Melina in einer Notsituation
Melina saß auf ihrem Bett und starrte den Berg von Süßigkeiten an. Sie hatte ihr ganzes Taschengeld dafür ausgegeben und freute sich nun, den restlichen Freitagabend schlemmen zu können. Schokolade, Chips, Gummibärchen, alles war dabei gewesen. Sogar eine Packung Sprühsahne hatte sich das 18 jährige Mädchen gekauft.
Aufgeregt und hungrig holte Melina noch schnell zwei große Cola-Flaschen aus der Küche. Dann schlenderte das mollige Mädchen wieder in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Ihre Eltern waren zwar das ganze Wochenende über nicht da, doch sie fand es irgendwie angenehmer, wenn sie sich in einem abgeschlossenen Raum befand. Es war halt eine kleine Eigenart, die ihr diesmal allerdings zum Verhängnis wurde.
Vor lauter Eile drehte das Mädchen etwas zu stark am Schlüssel, wodurch dieser abbrach. Erschrocken starrte Melina die Tür an und konnte es nicht glauben. Als ob jetzt ernsthaft der Schlüssel kaputt gegangen war?!
Unglaubwürdig drückte sie die Türklinke herunter, doch die Tür öffnete sich nicht. Sie war eingesperrt...
Verzweifelt setzte sich Melina aufs Bett und schaute zur Tür. „Keine Chance...“, dachte sie sich und überlegte, was sie machen sollte. Ihre Eltern konnte sie nicht anrufen. Die würden nur meckern, dass sie ihr doch verboten hatten, das Zimmer abzuschließen. Außerdem würden sie dann ihrer Oma Bescheid sagen und das wollte Melina nicht. Sie hasste ihre Oma, da diese immer sehr fies zu ihr war. Also musste sie eine andere Lösung finden und erstmal im Zimmer bleiben...
Nach einer halben Stunde gab Melina es auf. Ihr fiel keine andere Möglichkeit ein, wie sie die Tür öffnen konnte. Außerdem quälte sie ihr leerer Magen, weshalb sie endlich mit ihrem eigentlichen Vorhaben anfangen wollte. Sie musste es halt einfach verdrängen und den weiteren Abend so gut wie möglich genießen. Um die Tür konnte sie sich auch noch später kümmern. Also nahm sich das 1.71m große Mädchen die erste Tafel Schokolade und biss gierig davon ab.
„Oh Gott ist das lecker!“, flüsterte sie mit vollem Mund und rieb sich über den runden Bauch, der süß auf ihren Oberschenkeln lag.
Sie hatte ein ziemlich knappes Oberteil an, das über ihre wundervollen Kurven spannte. Sogar ihr Bauchnabel zeichnete sich sanft im Stoff ab. Dazu hatte sie eine blaue Jeans an, die ebenfalls nicht gerade locker saß. Der Bund schnitt deutlich in ihr Fleisch und an den Oberschenkeln saß der Stoff wie eine zweite Haut.
Es dauerte nicht lang, bis die erste Tafel verputzt war und Melina sich als nächstes ein paar Kekse nahm. Auch diese aß sie in einem rasanten Tempo, bis die Packung geleert auf ihrem Schoß lag. Dann sollte ein Bisschen von der Sprühsahne folgen, was einen traumhaften Anblick abgab. Ein molliges Mädchen in zu engen Klamotten, das sich verfressen die Sprühsahne in den Mund schoss und somit ihren gierigen Magen befriedigte...
So ging es noch eine ganze Weile weiter, bis der Zeitpunkt kam, wo die Hose so unbequem drückte, dass Melina den Knopf öffnen musste. Sie nahm also beide Hände, zog den Bauch etwas ein und drückte die beiden Seiten der Jeans zusammen. Der Knopf war offen, sie atmete wieder tief ein und der Reißverschluss riss durch den enormen Druck von ganz alleine runter. Nun stöhnte das Dickerchen erleichtert, wonach sie sich gleich wieder von ihrem Süßigkeitenberg bediente...
Eine halbe Ewigkeit später, schmerzte der volle Bauch und Melina lehnte sich träge an die Wand. „Ich schaff nicht mehr“, flehte sie sich selbst an und hoffte, ihrer standhaften Fresslust widerstehen zu können. Sie war einfach zu voll und kurz vorm Platzen. Niemals hätte noch ein weiterer Bissen in ihren Magen gepasst... Der Berg an Kalorien musste also erstmal warten. Melina brauchte dringend eine Pause!
Erschöpft und etwas müde, schloss das Mädchen ihre Augen und döste ein wenig vor sich hin. Dabei stellte sie sich erregt vor, wie sie wohl bald aussehen würde, wenn sie diese Schlemmereien regelmäßig wiederholte. Sicherlich würde es nicht mehr lange dauern, bis sie sich komplett neu einkleiden musste. Sie hatte ja jetzt schon genug Probleme, ihre Klamotten über den molligen Körper zu bekommen. Wenn ihre Eltern wüssten, wie viele ihrer Hosen und Oberteile inzwischen sogar gar nicht mehr passten, würde sie wahrscheinlich sofort zu einer strickten Diät verdonnert werden! Aber zum Glück blieben ihre Eltern noch recht gelassen und beließen es bei wöchentlichen Ermahnungen, dass Melina nicht so viel Ungesundes essen sollte. Andererseits fand das Mädchen den Gedanken, ihren Eltern von den derzeitigen 87kg Gewicht zu erzählen, ziemlich heiß. „Die beiden wären sicherlich geschockt!“, dachte sie sich und musste grinsen.
Irgendwann wurde das Moppelchen von einem unangenehmen Druck aus ihren Träumen gerissen. Dieser Druck erinnerte sie wieder an ihr Problem mit der Tür. „Scheiße...“, fasste sie sich panisch an ihren Schritt und bemerkte, dass sie nicht auf die Toilette gehen konnte. Jetzt hatte sie wirklich ein Problem...
Sie hatte irgendwie nicht daran gedacht, dass sie auch irgendwann mal pinkeln musste.
Hektisch schaute sich das Mädchen in ihrem Zimmer um und suchte nach einer Lösung. Kein großer Blumentopf und keine anderen Behälter. „Mist...“, quiekte Melina verzweifelt und spürte, wie der Druck alle paar Minuten stärker wurde. Sie schmiss sich auf das Bett und ballte die Hände zu Fäusten. Warum musste ausgerechnet ihr sowas passieren?! Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Brüllte sie in Gedanken und ließ dem Druck plötzlich nach. Augenblicklich entstand ein dunkler Fleck an ihrem Schritt, der rasend schnell größer wurde. Das Zischen war nicht zu überhören und wenige Momente später, hörte man es auch auf den Boden Tropfen. Melina wusste nicht, was sie machen sollte, lag einfach nur da und achtete auf das warme Gefühl, das sich schnell ausbreitete.
„Wieso ist das so angenehm?“, fragte sich das Mädchen und bewegte ihre eine Hand langsam zum Schritt. Nass. Ihre ganze Hose war nass.
Sie öffnete die Augen und setzte sich aufrecht hin. Auf dem Boden hatte sich eine kleine Pfütze gebildet und auch auf der Matratze war ein riesiger Fleck zu sehen. Nicht mal Tücher hatte sie in ihrem Zimmer...was für eine Sauerei. Doch irgendwie hatte es was. Dieses warme Gefühl zwischen den Beinen und am Hintern, war halt unerwartet angenehm.
