nennen, der fast schon den Kardashians Konkurrenz machte! Nur dass er nicht ganz so prall und fest war. Dein Hintern schwabbelte immer bei jeder noch so kleinen Bewegung. Irgendwie war mir noch nie zuvor bewusst gewesen, wie geil mich dieses Schwabbeln machte...

Aber ich war nicht der einzige, der plötzlich eine gewisse Erregung verspürte.

Auch du starrtest mich an und mustertest meinen Körper. Ich trug eine kurze Hose, die mir allerdings schon ein wenig zu eng saß. Ebenso auch mein blaues Shirt, das über meinen weichen Bauch spannte. Anders als bei vielen der anderen Männer aus dem Dorf, hatte ich keinen kugelrunden Bierbauch, sondern einen sehr weichen Speckwanst, der auch schon etwas hing. Zudem hatte ich auch schon ziemlich dicke Männerbrüste, die sicherlich den ein oder anderen BH ausgefüllt hätten!


Wir lagen mehrere Minuten einfach da und schauten uns gegenseitig an. Es wirkte wie ein kleiner Trip, den man nach irgendwelchen Drogen hatte. Wir waren etwas vernebelt, fühlten uns eigenartig und verspürten eine Geilheit, die wir so noch nicht kannten. Insgesamt war es aber ein sehr gutes Gefühl. Als hätte man jeglichen Kummer vergessen und würde in einer perfekten Welt leben...


Noch während wir uns gegenseitig musterten, schliefen wir beide ein. Es war allerdings kein normaler Schlaf. Ohne es vom andern zu wissen, hatten wir beide sehr eigenartige Träume. Ich träumte hauptsächlich von dem Brei und sah immer wieder eine Szene, wie ich am Esstisch saß und eine Schale mit dem Mastbrei auslöffelte. Zudem hatte ich auch mehrere Visionen von dir und deiner wunderhübschen Figur! Ich konnte regelrecht eine wachsende Erektion in meiner Hose spüren und hatte das Gefühl, die Kontrolle über meine Gedanken zu verlieren.

Als ich irgendwann die Augen aufriss und mich ein wenig verschwitzt auf die Bettkante setzte, starrte ich zu dir. Du saßest ebenfalls auf der Bettkante und schautest mir in die Augen. Anscheinend hatten wir beide nicht so gut schlafen können, doch irgendwas war anders.

Wieder wanderte mein Blick nach unten zu deinen Brüsten und dem runden Bauch, der beim Sitzen auf deinen breiten Oberschenkeln lag. Ich verspürte eine unheimliche Anziehungskraft, als müsse ich dich jeden Augenblick vor Freude und Geilheit anspringen. Allerdings kam es nicht dazu, denn bevor ich reagieren konnte, standest du auf und kamst auf mich zu. Ohne ein Wort zu sagen, küssten wir uns. Es war unglaublich, wie ein Feuerwerk aus unendlich vielen Glücksgefühlen! 



Das Spiel zwischen uns wurde immer wilder und du schubstest mich auf das Bett. In wenigen Sekunden hocktest du über mir, was mir einen traumhaften Anblick verschaffte. Deine dicken Brüste hingen mir fast ins Gesicht und dein Bauch lag zart auf meinem. Noch nie zuvor hatte ich ein Mädchen so nah an mir gehabt. Noch nie zuvor hatte ich solch einen Drang verspürt, jemanden zu küssen und ihre weichen Rundungen in meinen Händen zu fühlen. Noch nie...


Immer wieder berührten sich unsere Lippen. Meine Hände umfassten deine schweren Glocken und dir schien es zu gefallen, meinen Bauch ein wenig zu kneten. Es war einfach ein perfekter Moment, der plötzlich von Frau Molke unterbrochen wurde.

„Kinder?“, klopfte die Dame an die Tür, doch öffnete diese nicht: „Wollt ihr noch etwas Brei haben?“.

Wir pausierten mit dem Liebesspiel, schauten uns tief in die Augen und wussten genau, was der andere wollte. „Ja gerne!“, riefen wir erneut wie im Kanon. Gleichzeitig krabbeltest du von meinem Bett und öffnetest die Tür.

„Hier, lasst es euch schmecken!“, grinste die ältere Dame und reichte uns die zwei großen Schalen von vorher. 

Wir nahmen die Schalen dankend in Empfang und schlossen danach wieder die Tür. 

Nun saßen wir wieder auf der jeweiligen Bettkante, schauten uns gegenseitig an und hielten gierig die Schalen in den Händen. 

„Der schmeckt so gut, dass man echt nicht nein sagen kann, oder?“, fragte ich und stellte fest, dass ich eigentlich ziemlich satt war. Das Bisschen Schlaf hatte zwar wieder etwas Platz im Magen geschaffen, aber die Portion in der Schale war trotzdem viel zu groß.

„Irgendwie ja. Der Brei schmeckt aber auch einfach klasse...“, antwortetest du und nahmst den ersten Löffel in den Mund.

Dabei dauerte es nicht lange, bis wieder die ersten Rülpser zu hören waren und wir einen Löffel nach dem anderen schmatzend in den Mund steckten. Mit jedem Bissen, den man runterschluckte, wurden wir gieriger. Es spielte auch keine Rolle mehr, wie satt man eigentlich schon war. Als wären wir wie in Trance gewesen...



Es dauerte etwa 15 Minuten, bis wir die leeren Schalen beiseitelegten. Wieder machte sich ein Völlegefühl breit, das einen regelrecht bewegungsunfähig machte. Jedoch schienst du plötzlich andere Sorgen zu haben.

Dein Gesicht verzog sich und du drücktest stöhnend die Hand gegen deinen Bauch.

