Rina war die Tochter einer guten Freundin meiner Mutter gewesen. Wir hatten als Kinder sehr viel zusammen gespielt, doch dann verlor sich der Kontakt ein Wenig, als wir in die Schule kamen.
Letztendlich sah man sich immer seltener, bis ich irgendwann garnicht mehr an sie dachte. Erst als meine Mutter wieder von ihr erzählte und berichtete, dass sie und ihre Mutter uns bald besuchten, fiel sie mir wieder ein. Und nachdem meine Mutter mir ein Bild von ihr gezeigt hatte, ging sie mir auch nicht mehr aus dem Kopf...
Es war zwar kein sehr aktuelles Bild, doch eines, wo ich sie überhaupt nicht mehr wieder erkennen konnte! „Holy Shit ist die fett geworden!“, schoss es mir durch den Kopf und merkte, wie etwas in meiner Hose härter wurde. Ich hatte sie als ziemlich zierliches Mädchen in Erinnerung. Ich brauchte erstmal ne Weile um zu verstehen, was aus ihr geworden war! Doch ich war nicht unbedingt negativ überrascht, im Gegenteil! Ich fand sie auf dem Foto echt heiß und fragte mich, wie viel so da wohl gewogen hatte. 100kg mindestens. Vielleicht sogar 120? Oder etwa 130? Ich hätte es zu gerne gewusst..
Die nächsten Wochen vergingen schnell und der Tag, an dem unser Besuch kommen sollte, stand vor der Tür. Rina sollte mit ihrer Mutter eine Woche bleiben, wenn nicht sogar länger. Da Ferien waren war dies absolut kein Problem und ich hoffte, dass Rina in der Zeit nachdem das Bild geschossen wurde, nicht wieder abgenommen hatte.
Zu meinem Glück wurde ich nicht enttäuscht. Meine Mutter öffnete am nächsten Tag die Haustür und was ich zu Gesicht bekam, gefiel mir! Ich musste mich sogar ziemlich zusammenreißen, da Rina alles andere als abgenommen hatte. Mit einem unheimlich süßen Lächeln watschelte sie ins Haus. Alles schwabbelte an ihr und die Klamotten sahen viel zu eng aus!
„Hey na! Lang ists her!“, umarmte ich sie, fühlte ihren wunderbaren Speck an mir und versuchte sympathisch rüber zu kommen. Während ich früher eher der pummelige gewesen war und nun mit einem stolzen Sixpack dastehen konnte, hatte sie sich komplett gehen lassen. So eine enorm übergewichtige Person sah man nicht alle Tage!
Wir unterhielten uns zu viert im Wohnzimmer und tauschten die aktuellsten Infos aus. Nach etwa einer halben Stunde, ging ich dann mit Rina auf mein Zimmer. Sie musste dafür ein paar Treppen steigen und wie sie danach außer Atem war, machte mich unnormal geil! Ich musste mich echt konzentrieren, keinen Ständer zu bekommen...
„Ohje, das war anstrengend!“, grinste sie schüchtern und schämte sich wohl etwas für ihr lautes Schnaufen. „Magst du vielleicht ein Bisschen Schokolade? Dann kommst du wieder zu Kräften!“, lächelte ich und holte eine größere Schüssel vom Schreibtisch, die mit allerlei süßem gefüllt war. Ich hatte mich glücklicherweise entsprechend auf den Besuch vorbereitet!
„Oh ja gerne! Danke dir!“, nahm sie die Schüssel, setzte sich auf mein Bett und fing an, eine Tafel auszupacken, die sie gierig verschling. Währenddessen redeten wir ein Bisschen über Schule, zukünftige Pläne und später auch Beziehungskram. Sie war immer noch so offen wie früher. Auch, wenn die Themen jetzt ein Bisschen intimer waren, als noch vor ein paar Jahren.
„Du scheinst eine ziemliche Naschkatze zu sein, oder?“, musste ich schmunzeln, nachdem sie sich die dritte Tafel Schokolade genommen hatte.
„Oh äh, tut mir leid, ich will dir nicht die ganze Schüssel leer essen!“, lief sie plötzlich rot an und stellte die Schüssel beiseite.
„Ach was! Ich habe die extra für dich mit ein paar Leckereien gefüllt. Also bedien dich ruhig! Nur weil du ein Bisschen mehr auf den Rippen hast, musst du dich nicht gleich enorm zurückhalten.“.