Wie von Geisterhand glitt Melina mit ihren Fingern unter die Jeans zu ihrem Schritt. Sanft kreiste sie diese nun und genoss die leichte Erregung, während sie mit der anderen Hand in ihren runden vollen Bauch griff. „Entweder, ich bin ein kleines Baby, dass nun nicht mal mehr seine Blase kontrollieren kann, oder ich bin ein verfressenes Schwein, das wohl nichts mehr von Sauberkeit und Vernunft hält..“, grinste Melina plötzlich und wurde mit ihren Fingern immer schneller. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr anfänglicher Plan, mal wieder in die Nacht hinein zu schlemmen, zu ein solch versautes Spektakel werden würde. Nun saß sie ernsthaft in ihrer eigenen Pisse, hatte sich zuvor enorm überfressen und wollte nun endlich den erlösenden Orgasmus haben...
Gierig riss sie die enge Jeans von ihrem Arsch bis zu den Knien. Melina wollte mehr Platz an ihrem weichen Intimbereich, doch durch die Nässe musste sie ganz schön kämpfen, den Stoff von den dicken Oberschenkeln zu bekommen.
Schnaufend zog sie nun auch den Slip nach unten und gelang nun genüsslich in ihre triefende Höhle ein. Gleichzeitig schob sie auch ihr Oberteil nach oben und starrte auf den dicken Bauch, der noch dicker werden sollte. Sie wollte richtig aus dem Leim gehen und immer mehr Fettpolster in den Händen halten können! Das war inzwischen einfach ihr größter Traum!
Mit immer stärker werdenden Stößen und einer fabelhaften Massage ihres Kitzlers, brachte sich Melina irgendwann zum Orgasmus. Es war der beste, den sie bisher gehabt hatte und sie wollte es wiederholen. Vielleicht sogar mit dem einpinkeln. Irgendwie fand sie das alles andere als eklig und es hatte für eine ganz spezielle Erregung gesorgt. Niemals hätte sie sowas erahnen können...
Zwei Monate später:
Melina stellte sich auf die Waage, welche 94kg anzeigte. „Wow“, freute sich das Mädchen und konnte es noch kaum fassen, bald die 100kg zu erreichen. Sie war in den letzten Wochen richtig verfettet und konnte einfach nicht mehr stoppen. Außerdem hatte sie auch noch weitere Erfahrungen mit dem Einmachen gemacht. Es gehörte inzwischen genauso dazu, wie das regelmäßige Schlemmen. Auch für das nächste Wochenende hatte sie wieder einen längeren Abend mit einem Berg aus Süßigkeiten geplant. Das Dickerchen war einfach eine Naschkatze, wie sie sich jeder Feeder wünschte! Täglich vernaschte sie mehrere Tafeln Schokolade, Packungen mit etlichen Keksen und haufenweise Chips. Besonders die Abwechslung aus salzigen und süßen Sachen hatte es ihr angetan!
Melina oder wie sie sich auch selbst manchmal nannte, Fatty, stieg wieder von der Waage und stellte sich vor den Spiegel. Ihr Bauch hing inzwischen ganz schön hinunter, genauso wie ihre Brüste. Außerdem hatten sich an mehreren Stellen Dehnungsstreifen gebildet, die sie ziemlich attraktiv fand. Die Oberschenkel rieben dick aneinander und die Arschbacken passten in keine ihrer Jeans mehr. Dies war der Hauptgrund, wieso sie in letzter Zeit nur noch Leggings trug. Sie hatte es also wirklich geschafft, dass sie sich langsam komplett neu einkleiden musste. Auch bei den Oberteilen gab es nur noch wenige, die ihr annähernd passten. Viele reichten ihr nur noch bis zum Bauchnabel, manche waren an den Nähten gerissen und wieder andere bekam sie nicht mal mehr über die Titten...
Das Mädchen kniff sich in den weichen Bauchspeck und wackelte diesen hin und her. Sie liebte es, wie sie ihr Fett richtig kneten konnte und erwischte sich immer häufiger dabei, wie sie erregt mit ihren Massen umher spielte. Allerdings war sie nicht die einzige, die Spaß an ihrem dicken Körper hatte. Ihrem besten Freund Simon war die deutliche Zunahme natürlich nicht entgangen. Auch er hatte Gefallen daran entwickelt, dass Melina immer runder wurde. Lustiger Weise hatte sie das nur durch Zufall herausgefunden. Simon, der gerne sein Handy überall liegen ließ, hatte vergessen seinen Internet-Verlauf zu löschen. Als Melina den plötzlich klingelnden Wecker an seinem Smartphone ausschalten wollte, bemerkte sie das und stieß auf mehrere Pornoseiten mit fetten Frauen. Als Simon daraufhin wieder ins Zimmer kam, konfrontierte sie ihn damit und erwähnte gleich, dass sie anscheinend die selbe Vorliebe hatten. Der ebenfalls 18 jährige, der erstmal einen kleinen Schock verarbeiten musste, konnte sein Glück kaum fassen und wollte natürlich jede Fantasie von seiner Freundin erfahren! Darauf ließ ihn Melina nicht lange warten und es entwickelte sich ein stundenlanges Gespräch über Feeding.
Die Folge davon war, dass Simon dem Moppelchen in Zukunft helfen wollte, noch dicker zu werden. Dafür bot sich auch direkt eine gute Gelegenheit an!
Beide beschlossen, drei Wochen der anstehenden Ferien zusammen zu verbringen. Da Simons Eltern verreisten, hatten sie die ganze Wohnung für sich. Das hieß, der sportliche Junge konnte sich voll und ganz auf Melina konzentrieren und sie 24/7 verwöhnen!
Die Ferien:
Melina war bei ihrem besten Freund angekommen. Dieser hatte schon ein kleines Buffet vorbereitet und begleitete sein laut atmendes Dickerchen ins Wohnzimmer.
„Setz dich auf die Couch. Ich komme gleich und werde dich dann erstmal füttern, damit du wieder zu Kräften kommst! Der Hinweg war sicherlich anstrengend, oder?“, grinste Simon und ging noch schnell ein paar andere Sachen holen. Dann setzte er sich zu seiner besten Freundin und nahm einen leckeren Donut in die Hand.
„Mund aufmachen!“, lächelte er und Melina gehorchte.
„Mh ist der lecker!“, strahlte diese und griff sich an den Bauch. Sie hatte ein Shirt an, das ihr viel zu eng saß. Überall spannte der Stoff, der dauernd nach oben rutschte. Das turnte Simon natürlich ziemlich an. Immer schneller ließ er sein werdendes Feedee vom zuckersüßen Donut abbeißen, bis der nächste folgte. So ging es eine ganze Weile lang, bis die ersten sechs Donut‘s weggefuttert waren und Melina träumerisch stöhnte.
„Ich hab Durst!“, schaute sie nun fragend zu Simon und bekam direkt ein Glas Limonade an die Lippen gereicht. Sie trank ein paar Schlücke und rülpste danach laut. Dann fing der Junge an, seiner vielleicht bald festen Freundin den Bauch zu streicheln und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange: „Ich muss beichten, ich habe mich echt ein bisschen in diesen dicken Körper verliebt. Alles ist so unnormal weich und schwabbelt bei jedem Schritt. Dein Bauch sprengt all deine Shirts und diese Leggings droht wahrscheinlich auch bald zu reißen...“, schmunzelte er.