„Ist was?“, fragte ich besorgt. Du reagiertest aber nicht auf meine Frage.

Stattdessen hocktest du dich auf alle Viere und liest deinen Bauch träge nach unten hängen. 

Plötzlich spanntest du deinen ganzen Körper an, wonach ein lauter Furz zu hören war. 

Ich erschrak kurz, doch verspürte keine Art von Ekel. Eher ein Gefühl von Neugierde.


Ohne mich weiter zu erkundigen, was mit dir los war, schaute ich gespannt zu dir. Du bliebst in der Position auf allen Vieren, spanntest deinen Körper immer wieder an und furztest laut. Da das Fenster geschlossen war, füllte nun ein ziemlicher Gestank den Raum aus. Doch bevor ich irgendwas dagegen machen konnte, fing es auch bei mir an. Ich spürte einen ungewohnten Druck im Bauch, der ziemlich unangenehm wurde. Erst versuchte ich ihn wegzumassieren, doch das half nichts. Ich tat es dir also gleich und hockte mich auf alle viere. Dann ließ ich meinen Bauch nach unten sacken, spannte kurz alles an und furzte laut. Dies war ein befreiendes Gefühl, welches eine aufregende Erregung mit sich zog. 

Immer noch wie in Trance, versank ich richtig in diesen Prozess und bemerkte gar nicht, wie du plötzlich wieder zu mir rüber kamst. Langsam strichst du mir über meine Speckmassen und hattest anscheinend keine Probleme mit den Blähungen. Auch du furztest die ganze Zeit weiter, als wäre es das normalste der Welt..


Letztendlich war es nur eine Frage der Zeit, wann wir uns die Klamotten auszogen und das Liebesspiel bis zum Höhepunkt trieben. Es war mein erstes Mal Sex, was die ganze Situation noch spannender machte. Niemals hätte ich mir solch eine Explosion von Glücksgefühlen ausmalen können. Wobei es irgendwie auch kein normaler Sex war. Es verging keine Minute ohne Furzen und Rülpsen. Und während das anfangs etwas merkwürdig und peinlich war, wurde es beim Sex umso geiler und dreckiger. Man konnte richtig spüren, wie wir uns beide nicht mehr zurückhalten konnten und mehr oder weniger die Sau raus ließen...


...


Es war schon am Abend, als wir immer noch bei Frau Molke im Gästezimmer lagen. Wir teilten uns ein Bett und kuschelten ein wenig. Allerdings ohne miteinander zu reden oder unsere immer noch andauernden Blähungen zu kommentieren. 


„Kinder, Abendessen!“, hörten wir plötzlich Frau Molke reden. Sie stand wieder vor der Tür, welche sie diesmal ohne zu fragen öffnete. Allerdings schien sie der Gestank, der im Zimmer herrschte, nicht zu stören. Stattdessen lächelte sie uns unschuldig an und hielt zwei weitere Schalen mit Brei in den Händen.

Wieder spürten wir den Drang, die Schalen augenblicklich zu leeren und jegliches Völlegefühl zu ignorieren.

Es dauerte also keine paar Sekunden, bis wir nebeneinander saßen, die Schalen in den Händen hielten und Frau Molke wieder die Tür hinter sich schloss. 

Allerdings fiel uns was auf. Wir hatten keine Löffel zum Essen. Doch du machtest es mir ohne zu zögern vor. Du nahmst deine Hand und tauchtest sie in den Brei. Einen Moment später, schlecktest du sie mit deiner Zunge ab. Dieser Anblick hatte was ganz besonderes, doch ich konnte mir einfach nicht erklären, wieso ich es so faszinierend fand... Aber das spielte eigentlich auch keine große Rolle mehr. Fakt war, ich fand es geil und hatte Hunger auf den Brei. Dementsprechend machte ich dir nach und benutzte meine Hände als Löffel.

Dabei wussten wir allerdings nicht, dass Frau Molke ein Mittelchen in die Portion hineingemischt hatte. Eine Art Droge, die schon nach dem ersten Konsumieren erhebliche Folgen mit sich zog... 


Die Schalen waren beide leer und unsere Hände, genauso wie unser Gesicht, mit dem Brei verschmiert. Wir fühlten uns komisch, saßen einfach nur da und sprachen nicht miteinander. Das einzige was die Stille brach, waren die lauten Rülpser und Furze. 


„Ich glaube, ich verliere gerade mein Gedächtnis.“, sagtest du plötzlich. „Dein Gedächtnis? Ist das was zu fressen?“, antwortete ich ein wenig unpassend, doch musste feststellen, dass ich schon einen Schritt weiter war, als du. Ich hatte mein Gedächtnis verloren, bzw. jegliche Informationen, die vorher noch in meinem Kopf gespeichert waren. Ich wusste nicht mal mehr, was das Wort Gedächtnis überhaupt bedeutete, was meine Rückfrage an dich erklärte. 

„Gedächtnis? Etwas zu fressen? Das wäre schön!“, lachtest du und bekamst gar nicht richtig mit, dass ich schon längst nicht mehr wusste, was ich eigentlich war. Ich hatte keine Ahnung mehr über meine eigene Identität und konnte nur noch dabei zusehen, wie dir das gleiche passierte. 


Ein paar Minuten später, saßen wir - immer noch mit Brei verschmiert - nach wie vor nebeneinander und hatten uns zu zwei gehirnlosen Wesen entwickelt. Es gab nur noch wenige Begriffe, die uns geläufig waren. Begriffe wie Fressen, ficken, Mastbrei, usw. Ein sehr spezieller Wortschatz, doch für uns ausreichend. 


