Frau Ostberg

Frau Ostberg
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
  - Starke Fettleibigkeit 
- Leichte Unhygiene





Mir lief der Schweiß an der Stirn herunter, als ich an der Haustür meines besten Kumpels klingelte. Am liebsten wäre ich in einen kalten Pool gesprungen, doch Martin hatte leider keinen. Meine Eltern ebenfalls nicht, da wir in einem Hochhaus wohnten.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis mein Kumpel die Tür öffnete und mich hereinbat. Wir wollten ein neues Game zocken und somit das Wochenende genießen, wobei es auch noch einen anderen Grund gab, wieso ich Martin besuchte. Dieser Grund saß meistens im Wohnzimmer und schaute fern. Seine Mutter, mit der er alleine wohnte.


Ich folgte Martin in Richtung seines Zimmers, doch machte vorher noch einen kleinen Abstecher ins Wohnzimmer. Wie erwartet saß dort Frau Ostberg, die ein ganzes Sofa mit ihrem 160kg Körper einnahm und auf den Fernseher starrte. Sie trug ein Kleid, welches an der Seite einen größeren Riss hatte und überall spannte. Daher konnte man gut sehen, wie die mächtigen Brüste über den viel zu kleinen Bh schwappten und der Bauch aus mehreren Speckringen bestand, die Tröge auf den breiten Oberschenkeln lagen.


„Guten Tag Frau Ostberg!“, sagte ich etwas schüchtern und lenkte die Frau von ihrem Fernsehprogramm ab. Schwerfällig drehte sie sich zu mir, wobei ihr fettes Doppelkinn wild umher wackelte. „Hallo Jonathan, schön dass du hier bist!“, grüßte sie mit vollem Mund zurück und wischte sich eine fettige Sauce vom Gesicht, die von einer großen Portion Essen stammte. Dieser kleine Augenblick reichte aus, dass ich eine ziemliche Latte in der Hose bekam, von der ich hoffte, dass Frau Ostberg sie nicht bemerkte. 

Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen, hätte sie mit meinen Händen gefüttert und ihre extremen Speckmassen geknetet. Mein bester Kumpel wäre mir dabei völlig egal gewesen...der konnte ja schonmal anfangen am Pc zu zocken.


„Dann bis später, Frau Ostberg!“, sagte ich schüchtern und wollte trotz meines Wunsches, mich intensiver mit dieser fettleibigen Frau zu beschäftigen, zu meinem Kumpel gehen.

„Warte mal! Könntest du so lieb sein und mir den Teller in die Küche bringen. Außerdem muss im Kühlschrank noch eine Packung Eis stehen. Wäre lieb wenn du mir die bringst!“. Etwas überrascht aber sehr erfreut, ließ ich mir das natürlich nicht zwei Mal sagen. Ich kam der Frau ein paar Schritte näher und nahm den Teller, der wie abgeleckt aussah und musterte dabei den unheimlich fetten Bauch. „Das Eis ist in dem Kühlschrank, sagten sie?“, versuchte ich mit der Nachfrage abzulenken und bemerkte gleichzeitig, dass das Kleid von Frau Ostberg mit etlichen Flecken verdreckt war.

„Ja genau, die Packung müsste irgendwo im unteren Bereich sein!“, antwortete die etwa 46 jährige, wonach ich in der Küche verschwand. 

Sobald ich mich unbeobachtet fühlte, musste ich mir erstmal an den Schritt fassen und meinen harten Schwanz beruhigen. Dann öffnete ich den Kühlschrank und suchte nach dem Eis. Dieses war eine komplette Packung mit 2l Inhalt, die durch die zu hohe Temperatur im Kühlschrank geschmolzen war. 

Ich nahm die Packung in die Hand und wanderte damit ins Wohnzimmer, wo ich Frau Ostberg dabei erwischte, laut zu rülpsen. Damit war die vorherige Beruhigung meines erregten Gliedes dahin gewesen...

Wieder konnte ich nur daran denken, wie geil es wäre, dieses verfressene Wesen mit meinen eigenen Händen zu mästen, bis sie zu fett ist, um das Sofa mit eigenen Kräften zu verlassen! 


„Hier, das ist doch das richtige Eis, oder?“, fragte ich höflich und brachte es der Frau, die mir das Eis gierig aus den Händen riss.