„Ich weiß, ich bin echt dick geworden. Ich kann mich garnicht mehr daran erinnern, wie es ist, nur 60kg zu wiegen. Zu lang ist’s her!“, lachte das Dickerchen. „Tja und hoffentlich wirst du es auch nie wieder erfahren, wie es mit einem schlanken Körper ist. Du bist jetzt meine Dicke und als kleines Geschenk, habe ich dir vorhin noch etwas gekauft! Warte kurz...“. Simon holte eine Tüte und kramte ein größeres Packet heraus. Dieses war mit Geschenkpapier umhüllt und bereitete Melina einen kleinen Schock. „Oh Gott, was ist das denn?!“, fragte sie gespannt und hoffte, dass es nicht allzu teuer war. Vorsichtig riss sie das Papier auf und öffnete mit ihren Fingernägeln den Karton. „Windeln?!“, fragte Melina überrascht.
„Ja, Windeln. Die wirst du ab sofort tragen und regelmäßig dein Geschäft darin verrichten. Ich meine, wenn es dich anturnt, dir einzumachen und dann in deiner warmen Pisse zu sitzen, dann wird dir das erst recht gefallen! Oder war das etwa eine Lüge, als du mir von dem Einmachen erzählt hast?“, lächelte der muskulöse Kerl selbstbewusst. „Nein, natürlich nicht!“, antwortete Melina, doch wusste nicht so recht, ob das wirklich so geil sein konnte, wie ihr bester Freund es beschrieb. Aber eigentlich sprach nichts dagegen. Sie waren alleine und konnten schließlich alles ausprobieren...
Dominant zog Simon an der hautengen Leggings und schmiss sie beiseite. Dann kramte er eine der Windeln aus und legte sie auf das Sofa. „Hintern hoch, Speckie!“, befahl er und schob die Windel unter den breiten Arsch seiner Freundin. Dann befestigte er die Seiten aneinander und gab seinem Windelmädchen einen Kuss auf den runden Bauch. „Süß siehst du aus!“, grinste er: „Wie fühlt es sich an? Lauf mal ein paar Schritte!“.
Aufgeregt stand Melina auf und lief zur Wohnzimmertür. Sie watschelte extrem und es raschelte angenehm laut. „Wie ein richtiges Baby!“, lachte der Junge erregt und fand das Outfit viel zu süß. Das zu enge Oberteil passte einfach perfekt zur Windel, die den Arsch nochmal doppelt so groß wirken ließ.
„So, jetzt bist du perfekt gewappnet für ein paar schöne Tage voller Fresserei. Auf die Toilette zu gehen brauchst du ja jetzt nicht mehr, also fällt diese Bewegung schonmal weg!“.
„Ich glaube, ich werde nach diesen drei Wochen gefühlte 20kg mehr wiegen...“, lachte Melina, für die die Windel noch sehr ungewohnt war. Sie lief ein paar weitere Runden durch das Wohnzimmer und setzte sich dann wieder zu Simon.
„Gefühlte? Ich glaube du schätzt die Lage falsch ein! Danach wirst du 20kg mehr wiegen!“.
Voller Vorfreude öffnete Simon eine neue Packung Donut‘s und fing an, Melina damit weiter vollzustopfen. Brav ließ sich das dicke Mädchen füttern und genoss es, so richtig verwöhnt zu werden. Gleichzeitig massierte sie sich ihren runden Bauch und musste immer wieder aufstoßen.
„Sag mal, hast du eigentlich schonmal was von einem Weight gain Shake gehört?“, fragte Simon nebenbei. „Ja, also ich habe im Internet schonmal was davon gelesen, aber noch nie einen getrunken.“, antwortete Melina mit vollem Mund. „Dann lass uns heute Abend mal einen machen. Ich habe mir ein paar Rezepte rausgesucht, die dir vielleicht schmecken!“. Melina nickte zustimmend und nahm den nächsten Bissen vom Donut, den Simon ihr vor den Mund hielt.
...
Die Stunden vergingen und Melina wurde gemästet, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Simon ging richtig in seiner Rolle auf und sorgte dafür, dass sein Windelmädchen keine Anstrengungen erlitt.
So kam es dazu, dass Melina selbst nach 7 Stunden noch auf dem Sofa saß, ohne einmal aufzustehen. Allerdings war die Windel inzwischen entsprechend voll. Es roch auch schon ein Bisschen, doch das störte die beiden nicht. Außerdem hatte Melina tatsächlich Gefallen daran gefunden, obwohl sie erst skeptisch gewesen ist. Doch dieses warme nasse Gefühl, das sie beim Einmachen immer so geil fand, war durch die Windel noch viel intensiver. Außerdem blieb die Wärme viel länger bestehen! Das hätte sie nicht gedacht...
Nach einer Woche:
Es war Halbzeit und die Veränderung von Melina war enorm! Sie hatte sich zum richtigen Feedee entwickelt, dass sich nie bewegte und 24/7 kalorienreiche Sachen in sich hineinstopfte. Das Shirt, welches sie am ersten Tag noch getragen hatte, war ihr inzwischen zu eng geworden. Sie hätte sich zwar noch hinein zwängen können, fand das aber viel zu unbequem. Daher blieb sie bis auf die Windel komplett nackt. Nicht mal einen Bh trug das Mädchen, was Simon natürlich sehr gefiel! Er liebte es, die zwei großen Brüste hängen zu sehen und konnte es selten lassen, mit ihnen zu spielen. Halt typisch Jungs..
Trotz der einen Woche, konnte man deutlich sehen, dass Melina dicker geworden war. Sie tat allerdings auch alles dafür. Inzwischen trank sie am Tag drei Weight gain Shakes und nahm alleine dadurch 4500kcal zu sich. Außerdem hatten sich weitere Dehnungsstreifen gebildet, die den ganzen Speck nochmal extra betonten.
„Na Fatty? Brauchst du wieder neue Windeln?“, fragte Simon neckisch und fasste Melina dominant an den Schritt. Die Windel war schon ziemlich voll und fühlte sich angenehm warm an. Etwas schüchtern schüttelte das dicke Mädchen den Kopf: „Da geht noch was rein.“, sagte sie mit vollem Mund. Sie genoss gerade den leckeren Geschmack eines Cheesburgers. Simon hatte ihr etwas von McDonald’s geholt, dass sie ohne zu zögern verschlang. Sie liebte Fast Food einfach über alles! Außerdem war es der perfekte Kontrast zur Eiscreme, die sie zuvor in sich hinein gestopft hatte. Allerdings brauchte sie nach dem Menü von McDonald’s dann doch erstmal eine Pause. Das hieß für Simon, das er sein Moppelchen wieder mit einer schönen Massage verwöhnen durfte. Zudem musste er sie noch duschen. Selbst da musste Melina sich kaum bewegen. Sie musste lediglich ins Bad laufen, wo sie sich auf einen Stuhl setzte. Simon machte dann den Rest. Er seifte ihren weichen Speck ein und wusch sie genüsslich ab. Von diesem Szenario konnte er nicht genug bekommen und es machte ihn unendlich geil, wie Melina das Laufen zum Bad immer schwerer fiel. Man merkte, dass ihre Muskeln seit mehreren Tagen nicht mehr beansprucht wurden. Simon war schon ziemlich gespannt, wie es in einer weiteren Woche sein würde. Ihn faszinierte immer mehr die Vorstellung, dass Melina am besten noch ein paar weitere Wochen so bettlägerig bleiben sollte...
Die Spannung steigt!
Melina lag faul auf dem Sofa und atmete schwer. Ihre Brüste hingen zu den Seiten und ihre Beine waren durch die dicke Windel gespreizt. Simon hatte sich auf den Sessel neben dem Sofa gesetzt und schaute seiner schlummernden Prinzessin zu.