Irgendwann, wir beide hatten das Zeitgefühl verloren, kam dann Frau Molke in das Zimmer. Als wüsste sie über alles Bescheid, nahm sie uns die Schalen ab und stellte sie beiseite. Trotz ihrer Anwesenheit, hielten wir unsere Blähungen nicht zurück. Doch die Dame schien Gefallen daran zu haben.

„Wisst ihr, Kinder. Ihr wart immer so nett zu mir. Doch als du, Gretel, einfach so vorhin den Mastbrei gekostet hast, war es schon zu spät. Der Brei hat eine Wirkung, die sehr schnell sehr süchtig machen kann. Ich hätte dir das Naschen zwar unterbinden können. Doch der Gedanke, wie auch Hänsel vom Brei kostet und ihr beide nicht genug davon kriegen könnt, hat mich einfach überrannt. Ich habe es euch also erlaubt und siehe da, was ist aus euch geworden? Zwei Schweine, die nicht mehr Wert sind als die anderen Schweine. Deshalb verlasst ihr jetzt das Zimmer, welches euch viel zu viel Luxus bietet und kommt in den Stall zu den anderen Tieren...“. 

Total willenlos hörten wir der Frau zu und verstanden den Appell. Furzend standen wir auf und folgten Frau Molke durch ihr Haus. 

Wir brauchten keine 5 Minuten, bis wir im Schweinestall standen und ins Gehege sollten. Ein kurzer Befehl von der Bäuerin genügte, um uns in Bewegung zu setzen. Etwas träge kletterten wir über den Stahlzaun und huschten zwischen die Tiere nach hinten, wo etwas mehr Platz war. Dort sollten wir uns auf alle Viere hocken und unsere neue Umgebung besser kennenlernen.


Auf allen Vieren hatte man einen perfekten Blick. Wir konnten nicht über die Schweine hinwegsehen und starrten überall auf fette, rosige Ärsche, die mit Dreck verschmiert waren. Überall grunzte und schmatze es. Überall lag die Kacke der Schweine auf dem Boden und man musste aufpassen, nicht in eine Pisspfütze zu treten.


Während ich mich noch weiter umsah, hattest du andere Pläne. Du warst anscheinend ziemlich erschöpft und legtest dich träge auf den Boden. Dabei interessierte es dich nicht, ob du in dem Mist der anderen Tiere lagst. Du wolltest dich einfach etwas ausruhen und das Völlegefühl vom Mastbrei genießen. Zudem schien dir die „frische“ Luft in dem Stall zu gefallen, so tief wie du ein und aus atmetest. 


Ich dagegen verspürte wieder den Drang, noch ein wenig mehr von dem Mastbrei zu fressen. Ich ließ dich also erstmal auf dem Boden liegen und drängelte mich zwischen die ganzen Schweine. Es war nicht leicht, einen guten Platz am Futtertrog zu bekommen. Zudem war es so gut wie unmöglich, bei dem Gedrängel sauber zu bleiben. Neben, hinter und vor mir standen Schweine, die ohne Rücksicht zu nehmen kackten. Kein Wunder also, dass ich letztendlich mit diversen braunen Flecken an meiner Kleidung am Trog stand. Doch das war mir alles egal! Der süße Duft des Breies kam in meine Nase und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich wollte nur noch den Brei auf meiner Zunge spüren...



Am nächsten Morgen wurden wir von Frau Molke geweckt. Sie stand mit ihren Gummistiefeln neben uns und schien begeistert zu sein, wie dreckig wir schon aussahen.

„Ihr macht euch ja richtig gut! Kaum seit ihr in den Stall gezogen, seht ihr aus wie richtige Schweine!“, staunte die Dame und schaute herablassend auf uns nieder. „Jetzt wacht aber langsam mal auf, denn es gibt Frühstück! Ab heute werdet ihr nichts anderes mehr tun, als zu fressen, zu fressen und zu fressen! Ihr sollt mir beweisen, was für ein Potential ihr habt und was für schmutziges Vieh ihr in Wirklichkeit seid! Diese ganzen menschlichen Verhaltenszüge haben eh nie zu euch gepasst!“. Mit einem leichten Tritt gegen meinen runden Speckbauch verschwand die Frau wieder. Doch wir hatten ihren Befehl gehört. Fressen! 

Träge standen wir auf und krabbelten zwischen die Schweine zum Trog. Dort angekommen, war es wie das Paradies. Es stank noch weit mehr als am vorherigen Abend und die Zufuhr des Breis schien ins Endlose zu gehen!

Gierig stopften wir unsere Köpfe in den Trog und fingen einfach an, so schnell wie möglich zu fressen. Es war wirklich nur noch willenloses fressen, mit dem Ziel, stark fettleibig zu werden. Wie ein innerer Trieb, der uns steuerte!

Und so sollte es nun unser restliches Leben sein...


...


Die Tage vergingen und die Folgen unseres neuen Lebens machten sich bemerkbar. Wir nahmen sehr schnell zu und überdehnten mit jeder Mahlzeit unseren Magen auf ein neues Level. Deine einst blaue Jeans, die nun eher braun / gelb war, saß hauteng und schien jeden Augenblick reißen zu können. Den Knopf, geschweige denn den Reißverschluss bekamst du schon gar nicht mehr zu. Dein Speckbauch lag einfach im Weg. Zudem hattest du am Arsch einen riesigen braunen Fleck. Ebenso wie ich, zogst du deine Klamotten nie aus. Demnach waren wir gezwungen, uns dauernd einzumachen. Unsere Hosen waren also voll mit Scheiße und Pisse, dessen Geruch regelmäßig andere Schweine anlockte. 