„Ja genau! Vielen Dank mein Junge! Und jetzt will ich dich nicht weiter aufhalten. Viel Spaß beim Spielen!“, grinste Frau Ostberg und zuppelte ein wenig an ihrem Kleid herum. Wobei die Bezeichnung „Zweite Haut“ besser gepasst hätte.

„Ach, für sie tu ich doch alles! Und danke, den Spaß werden wir haben! Martin hat ihnen ja sicher schon von dem neuen Game erzählt, das letzte Woche erschienen ist!“, lachte ich und versuchte, einen freundlich Eindruck zu machen.

„Ja, das hieß doch irgendwas mit Cyber? Cyber2000?...Oder 77?“. „Cyberpunkt2077!“, grinste ich und fand es irgendwie süß, wie Frau Ostberg nach dem richtigen Namen suchte.

„Ja genau, ich wusste doch irgendwas mit Cyber!“, lachte sie: „Aber nun gut, ich werd mich mal meinem Eis widmen, bis später!“.

Ja, lassen sie sich nicht stören und schlecken sie mal schön das Eis auf, damit sie noch viel fetter werden und kaum mehr durch die Haustür passen..., dachte ich mir und verschwand dann zu meinem Kumpel. 



Zwei Wochen später:


Ich lag gerade in meinem Bett und erholte mich von der anstrengenden Woche. Zum Glück war es Freitag und ich freute mich auf die nächsten zwei Tage, die ich keine nervigen Termine hatte.


Während ich auf mein Handy starrte und irgendwas mit einer Freundin schrieb, bekam ich plötzlich eine Nachricht von Martin.

„Hey, Bock rüber zu kommen und hier zu pennen?“, schrieb er. „Ja klar, soll ich direkt kommen?“, antwortete ich und brauchte für diese Entscheidung nicht lange überlegen. Schließlich konnte ich so endlich mal wieder Frau Ostberg sehen, die vielleicht ja sogar ein wenig zugenommen hatte.

„Jo, kannst kommen sobald du fertig bist!“, schrieb Martin, wonach ich all meine Sachen zusammen packte und mich auf den Weg machte. 


Eine halbe Stunde später stand ich vor der Haustür und klingelte. Es dauerte ganz schön lange, doch dann hörte ich schwere Schritte.

„Jonathan! Komm rein!“, begrüßte mich überraschenderweise Frau Ostberg. Ich betrat die Wohnung und ging ins Wohnzimmer, weil ich immer erst ein paar Worte mit Martins Mutter wechselte, bevor ich zu ihm ins Zimmer ging. 

Total erregt konnte ich in Ruhe beobachten, wie Frau Ostberg ebenfalls ins Wohnzimmer watschelte und sich auf ihren Stammplatz setzte. Sie trug natürlich wieder das gleiche Kleid, welches sie wohl dauernd trug. Zumindest sah es nicht danach aus, als hätte sie es seit dem letzten Mal gewechselt und gewaschen. Auf dem eher hellen Stoff waren immer noch diverse Flecken zu sehen, wovon wohl täglich neue dazu kamen! 


Nachdem wir ein paar Minuten lang Smalltalk führten, wollte ich dann langsam zu Martin gehen. Als ich dazu aufstand und mich erstmal für die nächsten Stunden verabschiedete, hielt mich Frau Ostberg allerdings zurück: „Du, Martin ist nicht da.“. Ich runzelte die Stirn: „Wie, Martin ist nicht da? Der hat mir doch vorhin geschrieben?“, lachte ich verwirrt. „Das war nicht mein Sohn. Das war ich. Martin ist mit seinem Onkel auf einen kleinen Angelausflug und kommt erst Sonntagabend wieder Nachhause. Da sein Onkel sehr altmodisch ist und nichts von Handys und dem ganzen Zeug hält, hat er Martin verboten, sein Handy mitzunehmen. Daher habe ich es mir mal kurz ausgeliehen.“, erklärte die Frau mit einer ruhigen Stimme. Ich dagegen war alles andere als ruhig und verstand nicht so richtig, was das zu bedeuten hatte. „Moment...Sie haben mir geschrieben, ob ich hier übernachten will? Aber...“. Ich stotterte und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Aufgeregt schaute ich zu Frau Ostberg, die nebenbei an einer Tafel Schokolade naschte. „Ja, das war ich. Und ich will auch nicht groß um den heißen Brei herumreden. Mir ist schon vor einer ganzen Weile aufgefallen, dass du mich immer ziemlich ausführlich beobachtet und meinen Körper angeschaut hast. Klar, ich bin mit meiner Körperfülle schon ein ziemlicher Blickfang, daher hat das nichts zu bedeuten. Doch letztes Mal habe ich eindeutig gesehen, wie erregt du warst. Und da brauchst du dich jetzt nicht rausreden, es ist auch absolut nicht schlimm!“.