Die drei Wochen waren viel zu schnell vergangen. Er wünschte sich, sie könnten die nächste Zeit genauso weiter machen. Aber leider kamen seine Eltern schon am nächsten Tag wieder Nachhause. Wobei sich der sportliche Junge trotzdem auf die nächsten Tage freute. Er war unheimlich gespannt darauf, wie seine inzwischen feste Freundin wieder mit dem normalen Alltag zurecht kam. Sie hatte sich drei Wochen lang kaum bewegt. Mithilfe ihres Handys, das die gelaufenen Schritte zählen konnte, hatten sie einen Durchschnitt von unglaublichen 100 Schritten am Tag ausgerechnet. Der Einstieg in den Alltag würde seinem Dickerchen also sicher schwer fallen. Er wollte nicht wissen, was für Muskelkater sie haben würde, wenn sie erstmal wieder normal zur Schule gehen musste. Doch immerhin hatte sie noch vier Wochen, um wieder ein wenig in Form zu kommen. Obwohl Simon das am liebsten vermieden hätte. Zu sehr hatte er sich an den neuen Lebensstil seines Schweinchens gewöhnt. Er liebte es, sie zu pflegen und ihr jede Kleinigkeit ans Sofa zu bringen. Ihr regelmäßig die vollen Windeln zu wechseln und sie nach einem ausgiebigen Schlemmen mit einer sanften Massage zu verwöhnen. Er wollte es nicht mehr missen, wie sie nur schon vom Essen ins Schnaufen geriet und nach jeder Mahlzeit erschöpft die Augen schloss. Er wollte auch weiterhin das dauernde Rülpsen von ihr hören und sehen, wie Melina von Tag zu Tag träger wurde...
Simon war einfach total verschossen. Verschossen in ein Mädchen, dass er dicker machen wollte, als es gut für sie war. Aber auch Melina träumte davon, diesen ungesunden Lebensstil fortzuführen.
Zudem hatte sie mit Simon besprochen, demnächst einen kleinen Vorrat an Windeln zu kaufen. Sie konnte es sich schon gar nicht mehr vorstellen, wieder dauernd normal auf die Toilette zu gehen. Sie wollte am liebsten auch Zuhause welche tragen. Aber wenn das ihre Eltern bemerken würden, dann würden diese sie wahrscheinlich in eine Klapse verweisen. Sie hatte so schon Angst genug, wie die beiden auf ihre neuen Kilos reagieren würden. Schließlich sah man dem Mädchen die drei Wochen deutlich an. Alleine die ganzen neuen Dehnungsstreifen, die wie bedrohliche Risse aussahen. Melina musste echt aufpassen, dass ihre Eltern diesen verfetteten Körper nicht unbekleidet sahen...
Nachdem das Mädchen zwei Stunden geschlafen hatte, weckte Simon sie sanft mit einem Kuss auf ihre Stirn.
„Aufwachen Kleines! Die Waage wartet!“. Simon konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte drei schöne Wochen auf diesen Moment gewartet und wollte nun endlich wissen, wie viel seine Freundin nach dieser intensiven Mast wog.
Melina öffnete langsam die Augen und streckte sich ein wenig. Schwerfällig setzte sie sich auf und rieb über den nun leeren Bauch, der daraufhin anfing zu knurren.
„Hungrig?“, fragte Simon, obwohl er sich die Frage auch selbst beantworten konnte. Melina nickte lächelnd, doch wusste, dass sie noch bis nach dem Wiegen warten musste.
Mit einem lauten Stöhnen stand das Mädchen auf und streckte sich erneut. Gleichzeitig griff Simon ihr prüfend an die volle Windel und versicherte sich, dass diese nicht mehr viel aufsaugen konnte.
Er nahm Melinas Hand und führte sie langsam zum Badezimmer. Man sah ihr an, dass ihr das Laufen deutlich schwerer fiel als noch vor den drei Wochen. Außerdem hing ihr Bauch ein kleines Stück mehr nach unten, die Oberschenkel waren breiter und auch die Brüste sahen schwerer aus.
Total gespannt zog Simon seinem Dickerchen die Windeln aus und schmiss diese in eine Mülltüte.
„Dann mal los, Speckie!“, sagte er und kniff seinem Mädchen in eine der hinteren Speckfalten. Etwas zögernd stieg sie auf die hervor geschobene Waage. Beide starrten auf die Anzeige und konnten das Ergebnis nicht abwarten. Die wenigen Sekunden fühlten sich wie Stunden an, doch ein kurzes Piepen erlöste sie.
„111kg!“, staunte Simon: „Das ist Wahnsinn!“.
Auch Melina freute sich und hätte solch ein Ergebnis nicht erwartet. Sie hatte innerhalb von drei Wochen knapp 13kg zugenommen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass man maximal nur 3kgpro Woche zulegen könnte. Aber anscheinend stimmte diese Info nicht! Sie hatte es zumindest geschafft und war ihrem Freund, der das alles überhaupt erst möglich gemacht hatte, unheimlich dankbar!
Total erregt und unendlich glücklich küsste sich das frische Paar und verfiel in ein regelrechtes Gefecht aus feuriger Liebe!
Simon konnte nicht genug von dem weichen Speck seines Schweinchens greifen und schob sie langsam wieder ins Wohnzimmer.
Während sie nackt war, trug er noch eine Sporthose und ein lockeres Shirt. Es dauerte allerdings nicht lange, bis auch er vollkommen entkleidet war und seinen harten Schwanz gegen den dicken Bauch seiner Freundin drückte.
In den ganzen drei Wochen hatten sie es regelmäßig miteinander getrieben, doch dieses Mal war es was ganz besonderes. Zumal es wie ein kleiner Abschied von einer unglaublich schönen Erfahrung war, die so schnell wie möglich wiederholt werden musste! Aber da sie nicht wussten, wie lange es bis zum nächsten Mal dauern würde, sollten sie die letzten Stunden nochmal so richtig genießen. Und dies taten die beiden, als gäbe es keinen Morgen mehr!
Wieder Zuhause
Melina stöhnte vor Schmerzen und konnte es nicht abwarten, sich endlich wieder auf ihr Bett zu setzen.
Simon hatte sie mit dem Auto gefahren und sie konnte nur von Glück reden, dass ihre Eltern noch nicht Zuhause waren. Diese kamen erst in zwei Tagen von einer kleinen Reise wieder.
Der Anblick von dem Mädchen in den viel zu engen Klamotten hätte sie sprachlos gemacht. Und wenn Melina nicht schnellstmöglich dafür sorgte, sich neu einzukleiden, dann würde es sicher bald zu einer peinlichen Situation kommen. Schließlich sorgten die neuen 13kg dafür, dass ihr keine der alten Klamotten mehr passten. Nur die Leggings hielten die Spannung gerade noch so aus. Aber auch da war es nicht sicher, wie lange das wohl noch so blieb. Simon wartete nur schon auf den Moment, dass sich sein Dickerchen bückte und die Naht an ihrem Hintern ruckartig aufriss. Nur schon die Vorstellung von diesem Szenario ließ sein Glied hart werden!
So schnell Melina konnte, lief sie vom Auto bis zur Haustür und wollte somit vermeiden, von irgendwelchen Leuten gesehen zu werden.