Außer Fressen, irgendwo hinscheißen und schlafen taten wir nichts. Es war jeder Tag wie der vorherige, nur dass wir täglich fetter wurden und uns jede Bewegung schwerer fiel! Ein Prozess, der uns so notgeil werden lies... Es gab keine zwei Stunden, in denen wir nicht mindestens einmal fickten. Wobei ich ziemlich kämpfen musste, da ich nicht das einzige Schwein war, das die noch übrig gebliebenen gelben Pisstropfen an deiner rosafarbenen Speckfotze weglecken wollte.

Neben mir gab es auch einige andere Eber, die Interesse an dir hatten.

Doch ich vertraute dir und wusste, dass wir auch als Schweine unzertrennlich waren!


...


„Hänsel und Gretel? Lasst euch mal ansehen, wie gut ihr schon gewachsen seid!“, rief Frau Molke in den Stall. Sie brauchte nicht lange, um uns zu finden, da wir immer noch unsere Kleidung trugen. Nach inzwischen einem Monat, konnte man die dreckigen Stofffetzen allerdings nicht mehr als Kleidung bezeichnen. Wir waren wortwörtlich aus den Klamotten geplatzt!

Deine Jeans hatte diverse Risse. Teilweise waren sogar Bissspuren an den Hosenbeinen zusehen. Dagegen war dein Shirt noch fast wie neu. Zumindest wenn man die ganzen Flecken und die paar Risse ignorierte. Wobei man das Bisschen Stoff wohl eher als BH bezeichnen musste. Als Shirt konnte das nicht mehr durchgehen! Selbst deine Brüste konnte es nicht mehr ganz verdecken. Diese waren im letzten Monat besonders fett geworden. Alleine wie unverschämt sie bei jedem Riss im Shirt rausquollen. Es war einfach ein Anblick, der meinen Schwanz zu einer dauerhaften Latte machte..


Mit einem Eimer, dessen Inhalt wir nicht sehen konnten und in entsprechender Arbeitskleidung gekleidet, kam Frau Molke ins Gehege, um zu uns zu kommen. 

Sie scheuchte die Schweine um uns herum weg und hockte sich dann neben uns.

„Na ihr Beiden! Ihr seht ja bezaubernd aus!“, lobte die Dame unsere dreckige Erscheinung. 

Sie stellte den Eimer beiseite und griff ungeniert nach unseren Bäuchen. Diese waren so weich und fett geworden, dass sich hunderte Dehnungsstreifen gebildet hatten. Selbst meine Brüste hatten an den Seiten rote Streifen. Und wie alles immer mehr hing...das alles machte mich so unendlich geil, dass ich glücklicher nicht hätte sein können!

Ein glückliches Schwein, dass keine Verantwortung hatte, keine eigenen Rechte und einfach nur fressen durfte... Was wollte man mehr, außer die letzte Ehre, am Ende geschlachtet zu werden?


Frau Molke testete als nächstes unsere Brüste. Da konnte ich dir keine Konkurrenz machen. Deine Brüste waren zu richtigen Eutern geworden, die dir jegliche Sicht versperrten. Selbst das mit Scheiße verdreckte Oberteil konnte mich nicht davon abhalten, mein Maul in diese weichen Glocken zu drücken. Aber genauso konntest du dich auch mit meinen Titten bespaßen. Sie hatten gar keine Festigkeit mehr und wurden immer größer. Du liebtest es, sie in dein stinkendes Maul zu nehmen und daran zu lecken. Erst recht wenn sie mit leckerem Mastbrei verschmiert waren. Und das kam nicht selten vor. Beim Fressen wurde so viel gekleckert, dass man bei den Schweinen sogar zwischen den Arschbacken Mastbrei fand. So auch mal bei dir, wo ich mich leider nicht zurückhalten konnte, dir die braune Arschkerbe sauber zu lecken. Doch so waren Schweine nun mal! Fäkalien waren nichts schlimmes, sondern gehörten einfach zum Leben dazu. Außerdem erregte uns dieser dreckige Lebensstil, als wären wir schon immer so unhygienisch gewesen!


„Wisst ihr was. Ich glaube ihr seid fett genug, dass ich euch eure Kleidung wegnehmen kann. Wahrscheinlich würde es sowieso nicht mehr lange dauern, bis ich die Stofffetzen auf dem Boden finde.“, erklärte die Bäuerin und griff in deinen Hüftspeck. Als hätte sie die Kräfte eines Bodybuilders, zog sie deinen verdreckten Arsch zu sich und zerrte dann am Bund der Jeans. Es fiel ihr sichtlich schwer, den Stoff von deinem Fett zu ziehen, doch nach ein paar Versuchen gelang es ihr. Gleichzeitig wurde mir dann klar, wieso Frau Molke extra lange Handschuhe trug. Über ihre Hände ergoss sich ein riesiger Haufen an vor Wärme dampfender Scheiße, die zuvor in deiner Hose gewesen ist. Das laute Grunzen, Furzen und Rülpsen, das du währenddessen von dir gabst, machte die Situation noch perfekter! Zu wissen, was für normale Menschen wir noch vor ein paar Wochen gewesen sind, war inzwischen einfach nur noch surreal...


Nach wenigen Minuten hatte dir die Bäuerin die Jeans ganz ausgezogen. Sie hielt das braun / gelbe Stück Stoff in die Luft und betrachtete, wie zerstört und versifft die Hose war. Nebenbei lief die Scheiße an deinen Oberschenkeln herunter. Doch das war noch nicht die Krönung. Du dummes Fettschwein konntest es nicht mal zurückhalten, während Frau Molke direkt hinter dir hockte, loszupissen. Dabei spritzte der goldene Urin mitten in mein Gesicht und auf Frau Molkes Arbeitskleidung. Einfach nur abartig geil!