„Ein Bisschen ist gut haha! Das muss für dich doch ein ziemlicher Schock sein, oder? Früher war ich die kleine zierliche und jetzt. Jetzt bin ich immer noch eher klein und dazu auch noch fett. Du dagegen, du siehst echt gut aus, wenn ich das mal sagen darf! Du wirkst sehr sportlich und fit!“. Rina wurde immer leiser. Sie war so unglaublich süß! Das Pummelchen, wobei sie eigentlich schon zu fett war, um noch Pummelchen genannt zu werden, saß träge auf meinem Bett, mampfte Schokolade und wirkte schüchtern aber dennoch sehr mutig.
„Moment mal! Rede dir bitte kein Unsinn ein. Du bist ein wunderschönes Mädchen und siehst echt toll aus! Mindestens genauso gut wie früher, wobei das ja echt lange her ist und wir da noch ziemlich klein waren. Ich bin zwar sportlich und halte mich fit, aber nur weil du das nicht bist, heißt das nicht, dass du hässlich bist!“, versuchte ich klarzustellen und bedankte mich daraufhin für ihr Kompliment.
„Aber du sagst das auch nicht nur so? Weil ganz ehrlich, sie mich doch mal an! Ich bin einfach schon so verfressen, dass ich als dein Besuch nicht damit stoppen kann, diese Schüssel hier zu leeren... Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, nix vor deinen Augen zu essen, aber naja, jetzt, jetzt sieh mich an...“, die Schüssel war in zwischen halbleere und Rina machte immer noch einen gierigen und hungrigen Eindruck.
Ich schwieg kurz und überlegte. Worte waren oft nicht so gut wie Taten. Ich setzte mich also neben sie auf mein Bett und schaute ihr tief in die Augen, während sie kaute.
„Du bist verfressen?“, fragte ich mit einer tiefen und ruhigen Stimme. Sie nickte nur schüchtern und erwartete wohl nix gutes.
„Weißt du, genau das finde ich gut. Scheiß auf den Schlankheitswahn. Auch wenn ich mit der sportlichen Figur nicht so aussehe, ich kann nix mit Haut und Knochen anfangen!“.
Rina schaute mich verwirrt an, als hätte ich eine andere Sprache gesprochen.
„Dir gefällt also meine Figur wirklich?“, fragte sie immer noch sehr unsicher. Daraufhin nahm ich ihr die Schüssel ab und fing an, sie zu füttern. Ohne Worte stopfte ich ihr eine Schokoladenpraline in den Mund nach der anderen. Ihr verwirrter Blick änderte sich nicht, doch sie ließ sich darauf ein. Gierig kaute sie und hielt das Tempo mit. Dann legte ich meine Hand auf ihren Bauch, der von einem viel zu engen Oberteil bedeckt war.
„Du bist so wunderschön! Dein Bauch fühlt sich so weich und warm an. Komm, iss weiter!“.
Langsam verstand Rina, dass ich anscheinend wirklich auf dickere stand und es mir entsprechend Spaß machte, sie so zu füttern. Man merkte, wie sie es immer mehr genoss. Wie ein braves Mädchen aß sie jede Praline, die ich ihr in den Mund steckte. Immer gieriger und schneller.
„So ist es gut. Der Weg hier her war doch sicherlich anstrengen. Koffer packen, die lange Autofahrt, dann noch das Bisschen Fußweg vom Parkplatz aus... Du hast dir eine ordentliche Pause verdient! Oder was meinst du?“. Rina nickte und legte meine Hand auf ihre dicken Oberschenkel. Sie hatte eine blaue Jeans an, die von ihrem Speck bis über die Grenze gespannt wurde. In dem Stoff war keine Falte zu sehen und die massigen Schenkel drückten schwer gegeneinander.