Während Frau Ostberg diese Worte sprach, fiel mir das Zuhören immer schwerer. Träumte ich gerade oder war das wirklich die Realität? Ich wusste es nicht und konnte mich nicht entscheiden, ob ich mich jetzt freuen sollte oder Panik angebracht war...

„Nun ja...“, fing ich an zu sprechen, doch wusste nicht so genau, was ich sagen sollte: „Ich finde, sie sind eine attraktive Frau, die sich für ihre Fülle nicht schämen braucht!“, stotterte ich höflich, woraufhin die Mutter meines Kumpels lächelte: „Danke, das ist wirklich nett von dir! Aber du kannst ruhig noch ehrlicher sein. Sag mir...was hältst du von meiner Figur?“. 

Ich atmete tief ein und realisierte, dass dies eine einzigartige Chance war, eine engere Bindung zu dieser fettleibigen Frau aufzubauen. 

„Also...wenn sie schon so fragen... Ich finde sie wirklich heiß. Es sollte mehr Frauen wie sie geben. Frauen, die von morgens bis abends nur ans Essen denken können. Frauen, die Kleidung tragen, die ihnen eigentlich schon längst zu klein ist, aber die Kurven besonders gut zur Geltung bringt! Frauen, die einfach einen Scheiß darauf geben, schlank zu sein und sich gesund zu ernähren, geschweige denn Sport zu machen!“. Ich wurde rot vor Anspannung und hatte irgendwie Angst, was Falsches zu sagen. Doch Frau Ostberg lächelte nur und biss von der Schokolade ab: „Weißt du, ich hatte schon lange keinen Mann mehr an meiner Seite, der sich an meinen Speckmassen aufgeilte. Mein Ex-Mann, der Vater von Martin, hat meine Kurven eigentlich immer gemocht, doch irgendwann wurde es ihm zu viel. Aber egal wie sehr ich meine Figur halten wollte oder versuchte abzunehmen, ich wurde immer dicker... So dick, dass mir das Essen wichtiger wurde als die Liebe zu meinem Mann, der mich dann irgendwann verließ...“. „Oh, das tut mir leid, Frau Ostberg. Ich würde so eine Frau wie sie niemals verlassen. Es würde mich zudem auch sehr glücklich machen, eine Partnerin zu haben, die ich 24/7 mit Essen versorgen darf und die immer fetter wird...“, antwortete ich und setzte mich in den Sessel, der neben dem Sofa stand.

„Ich wäre froh, so einen Mann zu haben, der so denkt wie du. Der sich um mich kümmert, dass ich keinen Abend mit einem leeren Magen ins Bett gehen muss und der durch meine extremen Fettmassen dauernd einen Ständer bekommt!“. Als sie das sagte, schaute sie runter auf meine Hose, wo sich mal wieder mein hart gewordener Schwanz abzeichnete. Wieder errötete ich etwas, doch konnte es nicht verhindert. Bevor ich aber was dazu sagen konnte, kam mir Frau Ostberg zuvor: „Wie wärs? Du hast bestimmt noch nie eine Frau angefasst, die so fett ist wie die Frau in den Videos, die du dir sicher oft anschaust. Willst du mal meinen Bauch anfassen und schwabbeln lassen?“. Ich zögerte kurz, doch konnte dieses Angebot einfach nicht abschlagen. Noch nie hatte ich die Gelegenheit gehabt, eine fette oder dicke Frau anzufassen. Und nun, mit meinen 19 Jahren, ergab sich endlich die Möglichkeit dazu...


Vorsichtig nährte ich mich der fettleibigen Frau und griff sanft in den Speckbauch. Ich erstarrte vor Geilheit und konnte nicht fassen, wie perfekt weich sich dieser Körper anfühlte. Dazu auch noch das viel zu enge und kaputte Kleid, auf dem sich Flecken von etlichen Mahlzeiten befanden...