Ihre Leggings drückte ihren Hüftspeck provokant zur Seite und ließ ihren Bauch, den sie über den Bund hängen lassen musste, ungeniert fett aussehen. Das Oberteil, welches ihren Bauch nur bis zum Bauchnabel bedeckte, saß ebenfalls knalleng und schien bald die Funktion eines BH’s zu übernehmen. Vorausgesetzt, sie würde den Stoff dann überhaupt noch über ihre Brüste kriegen...
Hektisch schloss das Mädchen die Haustür auf und ging mit Simon hinein. Schnaufend warf sie ihre Sachen beiseite und steuerte direkt das Sofa an.
„Ich kann nicht mehr...“, jammerte Melina und schnaufte als wäre sie einen Marathon gelaufen. Simon hatte Mitleid und brachte ihr erstmal ein kaltes, aber natürlich zuckerhaltiges, Getränk.
„Gehts wieder?“, fragte er fünf Minuten später. Er hätte nicht gedacht, dass ein Mensch nach nur drei Wochen so unfit sein konnte. Aber seine Freundin war der absolute Beweis. Entweder war es nach solch einer Mast normal oder sie war einfach ein Naturtalent.
Nachdem Simon die ganzen Sachen in Melinas Zimmer gebracht hatte, setzte er sich zu seinem Mädchen, die inzwischen schon wieder an einer Tafel Schokolade knabberte. Es sah traumhaft aus, wie ihre dicken Schenkel beim Sitzen aneinander pressten, ihr runder Bauch auf ihnen lag und das Oberteil bis knapp unter die Brust gerutscht war...
„Simon, würdest du mir einen Gefallen tun?“, fing Melina plötzlich an und biss nochmal von der Schokolade ab.
„Ich mach alles was du willst, meine Dicke!“, küsste er sie.
„Könntest du mir vielleicht ein paar neue Klamotten kaufen gehen? Du weißt genauso sehr wie ich, dass mir nichts aus meinem Schrank mehr passen wird. Und wenn meine Eltern mich so sehen, dann kann ich direkt meine Koffer packen... Ich brauche also dringend neue Sachen, die meine zusätzlichen Rundungen ein wenig kaschieren. Ich würde ja selbst gehen, doch guck mich an. So kann ich nicht in die Öffentlichkeit!“. Das Mädchen schaute ihren Freund mit einem verzweifelten und flehenden Blick in die Augen. Er konnte ihr nicht widersprechen und wollte ihr den Gefallen tun. Schließlich hatte Melina recht. In den viel zu kleinen Klamotten konnte sie wirklich nicht in die Öffentlichkeit gehen. Es sei denn, sie mochte das ständige Starren von wildfremden Menschen, die den Anblick alles andere als schön fanden.
„Wenn du mir versprichst, dass mich nachher ein Tisch, voll mit leeren Verpackungen von Süßigkeiten erwartet, kann ich sofort los gehen und dir ein paar hübsche Sachen kaufen.“, grinste Simon letztendlich und gab seiner Freundin einen weiteren Kuss. Melina strahlte. Ohne was zu sagen, stand sie auf und verschwand kurz in ihr Zimmer. Ihr wackelnder Hintern zog dabei den Blick ihres Freundes auf sich.
Einen Moment später, kam sie mit etwas Geld wieder.
„Hier, das müsste reichen. Kauf einfach zwei drei größere Shirts und Pullis. Bei Hosen würde vielleicht erstmal eine größere Jogginghose reichen. Bei Jeans wirst du wahrscheinlich nicht das Glück haben und mir eine kaufen, die auch wirklich gut passt. Das muss ich dann in den nächsten Tagen selbst machen.“.
Simon nahm das Geld und verabschiedete sich von Melina. Da sich drei Straßen weiter ein größeres Kaufhaus befand, brauchte er nicht lange bis zum nächsten Laden. Er nahm sich sogar richtig Zeit, um nicht nur irgendwelche 0815 Klamotten zu kaufen. Er wollte seiner Freundin eine kleine Freude machen und ihr Sachen mitbringen, in denen sie sich wirklich wohl fühlte!
Zur gleichen Zeit saß Melina weiterhin auf dem Sofa, hatte den Fernseher angeschaltet und versuchte ihrem Freund ebenfalls eine Freude zu machen. Sie hatte sich eine Schüssel mit Naschereien aus der Küche geholt, die sie nun zügig leerte. Der Haufen von leeren Verpackungen wurde dabei immer größer. Trotzdem hatte Melina auch Bedenken über ihre Zunahme. Was würden nur ihre Eltern sagen, wenn die wiederkamen? Auch wenn sie die neuen Kurven in weiten Pullis verstecken würde, man sah es ihr einfach an, dass sie deutlich zugenommen hatte. „Zum Glück habe ich die Schule bald fertig und kann dann ausziehen...“, sprach das Mädchen zu sich selbst und versuchte, die Sorgen zu verdrängen.
Wenn sie erstmal eine eigene Wohnung hatte oder gar mit Simon zusammen wohnte, dann konnte ihr niemand mehr verbieten, weiter zuzunehmen. Sie musste es nur noch ein Jahr aushalten. Eine ganz schön lange Zeit, in der sie es mit der Zunahme nicht übertreiben durfte...
Anprobe
Eine Dreiviertelstunde später hörte man die Tür klacken und Simon kam herein.
„Ich bin wieder da!“, rief er aus dem Flur und zog sich die Schuhe aus.
Er hatte zwei volle Tüten dabei, welche er grinsend vor seine Freundin stellte. Gleichzeitig fiel ihm der riesige Haufen an Verpackungen auf, der über dem Wohnzimmertisch verteilt war.
„Du hast ja wieder Mal gut genascht!“, lachte er stolz: „Aber bevor du weiter machst, sollten wir mal gucken, ob dir die Sachen passen!“.
Simon nahm die Tüten und holte die verschiedenen Oberteile heraus, um sie seinem Dickerchen vorzustellen.
Melina schien sehr zufrieden zu sein und hatte besonders gefallen an einem Einhornpulli. Den wollte sie gleich als erstes anprobieren und zog ihr Oberteil so schnell wie möglich aus. Dafür musste sie ganz schön am Stoff zerren.
Als sie das geschafft hatte, riss sie den Einhornpulli an sich und zog diesen über ihren Kopf. Etwas träge stützte sie sich vom Sofa ab und betrachtete sich im Spiegel, der im Wohnzimmer angebracht war.
„Wow, der passt perfekt!“, strahlte sie und umarmte ihren Freund zum Dank. Er war froh, dass er mit dem Pulli eine gute Wahl getroffen hatte und genoss es, wie sein Mädchen nun ihren runden Bauch gegen ihn drückte. Jedoch war Simon nicht der Meinung, dass Melina in dem Pulli sehr viel schlanker aussah. Zwar kaschierte er ihre Extrapfunde ein wenig, ließ sie aber nicht wirklich schmaler aussehen. Aber da Melina nichts dazu sagte, verdrängte er den Gedanken gleich wieder und holte seiner Freundin eine von zwei Jogginghosen.
Er hoffte, dass diese auch so gut passte. Dann konnte sie wieder ohne Probleme raus gehen und selbst nach neuen Klamotten schauen.
Gespannt betrachtete der Junge, wie das dicke Mädchen ihre Leggings auszog und beiseite warf. Dabei konnte Simon nicht aufhören, auf den runden Hintern zu starren. Er wackelte bei jeder Bewegung und verschlang das rote Höschen seiner Freundin zwischen den Arschbacken!
Melina nahm die Jogginghose und zog sie hoch, bis der Bund am Bauchnabel grenzte.