„Erzähl mal, wie kam es dazu, dass du plötzlich so dick geworden bist?“. „Naja, also du kannst dich sicher noch daran erinnern, dass ich mit meiner Mutter umgezogen bin, oder?“, fing sie an mit vollem Mund zu reden. Ich nickte, dann fuhr sie fort: „Unserer neue Wohnung lag direkt neben einem McDonald’s und ich glaube damit hat alles angefangen. Meine Mutter musste mit ihren zwei Jobs immer lange arbeiten, war kaum zuhause und hatte auch nie groß Lust zu kochen. Das war, als mein Vater noch lebte, alles anders gewesen. Da gab es noch regelmäßig gesunde Gerichte, immer Selbstgekochtes und eher selten Süßes. Letztendlich kam es dann dazu, dass ich häufiger nach der Schule zu McDonald’s ging. Ich bekam von meiner Mutter genügend Geld dafür, da sie froh war, dass sie nicht noch irgendwas zu Essen machen musste. Ich gewöhnte mir also an, regelmäßig Fast Food zu essen und begann auch damit, mehr süßes zu naschen. Das war dann der Beginn meiner Zunahme. Schon bald bemerkte ich meinen wachsenden Bauch, der immer weicher wurde. Anstatt dies aber als Gefahrenzeichen zu sehen, interessierte es mich nicht wirklich. Ich aß munter weiter. Im Laufe der Zeit wurden die Portionen dann immer größer. Außerdem verlor ich die Lust an Obst und Gemüse, bis meine Ernährung irgendwann nur noch aus Süßigkeiten und Fast Food bestand. Dies hat sich bis heute nicht mehr geändert... Ich muss zugeben, ich habe öfters versucht wieder abzunehmen, aber es klappt einfach nicht. Ich schaffe es nicht mehr und kann all den Leckereien einfach nicht widerstehen!“. Mir gefiel diese Geschichte und spätestens nachdem meine Hand zwischen ihren fetten Schenkeln verschwunden war, konnte ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten! Ich bekam eine Latte, wie ich sie noch nie zuvor gehabt hatte!
„Kannst du dir vorstellen, dass ich positiv geschockt war, als mir meine Mutter letztens ein Bild von dir gezeigt hatte? Einerseits musste ich erstmal registrieren, dass du das auf dem Bild warst, doch andererseits merkte ich sofort, wie hübsch und attraktiv ich dich fand! Mir war sofort klar, dass wir uns unbedingt wieder mal sehen mussten und ich habe so sehr gehofft, dass du nicht abgenommen hast!“. „Wirklich?“, machte Rina nach meiner kleinen Beichte große Augen. „Ja wirklich“, lachte ich und schob dem Pummelchen eine weitere Praline in den Mund.
„Ich habe ungelogen noch nie solch ein attraktives Mädchen kennengelernt. Ich bitte dich, so sehr du es dir manchmal auch wünschen magst, nimm nicht ab. Die Pfunde stehen dir so unendlich gut und du könntest eher noch mehr vertragen!“, schwärmte ich und wurde dabei immer geiler.
„Noch mehr? Du findest nicht, dass ich schon viel zu fett bin und meinst, ich könnte ruhig noch weiter zulegen?“. Ich nickte wild und schob ihr noch mehr dickmachende Schokolade in den Mund, bis plötzlich die Schüssel leer war.
„Ups!“, grinste Rina und schämte sich etwas: „Das wird meiner Figur aber bestimmt nicht gut tun...“, lachte sie und brachte ihren ganzen Körper dabei ins Schwabbeln.
„Oh doch, das wird deiner Figur gut tun! Du wirst noch mehr weichen Speck bekommen, noch dicker werden und mir umso mehr gefallen!“. Ohne Vorwarnung küsste ich sie und hatte Glück, dass sie sich darauf einließ.
„Du bist der Mann wie in meinen Träumen!“, strahlte Rina plötzlich und deutete an, dass sie anscheinend sogar ähnliche Fantasien hatte wie ich. „Los komm, massiere meinen Speck und sag mir, wie schön dick ich bin!“.
Nun war auch der letzte Damm gebrochen. Ich zog Rina das enge Oberteil aus und machte große Augen. Ihr ganzer Körper war mit wunderschönen Dehnungsstreifen verziert. Alles war weich, der Bauch hatte sich in drei fetten Rollen gelegt und ihre dicken Titten schienen jeden Augenblick den viel zu kleinen Bh zu sprengen. „Du bist so wunderschön! Ich will nicht mehr von dir lassen!“, flüsterte ich, wonach ich mich über den ganzen traumhaften Speck her machte!...
...
Ohne das unsere Mütter es merkten, schlief Rina die erste Nacht bei mir im Bett. Es war faszinierend, wie viel Platz sie einnahm. Dabei hatte ich nun wirklich kein kleines Bett. Nachdem wir gestern unser erstes Mal hatten und es absolut nicht bereuten, kuschelten wir uns fest aneinander. Sie war weicher als jedes Kissen dieser Welt und ich liebte es, wie mein süßer Fettkloß vor mir lag, ihren breiten Hintern an mich drückte und wie ich über ihre sanften Fettmassen streicheln konnte. Schon immer hatte ich von sowas geträumt. Niemals hätte ich gedacht, dass das alles so plötzlich wahr wird und dann noch mit Rina, dem damals so zierlichen Mädchen.