Als Nächstes war dein Oberteil dran. Die ältere Dame drehte dich mit gekonnten Griffen, dass du mit dem Gesicht zu ihr standest. Bzw. auf allen Vieren hocktest. Dann machte sie noch kurz ihre Handschuhe etwas sauber und griff dir dann an das Shirt. Allerdings zog sie es nicht einfach über deinen Kopf. Sondern sie versuchte erst deine Euter unter den Stoff hervorzuholen.  

Das klappte ganz gut und sah ziemlich erotisch aus, so wie deine fetten Glocken vom Stoff eingequetscht wurden. 

Einen Augenblick später, warst du das viel zu kleine Oberteil endlich los. Nun warst du nackt und dein Fett konnte frei herumhängen! Keine einengenden Klamotten mehr. Keine Scheiße, die tagelang in deiner Hose verschmierte.



Nun wandte sich Frau Molke zu mir. Bei mir sah es nicht anders aus, als noch zuvor bei dir. Mein Shirt spannte um meine Brüste. Den hängenden Speckbauch verdeckte es keinen Zentimeter. Zudem hatte meine Shorts mehrere Risse und natürlich ebenfalls einige braune Stellen. Mal abgesehen von dem riesigen Pissfleck vorne.

Auch mich zog die Bäuerin mit einer ungeahnten Kraft zu sich. Sie zerrte am Bund der Shorts und zog diese langsam nach unten. Zum Vorschein kam ein verdrecktes Arschloch und ein großer Haufen stinkender Kacke, die auf den Boden und auf Frau Molkes Handschuhe fiel. Ich grunzte laut.

Sie klatschte mir zufrieden auf den wackelnden Arsch und drehte mich dann um, um mir das Shirt auszuziehen. Das ging recht schnell und nach wenigen Augenblicken hockte ich nackt auf allen Vieren! 

Auch mein Körper war überall verdreckt und stank bestialisch. Doch genau das machte mich geil...


Frau Molke stand auf und nahm unsere Klamotten unter den Arm. 

Bevor sie wieder aus dem Gehege verschwand, hatte sie allerdings noch eine kleine Überraschung für uns. Wir sollten in einen abgesperrten Bereich krabbeln, wo uns keine anderen Schweine stören konnten. Dort schüttete sie den Eimer, dessen Inhalt ein ganz besonderes Mastfutter war, auf den Boden. Als hätten wir stundenlang hungern müssen, stürzten wir uns sofort auf das Fressen, welches nochmal eine ganze andere Geschmacksentfaltung hatte als der Mastbrei. Es war noch viel süßer, aber kein Brei. 


Während wir uns die Bäuche vollstopften und unsere Mäuler in dem Haufen Mastfutter suhlten, verschwand Frau Molke wieder aus dem Gehege und ließ uns alleine. Es schmeckte so unglaublich gut! Zudem war es einfach ein befreiendes Gefühl, nicht mehr von den kaputten Klamotten eingeengt zu sein! Nun machte es noch viel mehr Spaß, das Leben eines dreckigen Mastschweines zu führen!


Nachdem wir das Mastfutter weggefressen hatten, fühlten wir uns sehr träge und müde. Daher legten wir unsere schwabbelnden Körper aneinander und schliefen ein wenig. 

Als wir wieder aufwachten, war etwas komisch. Wir lagen in zwei kleinen Käfigen, in denen wir uns noch nicht mal umdrehen konnten. Diese Käfige standen in einem mir unbekannten Raum. Die Wände waren kahl, der Raum schien mehr wie eine kleine Halle zu sein und die Temperatur war ziemlich kalt. Es fühlte sich eklig an und man vermisste die Gesellschaft der anderen Schweine.


„So, ihr seid also Hänsel und Gretel?“, hörten wir auf einmal eine Männerstimme. Sie klang tief und dominant, was auch zu der Gestalt passte, die plötzlich auf uns zukam. Es war ein muskulöser, sehr großer Mann, der etwa 30 Jahre alt sein musste. 

„Ihr bekommt heute ein kleines Geschenk von mir!“, grinste er fies und öffnete deinen Käfig. Er zog dich an den Haaren raus und ließ dich bis zu einem Tisch krabbeln. Dieser Tisch bestand aus einem Metallbrett, das nicht gerade bequem aussah. 

Etwas notgeil starrte ich dir beim Kriechen hinterher und bewunderte deine fetten Arschbacken, die sich berührenden Schenkel und die verdreckte Schweinefotze. Dein Bauch und deine Euter wackelten beim Laufen hin und her und man konnte hören wie dein Fleisch aneinander klatschte. 

„Hierauf!“, brüllte der Mann, während er den Metalltisch per Knopfdruck auf den Boden fahren ließ. Dann gab er ein Zeichen, wonach du auf das Brett krabbeltest. Daraufhin ließ der Mann den Tisch wieder ein Stück hochfahren.


„Nimm das in dein Maul und streck deinen Arsch nach hinten!“, bekamst du den Befehl, dem du sofort gehorchtest. Du strecktest deinen Arsch nach hinten und nahmst einen Knebel in dein Maul. Nun ging der Rest ganz schnell. Der Mann nahm einen Stab aus einem Kamin, an dem ein Metallblock befestigt war. Dieser musste die ganze Zeit über im Feuer gehangen haben.

Der Mann drehte sich mit dem Stab zu dir, klatschte dir einmal auf den Hintern und drückte dann den Metallblock auf die rechte Arschbacke. Du schriest, bissest auf das Knebel und krampftest mit deinem ganzen Körper zusammen. 