„Sieht gut aus, oder?“. Simon musterte seine Freundin und fand, dass auch die Jogginghose gut passte. Sie konnte den Bund ohne Probleme über ihren Speckbauch ziehen und sah nicht gleich wie eine Presswurst aus. Obwohl Simon absolut nichts dagegen hatte, wenn seine Hübsche wie eine Presswurst rumlief! Es gab nichts schöneres für ihn als der Anblick seines Schweinchens in viel zu engen Klamotten!
Nach einer kleinen Weile hatte Melina auch die anderen Sachen anprobiert. Glücklicherweise passten die meisten davon. Nun konnte das Mädchen wieder ohne Probleme raus gehen und sich selbst neu einkleiden. Zumindest was die Hosen anging. Bei den Oberteilen hatte Simon ja nun gute Dienste geleistet! Bis auf zwei wollte Melina alle behalten. Bei der zweiten Jogginghose war sie sich erst nicht sicher, da diese zu klein war. Jedoch fand Simon den Anblick so heiß, dass er sie überredete, die Jogginghose ebenfalls zu behalten.
Probleme
Das verliebte Paar nutzte die letzten Stunden nochmal richtig aus. Sex, Raubtierfütterung und Windeln. Nichts davon durfte fehlen und beide wollten gar nicht daran denken, wie lange es wohl dauern würde, bis sie wieder ein paar Tage für sich hatten. Doch alles hatte nunmal irgendwann ein Ende. Damit mussten sie sich abfinden.
Total ängstlich, wartete Melina auf das Heimkommen ihrer Eltern. Sie wusste, dass diese sofort merken würden, wie dick sie geworden war. Da konnten ihr auch nicht die neuen Klamotten helfen.
Inzwischen hatte sie sich nochmal selbst welche gekauft und die alten weggeschmissen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte das Mädchen plötzlich den Schlüssel im Schloss drehen. Sie schnappte sich das Glas Wasser und den Apfel, mit dem sie den Eltern eine gesunde Ernährung vorgaukeln wollte, biss zwei Mal ab und lief dann ins Wohnzimmer.
„Hey!“, rief sie euphorisch, doch hatte unheimliche Angst vor der Reaktion ihrer Eltern. Diese kamen sichtlich erschöpft in das Wohnzimmer und stellten die Koffer beiseite.
„Na, hast du die Wochen gut überstanden?“, fragte die Mutter lächelnd und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. Melina nickte und fing gleich an zu erzählen, was sie alles mit Simon gemacht hatte. Natürlich handelte es sich dabei nur um Lügen. Schließlich konnte sie schlecht von den täglichen Schlemmereien, der geringen Bewegung und dem dauernden Ferngucken berichten!
Melina erzählte ohne Pause, um ihren Eltern erst gar keine Gelegenheit zu geben, Kommentare zu ihrer Figur zu machen. Dieser Plan schien sogar ganz gut zu funktionieren. Anders als erwartet hörten die Erwachsenen gespannt zu und sprachen auch von ihren eigenen Erlebnissen. Kein dummer Kommentar, kein offensichtlicher Blick auf die runde Körpermitte des Mädchens, einfach gar nichts davon...
Melina war glücklich und hoffte, dass es so bleiben würde!
Am nächsten Morgen, die Eltern schliefen noch, schlich das Mädchen heimlich in die Küche. Sie hatte dort einige Süßigkeiten verstaut, die sie lieber in ihr Zimmer holen wollte, bevor die Eltern das Versteck entdeckten. Als sie das Schubfach, wo sich normalerweise nur Blumenwasen befanden, öffnete, konnte sie ihre Süßigkeiten allerdings nicht entdecken. Panik durchzog ihren Körper. Entweder war sie so dumm, dass sie gerade das Versteck verwechselt hatte, oder die Eltern hatten die Süßigkeiten gefunden und woanders hingelegt.
Melina hoffte ersteres, doch war sich eigentlich 100% sicher, die Süßigkeiten hinter den Wasen versteckt zu haben. Trotzdem durchsuchte sie die ganze Küche, aber leider ohne Erfolg. Die Schokolade, die Chips, die Gummibärchen, alles weg... Das Mädchen, das inzwischen eine gewisse Sucht nach zuckrigen und fettigen Sachen entwickelt hatte, hätte weinen können. Warum musste sie die Naschereien auch in der Küche verstecken... Warum nicht gleich in ihrem Zimmer, wo die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Eltern die Sachen entdecken, viel geringer war?!
„Was suchst du denn so früh in der Küche?“, fragte plötzlich der Vater, der sich verschlafen die Augen rieb. Erschrocken drehte sich das Mädchen zu ihm und suchte schnell eine Ausrede: „Äh, nichts! Ich... Ich wollte mir nur was zu trinken holen!“. Melina grinste ihren Vater an und nahm ein Glas aus dem Schrank, um dieses mit Wasser zu füllen. Ein weiterer Versuch, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie sich gesünder ernährte, als noch vor ein paar Wochen.
Der Mann, der selbst auch eine etwas fülligere Statue hatte, schaute nur verwirrt und ging wieder ins Schlafzimmer, um noch ein paar weitere Stunden zu schlafen. Melina atmete beruhigt aus und schüttete das Wasser gleich wieder in den Abfluss. Doch ihr Problem mit den Süßigkeiten war immer noch nicht gelöst...
Verzweifelt ging sie wieder in ihr Zimmer, wo sie noch eine Weile grübelte, ob sie die Naschereien nicht doch woanders versteckt hatte. Aber so dumm konnte sie einfach nicht sein, dass sie das Versteck vergessen hatte...
Die folgenden Tage verliefen teilweise sehr merkwürdig. Trotzdem die Eltern immer noch keine Bemerkungen zu den neuen Kilos machten, hatte sich einiges im Haushalt verändert. Insbesondere die Ernährung, weshalb sich Melina inzwischen sicher war, dass ihre Eltern die Süßigkeiten gefunden und entsorgt hatten.
Die Familie aß ganz normal drei Mahlzeiten am Tag. Frühstück, Mittag- und Abendessen. Allerdings sahen die Mahlzeiten sehr viel gesünder aus, als es früher üblich gewesen ist. Viel Gemüse, wenig Fleisch, teilweise sogar vegane Gerichte. Damit kam Melina gar nicht klar, doch sie ließ sich das nicht anmerken. Simon unterstützte sie dabei so gut es ging. Mit regelmäßigen Nachrichten und Telefonaten half er ihr, diesen Mangel an ungesundem Essen durchzuhalten.
Ganz ohne kalorienreiche Leckereien schaffte es das Mädchen allerdings nicht. Natürlich ohne dabei von den Eltern erwischt zu werden, kaufte sie öfter Mal ein paar Kleinigkeiten ein, die sie dann heimlich am Abend aß. Trotzdem war sie sich nicht sicher, ob sie das noch lange durchhalten würde. Diese plötzliche gesunde Einstellung ihrer Eltern nervte sie wie nichts anderes und sie war sich sicher, dass das mit ihrer wachsenden Figur zu tun hatte... Ein Problem, dass sie irgendwie lösen musste! Sie hielt diese magere Ernährung einfach nicht mehr lange aus...