„Guten Morgen!“, grinste ich und strich Rina über die Wange. Ich hatte ihr ein paar Brötchen mit Nutella, einen warmen Kakao und Quarkbällchen gebracht. Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an. „Morgen!“, gähnte sie verschlafen und streckte dabei ihre dicken Arme. Sie setzte sich etwas auf und strich die Decke glatt. Dann stellte ich das Tablett auf ihre dicken Schenkel und kroch zu ihr ins Bett.
„Bist du hungrig?“, fragte ich neckisch und strich über den runden Bauch. „Sehe ich etwa so aus, als könnte ich jemals nicht hungrig sein?“. Wir mussten beide lachen. Dann nahm ich das erste Brötchen und hielt es ihr vor den Mund. Sie musste nix tun, außer zu kauen und zu schlucken.
Nach dem reichlichen Frühstück, Rina war sehr gut gefüllt und wäre am liebsten noch liegen geblieben, gingen wir ins Wohnzimmer, wo unserer Mütter saßen.
„Na, habt ihr gut geschlafen?“, fragte meine Mutter freundlich. Wir nickten beide.
„Ich will heute mit Meike ein Bisschen Shoppen gehen und eventuell noch mit ihr ins Kino. Wollt ihr mitkommen oder lieber etwas zu zweit unternehmen?“, fragte Julika, meine Mutter. Rina und ich schauten uns kurz an und antworteten dann fast schon synchron, dass wir lieber etwas alleine machen wollten. Nachdem das also besprochen war, machten wir uns soweit fertig. Glücklicherweise hatte ich im oberen Teil des Hauses ein eigenes Bad. Da waren Rina und ich etwas ungestört und brauchten keine Angst haben, dass meine Mutter überraschend nach oben kam. Normalerweise wusste sie, dass der obere Teil des Hauses mein Bereich war und sie mich dort nicht stören sollte. Wir hatten zum Glück eine sehr gute Beziehung zueinander, weshalb alles ziemlich gut klappte. Wir hatten beide unsere privaten Räumlichkeiten, schotteten uns aber nicht zu sehr vom anderen ab. Da ich ohne Vater aufgewachsen bin, war es also umso besser, ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter zu haben. Ich half ihr bei allem wo ich helfen konnte und sie war überaus glücklich, dass ich auch in der Schule kein schlechter Schüler war. Also gab es nur selten Themen über die man sich mal stritt oder bei denen man verschiedene Meinungen hatte.
Bevor Rina im Bad verschwand, kümmerte ich mich noch schnell um neuen Nachschub von Schokolade. Ich gab ihr gleich eine ganze Tafel mit, die sie beim Fertigmachen verputzen konnte. Schließlich kostete das ganze Stehen und Duschen ja auch entsprechend Kraft!
Nachdem sie wieder aus dem Bad kam, ging ich. Ich brauchte nicht ganz so lange wie sie, was eventuell auch daran liegen konnte, dass ich einfach viel beweglicher war. Auf jeden Fall war ich nach 15 Minuten wieder draußen und ging wieder in mein Zimmer. Dort stand Rina mit rotem Kopf und ziemlich laut schnaufend mitten im Raum, während sie an einer blauen Jeans zerrte.
„Brauchst du Hilfe?“, lachte ich und bekam gleich wieder einen Ständer. Ich war nur in einem weißen Handtuch, also war es nicht allzu schwer, meine Geilheit zu bemerken.
„Ja bitte! Der Stoff will einfach nicht über meinen Hintern!“, meckerte sie außer Atem und wollte fast schon aufgeben. „Tja, dein Arsch ist halt einfach zu fett, mein Moppelchen!“, grinste ich, küsste sie auf den Mund und gab ihr einen Klaps auf das breite Hinterteil. Dann griff ich an den Bund der Hose und zog ihn mit aller Kraft nach oben. Es war echt schwerer als gedacht, doch beim dritten Versuch war es geschafft! Rina bedankte sich mit einem Kuss und präsentierte sich dann mit einem gekonnten drehen.
„Du siehst einfach so unglaublich schwerfällig aus, wenn du dich bewegst!“, schwärmte ich wieder und wusste, dass Rina in gewisser Art und Weise sogar stolz auf ihre Massen war!