Ich wurde etwas mutiger und nutzte nun beide Hände, um das schwere Fett zu kneten. Dabei lehnte sich Frau Ostberg zurück und schloss genießend die Augen. „Du kannst auch alles andere von mir anfassen. Bestimmt gefällt dir, wie schwer meine Brüste sind!“, kicherte sie erregt und nahm eine meiner Hände, um diese auf ihre gigantischen Brüste zu legen. Es war einfach traumhaft... Vorsichtig hob ich den hängenden Sack aus purem Fett, der von dem engen Kleid ummantelt wurde, an und staunte, wie schwer die eine Brust war. 

„Wow, das ist noch viel geiler, als ich es mir jemals erträumt habe...“, flüsterte ich vor Erregung und konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte nur noch mit dem fetten Körper spielen und jede einzelne Körperregion erkunden... 


Nach einer Weile zog Frau Ostberg ihr Kleid nach oben, wobei man hören konnte, wie irgendwelche Nähte rissen. Das machte mich so geil, wie noch nie...

Aufgeregt betrachtete ich nun den nackten Körper und konnte spüren, wie ich in der Boxershorts kam, ohne meinen Schwanz zu berühren. Sowas war mir noch nie passiert, doch schränkte meine Geilheit nicht ein. Im Gegenteil! Der Moment hätte perfekter nicht sein können!

Gierig strich ich an den fettleibigen Beinen entlang, an denen sich schon ein paar Fettwülste gebildet hatten. Es roch ein bisschen streng, da Frau Ostberg wohl viel schwitzte und nicht jeden Tag duschte. Aber das machte mich nur noch geiler... 

Total erregt wackelte ich die Speckrollen des massiven Bauches umher und konnte nicht glauben, wie dadurch der ganze Körper ins Schwabbeln geriet. Einfach alles, egal ob das Doppelkinn, die Brüste, der Bauch oder die Oberschenkel. Alles schwabbelte...


Irgendwann zog mich Frau Ostberg zu sich heran und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. Etwas erschrocken, doch im Nachhinein sehr erfreut, erwiderte ich den Kuss und vergaß daraufhin alles. Ich wollte dieses fette Schwein nur noch ficken und dabei zugucken, wie es sich mit ungesundem Essen vollfraß! Zum Glück brauchte ich dafür nicht mehr aufstehen, da Frau Ostberg neben sich einen kleinen Vorrat von Süßigkeiten hatte. Schnell, weil ich keine Sekunde mehr warten konnte, zog ich mich komplett aus und schnappte mir eine Chipstüte: „Ich will, dass du frisst. Friss wie du es sonst auch immer tust... Schließlich habe ich es schon oft genug gesehen, wie du dich mit all den Sachen ungeniert vollstopft, wenn du dich unbeobachtet fühlst. Und wie du dann immer rülpst, obwohl dein Sohn Besuch hat...einfach geil!“, stöhnte ich erregt und stopfte der fetten Frau eine Hand voll Chips in den Mund.

„Ich werd dir zeigen, wie ich fresse wenn ich alleine bin und niemand sehen kann, was für ein verfettetes Schwein ich aus mir gemacht habe!“, mampfte Frau Ostberg und schling die Chips runter, ohne großartig zu kauen.

„So ist es gut! Friss alles auf und lass dich von mir verwöhnen!“.

Während ich das fette Schwein regelrecht mästete, stieß ich meinen harten Schwanz immer wieder in den weichen Bauchspeck. Es fühlte sich so unnormal geil an, dass ich es nicht verhindern konnte, dabei erneut zu kommen. Demnach war ihr ganzer Bauch mit Sperma verschmiert, was sie aber nicht störte. 

„Wie lange ich auf sowas gewartet habe... Du bist meine Rettung!“, stöhnte Frau Ostberg mit vollem Mund und gab mir ein Zeichen, dass ich sie nun richtig ficken sollte. Dafür lehnte sie sich noch weiter zurück, damit ihr Bauch nicht ganz so sehr im Weg lag. Ich brauchte ihn jetzt nur noch etwas beiseite drücken und konnte dann die feuchte Fotze dieses perfekten Schweines betrachten. Alles war komplett verfettet und total nass vor Erregung.

„Los Junge, fick dein Schwein! Ich kann nicht mehr warten!“, stöhnte Frau Ostberg und schaute mich flehend an. Daraufhin stopfte ich ihr eine weitere Hand voll Chips ins Maul und stieß gleichzeitig meinen Schwanz in die heiße fette Fotze!


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