Ein erlösendes Wochenende
„Pack deine Sachen und komm zu mir! Wir haben bis Montagabend Zeit, um dich wieder nach Strich und Faden zu mästen!“, schrieb Simon per WhatsApp an seine Freundin. Diese konnte ihr Glück nicht fassen und erzählte gleich ihren Eltern, dass sie das Wochenende bei Simon übernachtete. Das Ehepaar erlaubte es, wonach Melina direkt in ihr Zimmer flitzte, um die Sachen zu packen. Wobei „flitzen“ es nicht ganz richtig beschrieb. Das Mädchen schlenderte eher, da sie ihre Muskeln nicht überanstrengen wollte und auch nicht schneller konnte. Selbst eine Woche nach der gewaltigen Mast, hatte Melina immer noch mit den Folgen zu kämpfen. Besonders ihre Beine taten nach längerem Laufen weh. Zum Glück zwangen die Eltern sie nicht auch noch zu Sport oder irgendwelchen anderen Aktivitäten. Melina konnte also ungestört zuhause bleiben und dort die Tage faul auf ihrem Bett verbringen...
Simon holte seine Freundin mit dem Auto ab, damit sie nicht so weit laufen musste.
Kaum war sie eingestiegen, gab er ihr einen langen Kuss und reichte ihr eine Box mit Schokokeksen. Sie war sehr dankbar dafür, da sie die letzte Zeit regelrecht hungern musste! Aber zum Glück konnte das Paar jetzt erstmal was gegen die gesunde Ernährung von Melina’s Eltern unternehmen!
Nach einer 20 minütigen Fahrt, hielt Simon am Straßenrand und begleitete sein Moppelchen in das große Haus seiner Eltern. Sie hatte Flashbacks von den 3 schönsten Wochen ihres Lebens und konnte es kaum abwarten, wieder in das brave verfressene Schweinchen verwandelt zu werden.
Simon stellte alle Sachen beiseite und ließ Melina im Wohnzimmer Platz nehmen. Während sie wartete, holte der trainierte Junge ein paar Utensilien. Die Waage, Windeln, diverse Süßigkeiten und viel Cola.
„Zieh dich aus und steig erstmal auf die Waage. Ich will wissen, wie viel du seit dem letzten Mal abgenommen hast.“, sagte Simon und konnte seine Neugierde dabei nur schwer unterdrücken.
Melina zog sich die Klamotten aus und stieg auf die Waage. Durch die hervorstehende Speckkugel musste sie sich nach vorne Beugen, um das Digitaldisplay zu sehen.
„111.7kg“. Melina war zufrieden, da sie vermutet hatte, mehr abgenommen zu haben. Trotzdem machte sich ein enttäuschendes Gefühlt in ihr breit. Sie wollte nicht abnehmen. Sie musste eine Lösung finden, wie sie das in Zukunft verhindern konnte!
Um das Mädchen ein wenig zu trösten, nahm Simon sie in seine Arme und griff keck an ihren weichen Arsch. „Nicht traurig sein. Bald wirst du deine 113kg wieder erreicht haben und dann sorgen wir dafür, dass diese Zahl der Vergangenheit angehört!“. Melina grinste zufrieden und hoffte, dass sie das zusammen schaffen würden. Spätestens wenn sie nicht mehr bei ihren Eltern wohnte!
Simon stellte die Waage wieder beiseite und betätigte als nächstes die Fernbedienung. Während der letzten Wochen war ihm erst richtig bewusst geworden, wie geil es ihn machte, wenn ein Mädchen dauernd Fern schaute. Der Fernseher durfte ruhig von morgens bis abends laufen und das Feedee somit animieren, schön faul auf dem Sofa liegen zu bleiben. Außerdem turnte ihn der Gedanke an, dass sein Dickerchen dadurch dümmer wurde. Zumindest sagte man das ja so, dass viel Fernsehen der Bildung schadete. Und genau das fand er, in Verbindung mit der gezielten Gewichtszunahme, sehr geil! Alleine die Vorstellung, wie Melina Tag für Tag vor dem Fernseher sitzt, sich ununterbrochen mit ungesunden Sachen vollfrisst und dabei noch nicht mal mehr auf die Toilette geht, da sie ja praktischerweise Windeln trägt! Er wollte seiner Freundin ein solch traumhaftes Leben ermöglichen und dafür sorgen, dass Melina den kompletten Anhang zur Realität verlor. Ihr Fokus sollte nur auf das Essen, Ferngucken und Dickerwerden liegen! Und sie würde es mit Sicherheit genießen! Schließlich hatte sie ihm erst vor kurzem gebeichtet, dass sie diese Fantasien ebenfalls sehr erotisch fand!
„Simon? Alles okay?“, riss Melina ihren Freund plötzlich aus seinen Träumen. „Äh ja! Hab nur kurz nachgedacht!“, lachte er und erklärte somit die kurze Abwesenheit. Er legte die Fernbedienung wieder beiseite und schnappte sich eine der dicken Windeln. Es dauerte keine 5 Minuten, bis sein Mädchen fertig gewickelt dalag und der Spaß beginnen konnte. Doch bevor die Raubtierfütterung begann, wollte Simon noch ein wenig mit dem Speck seiner Freundin spielen. Er hatte die letzten Tage an nichts anderes mehr denken können und war gierig darauf, die weichen Polster in seinen Händen zu halten und seinem Mädchen zu zeigen, wie heiß sie war!
Körperinspektion
Melina legte sich in eine Position, bei der Simon bequem zwischen den dicken Schenkeln hocken konnte. Seine Knie berührten dabei leicht die Windel des Mädchens und wurden sanft vom weichen Fett der Oberschenkel ummantelt.
Ganz langsam beugte er sich ein kleines Stück nach vorne und strich sanft mit den Händen über Melina‘s runden Bauch. Es fühlte sich einfach traumhaft an! So beweglich, so weich, so fett!
Der Junge fühlte sich fast schon wie ein kleines Kind, das ein neues Lieblingsspielzeug gefunden hatte und es nicht mehr loslassen wollte! Er strich mit seinen Händen auf und ab. Vom unteren Brustansatz bis runter zum Bund der Windel. Melina genoss diese Berührungen und schloss die Augen. Ihre dicken Brüste hingen zu den Seiten und sahen wie zwei Säcke, gefüllt mit reinem Fett, aus. Kein Wunder also, dass Simon einen harten Ständer bekam!
Ein paar Minuten später, wanderte er von den weichen, mit Dehnungsstreifen verzierten Hüften hinüber zu den Brüsten. Diese füllten seine Handflächen voll aus und versperrten dem Mädchen teilweise die Sicht. Zu gerne würde Simon mal wissen, wie dieser dicke Körper aus der Perspektive seiner Freundin aussah. Es musste wahnsinnig geil sein, wenn man nach unten schaute und man die eigenen Füße, geschweige denn das Display der Waage nicht mehr sehen konnte. Wenn einfach die dicken, vom BH eingequetschten Titten den Weg versperrten und darunter der noch weiter hervorragende Bauch umher wackelte.
Er war zwar sehr zufrieden mit seiner Position als Feeder, doch manchmal reizte ihn der Gedanke, wie es als weibliches Feedee sein musste. Aber welcher Junge wünschte sich denn nicht, mal für einen Tag ein Mädchen zu sein! Nur, dass Simon dann gerne ein sehr dickes Mädchen sein würde!
Mit gekonnten Griffen massierte der Junge die hart gewordenen Nippel seiner Freundin. Diese schnurrte zufrieden und drückte ihren Intimbereich unauffällig gegen die Knie ihres Verehrers. Sie liebte es, so verwöhnt zu werden und wollte das keinen Tag mehr missen! Vor allem diese Mischung aus härteren und sanfteren Berührungen, ließ sie vor Erregung zerschmelzen...