Nach ein paar Sekunden legte der Mann den Stab beiseite und betrachtete sein Werk. Auf deiner rechten Arschbacke hattest du nun ein großes Brandmal. „Molke, Nr. 34“, stand jetzt auf deinem Körper, was dich zu einem reinen Mastobjekt machte. Du warst nun nicht mehr, als ein reines Schwein, das jemandem gehörte. Dies zu wissen, ließ mich unheimlich geil werden. Doch ich hatte Angst vor den Schmerzen...


Der Mann tupfte deinen Arsch mit einem kalten Tuch sauber und ließ dich dann wieder in den kleinen Käfig kriechen. Du hattest Tränen im Gesicht, doch tief in dir konnte ich deine unendliche Erregung verspüren!


Nun war ich dran. Der Mann öffnete mir den Käfig und ließ mich auf den Tisch krabbeln. Anders als bei dir, schien er an meinen Intimbereich interessiert zu sein und berührte mit groben Griffen meinen harten Schwanz.

„Da kann es wohl wer nicht abwarten, gebrandmarkt zu werden, was?!“, brüllte der Kerl lachend und schlug mir seitlich gegen den Hängewanst.

„Hier, für dich das gleiche Knebel!“, sagte der Mann und steckte mir das von dir vollgesabberte Knebel ins Maul. Danach ging alles recht schnell. Ich streckte mein Hinterteil nach hinten, konnte hören, wie der Mann den glühenden Stab aus dem Kamin nahm und spürte dann den stärksten Schmerz, den ich jemals gehabt hatte! Es war wirklich schlimm, doch die Erregung machte es zum Glück wieder gut. Ich konnte jetzt wirklich stolz auf mich sein, es in meinem Leben so weit gebracht zu haben...


...


Ein Jahr war vergangen. Ein ganzes Jahr, in dem wir beide nur gefressen, gefressen und gefressen haben. Und die Folge davon? Jeweils über 250kg Fett. Wir wogen inzwischen so viel, dass wir wirkliche Probleme hatten, uns fortzubewegen. Unsere Muskeln waren so schwach geworden, dass wir die meiste Zeit nur noch in der Nähe der Futtertröge lagen und uns kaum bewegten. Hockten wir auf allen Vieren, hingen unsere Speckbäuche bis zum Boden. Die extrem verfetteten Oberschenkel machten uns das Laufen schwer und Sex war auch nicht mehr so einfach. Meinen Schwanz konnte man nicht mal mehr richtig sehen. Der Intimbereich war so verfettet, dass mein Schwanz komplett im weichen Speck versank. Zusammen mit der Scheiße, dem Heu, dem Mastbrei und der Pisse, die an meiner Haut klebte, gab das einen perfekten Anblick ab!


Unsere Haare wurden inzwischen alle abrasiert oder gestutzt. Dies galt als kleine Vorbereitung auf den Tag, der der schönste Tag unseres Lebens werden würde! Nun konnte man uns wirklich gar nicht mehr von den anderen Schweinen unterscheiden! Und es gefiel mir, wie unsere Gesichter durch die gekürzten Haare noch viel fetter aussahen! Wobei der Unterschied bei dir am stärksten zu sehen war, da ich ja schon kürzere Haare gehabt hatte. Alleine wie gut nun dein riesiges Doppelkinn, welches deinen Hals komplett verschlang, zur Geltung kam. Du warst kaum wieder zu erkennen. Was das bisschen Haare kürzen ausmachen konnte, war erstaunlich! 



Es dauerte nun keine zwei Monate mehr, bis Frau Molke uns wieder aus dem Gehege holte. Diesmal brauchten wir auch nicht lange überlegen, um herauszufinden, wozu...

Unser großer Tag war gekommen! Der Tag der Erlösung, auf den wir so lange hingearbeitet hatten! 

Frau Molke führte uns in den kahlen Raum, wo wir damals die Brandmale bekommen hatten. Der Weg bis dahin war eigentlich nicht weit, doch kostete uns Unmengen an Kraft! Jeder Schritt ließ uns an unsere Grenzen kommen. Umso mehr freuten wir uns, als wir endlich da waren und pausieren durften.

Wir klatschten unsere fettleibigen Körper auf den kühlen Boden und konnten kaum abwarten, bis die Schlachtung losging. Alleine das Gefühl, bald in Wurst oder Braten verarbeitet zu werden, war einfach göttlich! 


„So meine beiden Fettschweine. Seid ihr schon aufgeregt?“, fragte Frau Molke lächelnd und griff uns in den dreckigen Speck. Sie hatte ihre typische Arbeitskleidung an, bei der inzwischen auch kein Waschen mehr half. Egal ob die Gummistiefel, die Schürze oder die Handschuhe. Alles roch nach unserem Mist. Allerdings waren wir es auch nicht mehr anders gewohnt. Frische Luft, genauso wie den Duft nach Parfum oder Seife kannten wir nicht mehr. Ebenso fremd war es uns auch, als uns gesagt wurde, dass wir vor dem Schlachten abgeduscht werden würden. Diese Arbeit übernahm der muskulöse Mann von damals. Während Frau Molke ein wenig über die nächsten Stunden erzählte, bereitete er ein Hochdruckreiniger vor. Aber auch mit dem würde es schwierig werden, all die Flecken von Scheiße und Pisse zu beseitigen. Außerdem war es unmöglich, den üblen Gestank unserer nahezu immobilen Körper zu beseitigen. 


Nach ein paar Minuten, ging Frau Molke in einen anliegenden Raum. Nun hatten wir das Vergnügen mit dem Mann, der den Hochdruckreiniger schon in den Händen hielt. Er legte einen Schalter um, wonach ein starker Wasserstrahl auf unsere verfetteten Schweinekörper schoss. Du, genauso wie ich, quiektest laut, doch wir konnten uns nicht bewegen. Immer noch erschöpft von der kurzen Strecke in den Schlachtraum, lagen wir bewegungsunfähig auf dem kalten Boden und spürten den schmerzenden Wasserstrahl auf unserem Fett. Es war erstaunlich, wie viel Dreck auf dem Boden zum Abfluss fließ und wie sauber wir auf einmal aussahen. Ein sehr ungewohnter Anblick! 


Als das grobe geschafft war, kam der Mann auf uns zu, um nun die Zwischenräume unserer Speckfalten zu reinigen. Am meisten genoss ich dabei, als der starke Kerl meine massigen Arschbacken auseinander drückte und die verdreckte Arschkerbe säuberte. Es war ein unglaublich geiles Gefühl und es machte Spaß zu sehen, wie dir bei dem Anblick die triefende Fotze auslief! 

Auch ich konnte nicht genug davon kriegen, als sich der Mann zu dir drehte und das gleiche bei dir tat. 

Wir konnten das erste Mal richtig sehen, was für unzählige Dehnungsstreifen wir hatten und wie unsere kompletten Körper mit Cellulite bedeckt waren... einfach unnormal geil, wobei mir der ganze Dreck fehlte...



Es dauerte eine ganze Weile, bis der Mann mit seiner Arbeit fertig war. Ohne uns weiter zu beachten, holte er Frau Molke aus dem Nebenraum und fragte, ob sie zufrieden sei.

„Schau sie dir nur an... wie fett und schwerfällig sie auf dem Boden liegen. Seid froh, dass ich euch heute schlachten will und nicht erst in ein paar Wochen. Denn sonst währt ihr wahrscheinlich komplett immobil geworden. Dann hätte man einen Kran oder einen Gabelstapler holen müssen, um euch hier her zu schleppen. Aber zum Glück habt ihr das noch selbst hinbekommen! Wobei ihr nicht danach aussieht, als könntet ihr jetzt nochmal solch eine Strecke laufen!“, lachte die Frau und hockte sich zwischen uns. Ungeniert griff sie in unser Bauchfett und erzeugte durch ein leichtes wackeln mehrere Wellen, die durch unsere ganzen Körper flossen. 

„Wisst ihr, ich werde euch vermissen. Ihr ward früher so reizende zwei Kinder gewesen... Eigentlich schade, dass es nun so enden muss. Aber ihr ward auch selbst schuld! Hättest du, Fräulein, nicht den Brei gekostet, wäre es niemals dazu gekommen...“. Frau Molke sah kurz ein wenig traurig aus, doch letztendlich war sie froh, wie es gekommen ist. 


„Bevor es nun weiter geht, werde ich euch noch ein Bisschen was erzählen. Zum Beispiel, dass ihr ganz bezaubernd aussehen werdet, wenn ihr als fettige Wurst beim Metzger liegt, oder bei Familien in der Pfanne brutzelt! Allerdings werden wir nicht so viel Wurst aus euch machen können. Schließlich besteht ihr ja überwiegend aus reinem Fett und nicht aus Fleisch. Daher müssen wir mal überlegen, wie man euch am besten verarbeiten kann. Vielleicht stellen wir ja ein Öl aus eurem Fett her? Oder wir geben das pure Fett den anderen Schweinen, denen es sicher gut schmecken wird!“.

Während Frau Molke weiter sprach, fühlten wir uns wie im siebten Himmel. Es war einfach himmlisch, zu hören, was mit uns geschehen sollte. Wurst, Öl, Schweinefraß. Nur schon die Vorstellung davon, als Wurst bei irgendeiner Familie auf dem Herd zu landen, machte mich kirre! Genauso der Gedanke, wie aus deinen riesigen Eutern Schweinefraß gemacht wird...

Schweinefraß, der dabei hilft, die anderen Schweine ebenso fett zu machen!


Nach einer halben Ewigkeit war es dann so weit. Frau Molke holte eine Enthaarungscreme, die sie uns überall wo wir Haare hatten, genüsslich einmassierte. Man konnte ihr die Freude ansehen, wie sie in unsere fetten Körperregionen griff und dauernd auf den Speck klatschte. 

Danach dauerte es keine fünf Minuten, bis die Bäuerin uns mit einem sanften Wasserstrahl abwusch und all unsere Haare in den Abfluss flossen. 


Als Nächstes durfte ich zusehen, wie Frau Molke bei dir begann, die Füße an einem Stahlseil zu befestigen. Dieses hing an der Decke und konnte per Fernbedienung in verschiedene Richtungen gefahren werden. 

Dein Gesicht war ganz rot vor Aufregung und ich spürte eine Erregung, wie ich sie noch nie zuvor gehabt hatte. Es machte mich total geil, dir vom Boden aus zuzusehen, wie deine Füße zusammengebunden wurden und du daraufhin langsam in die Höhe gezogen wurdest.

Du schriest vor Schmerzen und hattest wahrscheinlich das Gefühl, deine Füße reißen gleich ab. Schließlich mussten die ein Gewicht von über 250kg halten. 


Während du ganz langsam nach oben gezogen wurdest und dein fetter Körper über den kalten Boden schliff, spürte ich den Drang, mich zu befriedigen. Allerdings konnte ich es nicht, da ich nicht mehr in der Lage war, meinen Schwanz anzufassen. Mein Bauch war zu fett und meine Speckarme zu kurz. Das musste ziemlich traurig ausgesehen haben, wie ich verfettetes Mastschwein auf dem Boden lag und umher wackelte. Frau Molke bemerkte das natürlich und stoppte den Krank kurz, um zu mir zu kommen.

Derweil lagst du noch mit dem Kopf und der Schulter auf den Boden und schautest mit schmerzverzogenem Gesicht zu mir. 