„Sag mir, was du bist!“, flüsterte Simon irgendwann dominant in Melina’s Ohr, während er mit einer Hand gegen ihren Schritt drückte und mit der anderen an ihrem Doppelkinn spielte.
„Ich bin dein dickes Mädchen! Dein hilfloses Baby, dass dicker gemacht werden will und dir komplett ausgeliefert ist!“, flüsterte Melina zurück und grinste erregt. Simon lächelte, doch wurde gleichzeitig auch etwas brutaler. Er legte eine Hand über den Hals seines Schweinchens und drückte diesen ein wenig. Somit zeigte er ihr seine Dominanz und sprach gleichzeitig, was er alles mit ihr machen wollte...
„Du wirst so schön dick werden! Glaub mir, Kleines, du wirst dein jetziges Gewicht irgendwann als schlank bezeichnen. Und egal wie sehr sich dein Inneres dagegen wehren mag, du weißt selbst, dass du einfach nicht anders kannst. Du bist mir und deinen Gelüsten ausgeliefert und würdest mir alles aus der Hand fressen, was ich dir vor deinen gierigen Mund halte! Du wirst immer mehr aus deinen Klamotten wachsen, bis du wieder neue kaufen musst. Dein Speck wird dir das Laufen immer schwerer machen und du wirst über jede Bewegung, die du vermeiden kannst, froh sein! Und ich werde dir dabei helfen... Ich werde dir alles bringen, was du benötigst und dich nach Strich und Faden mästen! Der Fernseher wird 24/7 laufen und du wirst irgendwann gar nicht mehr merken, wie du deine Windel dabei vollmachst, bis diese kurz vor dem Auslaufen ist!“.
Melina stöhnte laut, während Simon weiter erzählte. Es machte sie so unendlich heiß, dass sie in diesem Moment nur noch gefickt werden wollte. Am besten während er sie mit irgendwelchen Kalorienbomben vollstopfte!
Sex
Das Spiel der Beiden wurde immer wilder und unkontrollierter. Simons Hand wanderte irgendwann in die Windel, um seine Finger zwischen die nassen Schamlippen zu stecken. Gleichzeitig kniff sich das Mädchen in die harten Nippel. Sie war wie in Trance und konnte sich kein besseres Leben vorstellen! Sie wollte ihre Zeit nur noch mit Essen, Rumgammeln und Ficken verbringen. Nix mehr mit Diäten, gesunde Ernährung oder gar Sport. Und dafür würde Simon auch sorgen! Sobald sie eine eigene Wohnung hätten, würden sie all ihre Fantasien grenzenlos ausleben...
Simons Finger wurden immer schneller, doch er wollte Melina noch etwas zappeln lassen. Daher nahm er seine Hand wieder aus der Windel und hielt sie provozierend vor den Mund seines Schweinchens: „Zeig mir was für ein braves Moppelchen du bist und leck deinen Saft ab!“. Total erregt ließ sie sich das nicht zwei Mal sagen und leckte an den nassen Fingern.
„So ist es brav!“, grinste Simon pervers und küsste seine Freundin. Dabei konnte sie es nicht unterdrücken, flüsternd darum zu beten, dass Simon sie endlich richtig ficken solle.
„Du willst wohl keine Sekunde mehr warten, was?“.
Melina schüttelte den Kopf: „Nein, ich brauche es so dringend! Ich will endlich deinen Schwanz in mir spüren und fühlen, wie mein ganzer Speck bei jedem Stoß umher schwabbelt!“. Daraufhin nahm Simon ihre Hand und zog sie vom Sofa.
„Hock dich auf alle Viere!“, wurde er nun etwas lauter und verschwand in der Küche.
Kurze Zeit später, kam er mit einer Schokotorte wieder, welche er auf den Boden stellte.
Melina starrte auf die Köstlichkeit. Ihre Augen glänzten vor Freude und sie wusste ganz genau, was jetzt kommen würde...
Simon zog das Schweinchen an den Haaren, bis ihr Kopf über der Torte schwebte. Dann bückte er sich hinter sie und riss die Windel ein Stück nach unten. Zum Vorschein kam die triefende, rosa glänzende Fotze seines Traummädchens.
„Du weißt, was jetzt folgt. Zeig mir wie gierig du Fressen kannst und lass dich ficken, bis du irgendwann total überfüllt zusammenbrichst und dich vor Erschöpfung und Erregung nicht mehr bewegen kannst!“.
Noch während Simon diese Sätze sprach, drückte Melina ihren Kopf in die Torte und begann zu fressen. Nun konnte der Spaß beginnen!
Der Junge öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Erst vorsichtig und dann mit einem Ruck, drückte er ihn in die weiche Spalte.
Während er sich an den weichen Hüften festhielt, stieß er gleichmäßig in seine Freundin ein, die erregt aufquiekte. „Mach weiter! Das ist so geil...!“, schrie sie mit vollem Mund. Ihr Gesicht war mit Schokolade verschmiert und auch ihre Titten, die in die Torte hingen, waren mit der braunen Leckerei befleckt.
Für beide schien es das absolute Paradies zu sein...
Nach einer kurzen Weile, senkte Melina ihren Kopf in den Rest der Torte. Ihr Magen war bis zum Anschlag voll und sie hielt die Erregung nicht mehr aus. Sie spürte wie der Höhepunkt immer näher kam und Simon seinen Schwanz immer härter in sie rein hämmerte.
Das Stöhnen wurde lauter und irgendwann folgte ein heftiger Aufschrei. Beide verkrampften und kamen perfekt gleichzeitig zum Orgasmus!
Simon stützte sich auf den Boden ab und beobachtete, wie Melina sich träge zur Seite legte. Ihr Gesicht lag immer noch auf dem Tortenblech, doch das kümmerte sie nicht. Sie war ein dreckiges dickes Schweinchen, sie durfte sich eine solche Unordnung erlauben!
„Wow! Das war einfach perfekt!“, schnaufte Melina nach einer kurzen Pause und drehte sich zu Simon um, der neben ihr saß.
„Ohja, das war es!“, antwortete er und genoss den Anblick, wie das dicke Mädchen, total eingesaut auf dem Boden lag und... Der Junge erstarrte, als er plötzlich ein leises Plätschern hörte. Er senkte seinen Kopf zum Intimbereich seiner Freundin, wo er beobachten konnte, wie sie einfach auf den Boden und teils in die Windel pinkelte. Er verspürte direkt eine neue Erregung und konnte seinen Blick nicht von dem Geschehen abwenden.
Melina bemerkte das und hörte nicht auf, zu pinkeln. Sie wusste, wie geil Simon das fand und was für ein Schwein sie jetzt war. Sie hatte eine neue Grenze überschritten, von der das Mädchen schon länger geträumt hatte...
Absolut geil wenn ich eine Frau wäre würde ich so sein wie meinda am liebsten würde ich gerne für ein Paar Jahre gerne eine solche Frau sein wie sie erst genießt muss der Himmel sein ich glaube ich werde eine transe und steige i die Rolle der Frau und lase mich mästen küssen
AntwortenLöschenIch habe in den letzten Jahren einige Männer kennengelernt, die es sehr geil und aufregend finden, in die Rolle einer Frau zu schlüpfen und dann Feeding auszuleben. Auch bei Plattformen wie Tumblr stoßt man recht häufig auf solche. Du bist also nicht der Einzige und solltest es ausleben, wenn es dich glücklich macht! (:
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