„Guck mal, wie sich dein Freund quält, Gretel. Er findet den Anblick, wie du an die Decke gehangen wirst, so geil, dass er sich unbedingt an den Schwanz fassen will... Aber wie es scheint, bist du zu fett dafür, Hänsel!“, lachte die ältere Dame und hob meinen gigantischen Speckwanst an. Sie musste eine ganze Weile graben, um letztendlich an meinen mit Sperma verschmierten Schwanz zu gelangen. 

Grinsend schaute sie in meine Augen und genoss es, wie eine kleine Berührung meines Schwanzes dazu führte, dass ich abspritzte. Ich stöhne und grunzte laut... ich wollte mehr, ich wollte weiter sehen, was mit dir passiert und wie Frau Molke dich und danach mich schlachtet! 


Nach der kurzen Unterbrechung ging es weiter.

Frau Molke schnappte sich die Fernbedienung und drückte auf einen der Knöpfe. Der Kran brummte laut und du wurdest weiter hochgezogen. 

Erneut schriest du, als würdest du jeden Augenblick sterben. Dann dauerte es keine paar Sekunden mehr und du hingst knapp über den Boden, nur an dem Stahlseil befestigt.

Gott sah das geil aus...

Dein ganzes Fett hing runter. Dein knallrotes Gesicht verschwand hinter deinen fetten Eutern und der schwere Bauchspeck nahm dir die Luft. Du schnapptest panisch nach Luft, was ich mit einem erregten Grunzen übertönte! 

Es sah einfach nur krank aus, wie all das Fett nach unten hing und deine verfettete Schweinefotze zum Vorschein kam. Alles glänzte bei dir vor Erregung und der Fotzensaft lief dir bis zu den Titten runter!


„So mein lieber Hänsel. Ich weiß, der Anblick gefällt dir und du willst endlich das gleiche erleben. Aber es ist Zeit, von deiner Freundin Abschied zu nehmen.“, sagte die Bäuerin und schnappte sich ein riesiges Schlachtermesser. Ich grunzte laut, erinnerte mich an all die schönen Tage im Schweinestall und freute mich für dich, genauso wie für mich! Unser Lebensziel war erreicht....

Und kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, schnitt Frau Molke dir die Kehle durch. Das Blut tropfte auf den Boden und man konnte noch ein leises Grunzen vernehmen. 


Frau Molke ließ sich nicht viel Zeit. Kaum warst du erstickt, fing sie an, deine verfetteten Euter abzuschneiden. 

Diese fielen blutig auf den Boden und wackelten dort ein wenig umher, als bestünden sie aus Wackelpudding.

Die ältere Dame hob eine der Brüste auf und trug diese vor mein Gesicht. 

„Sie dir das an. Pures Fett! Alles weich und schwabbelig! Keine Festigkeit, kein Bisschen Fleisch. Nur Fett!“. Sie legte die Brust vor mein Gesicht und ich stöhnte. Dann tritt sie gegen den Fettball und drückte ihn gegen mein Gesicht, so dass ich mein verfressenes Maul um den Nippel schließen konnte. 

„So ist es brav, Fettschwein! Fühl mit deiner Zunge, was für ein weiches Fett sich deine hübsche Freundin angefressen hat!“.


Während ich das schwabbelige Fett deiner Brust an meinem Gesicht spürte, fuhr Frau Molke mit der Verarbeitung deines Körpers fort. Sie schnitt mit dem Schlachtermesser von deiner glänzenden Fotze durch den Bauch bis hin zum Hals. Dann solltest du erstmal ausbluten, weshalb Frau Molke nun mit mir anfangen konnte. 

„So mein liebes Schweinchen. Dein Moment ist gekommen, Gretel wartet schon im Schweinehimmel auf dich!“, grinste sie frech und ließ einen zweiten Kran über mich fahren. Mit einem Knopfdruck auf ihre Fernbedienung fuhr das Stahlseil hinunter, an dem sie mit gekonnten Griffen meine dicken Füße befestigte. Wenige Augenblicke später, schrie ich los, da die Schmerzen an den Füßen nicht auszuhalten waren. Außerdem fühlte es sich an, als würde ich jeden Augenblick einen Herzinfarkt erleiden, da das ganze Gewicht meines Bauches auf mein Brustkorb drückte. 

„Ja, schrei nur, Hänsel. Schrei wie Gretel es eben noch gemacht hat!“, lachte die ältere Dame und holte eine kleine Leiter, die sie vor mich stellte. Mein Kopf schwebte nun über dem Boden, was die Schmerzen mindestens verdoppelte. Allerdings sorgte die ganze Aufregung und das Adrenalin dafür, dass ich die Schmerzen eigentlich kaum noch fühlte. Umso geiler war es dann, als Frau Molke plötzlich auf die Leiter kletterte und ihre schlanke Hand an meinen Schwanz drückte. „Da ich weiß, wie sehr es dir gefällt, will ich dir das Vergnügen noch ein letztes Mal ermöglichen!“, sagte sie in einer fast schon liebevollen Art. Dann begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen, wobei es nicht lange dauerte, bis mein Sperma an meinen Fettmassen herunterfloss. Dieser Moment konnte einfach nicht mehr besser werden. Ich war bereit, zu sterben. Bereit, geschlachtet zu werden, um als Produkt für Menschen zu enden. Ich wollte in den Schweinehimmel. Ich wollte zu dir, Gretel. Und ehe ich es registrieren konnte, spürte ich die Schlachterklinge durch meinen Hals schneiden.

2 Kommentare:

  1. Geile Geschichte! Bitte mehr davon! 1+ mit 100 Sternchen!!!

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    1. Haha danke danke! Mehr von sowas ist auf jeden Fall geplante (:

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