„Hat eigentlich deine Mutter nichts gegen dein Gewicht und diese enorme Zunahme?“. „Also nicht das ich wüsste. Sie war letztendlich diejenige, die mich dahin geführt hat und nicht damit stoppen wollte, mir unzählige Menüs von McDonald’s mitzubringen. Zumindest hat sie mir noch nie gesagt, dass ich mal mehr auf meine Figur achten soll oder gar abnehmen müsste.“. „Na dann ist es ja eher unwahrscheinlich, dass sie etwas dagegen hat, wenn du noch ein Bisschen runder wirst, oder?“. Rina schüttelte den Kopf und schnappte sich daraufhin eines ihrer Oberteile aus dem Schrank, den sie Gestern noch eingeräumt hatte.
Nun konnte der Tag beginnen!
Noch am frühen Morgen verabschiedeten sich unsere Mütter, die letztendlich im Einkaufszentrum frühstücken wollten. Wir hatten also die ganze Bude für uns und konnten machen, was wir wollten.
„Findest du es eigentlich geiler, wenn der Bauch über die Jeans hängt oder wenn man ihn in die Jeans macht?“, fragte Rina auf einmal und fummelte immer noch an ihren Klamotten herum.
„Ich mag es mehr, wenn der Bauch frech über die Jeans hängt. Da sieht man dann gleich noch viel dicker aus, was ich sehr begrüße!“, grinste ich, wonach Rina ihren Bauch aus der Jeans holte. Es war sowieso viel zu eng, als dass sie die ganze Zeit so rumlaufen konnte.
„Ja, so sieht es doch viel geiler aus!“, küsste ich sie erneut und strich meiner dicken über den Bauch, der ihren ganzen Intimbereich bedeckte. Sie war wirklich fett und hatte wahrscheinlich nicht mal mehr die Möglichkeit, etwas an ihrer Figur mit einer normalen Diät zu ändern.
„Wollen wir vielleicht erstmal ins Wohnzimmer gehen? Dort kann man dann überlegen, was man heute so macht!“. Rina willigte ein und watschelte vor mir die Treppen runter. Es sah wirklich fabelhaft aus, wie ihre massiven Oberschenkel gegeneinander drückten. Ihre dicken Brüste wippten bei jedem Schritt auf und ab, genauso wie der Bauch.
Unten angekommen, war Rina wieder schwer am Schnaufen und musste sich erstmal setzen. „Irgendwann werde ich noch zu dick zum Treppenlaufen sein! Das ist ja jetzt schon eine Herausforderung, die mir alle Kräfte raubt!“, schnaufte sie und setzte sich auf das Sofa, welches hilfeschreiend knarzte.
„Wäre es denn so schlimm, irgendwann keine Treppen mehr laufen zu können? Dann müsstest du halt öfters im Bett liegen bleiben, während du von wem anderes bedient wirst!“, lächelte ich und wurde bei diesem Gedanken direkt wieder geil.
„Also es hätte schon was, nur noch rumzugammeln und von dir bedient zu werden. Wäre das denn was, was du dir vorstellen könntest?“. „Auf jeden Fall!“. „Und ich wäre dir auch nicht zu fett? Ich meine, ich müsste nochmal einiges zulegen bis es so schlimm ist, dass ich immer mehr aufs Bett angewiesen bin und keine Treppen mehr laufen kann.“. „Nein, du kannst mir nicht zu fett sein, glaub mir! Ich habe schon früh gemerkt, dass mir enormes Übergewicht sehr gefällt. Kennst du noch unsere Nachbarin von früher? Die, die am Ende in ein Pflegeheim musste, da sie letztendlich zu fett war, um alleine im Alltag zurecht zu kommen. Das hat mich damals schon unheimlich fasziniert. Doch erst später stieß ich dann auf die Vorliebe, die ich spätestens jetzt nicht mehr leugnen kann!“.
„Stimmt, von der Nachbarin hast du mir schonmal erzählt! Auch wenn es irgendwie schon erschreckend ist, soo übergewichtig zu sein, es hat irgendwie etwas aufregendes, muss ich zugeben.“. Rina wirkte, als würde sie sich bildlich vorstellen wie es wohl wäre, wenn sie wirklich so enorm fett wäre, dass sie viele Dinge im Alltag einfach nicht mehr machen konnte. Obwohl sie es in der Vergangenheit versucht hatte, eher zu verdrängen, musste sie sich nun gestehen, dass sie schon häufiger solche Gedanken hatte. Und es gefiel ihr auch irgendwie. Rina hatte noch nie wirklich Ambitionen dazu, irgendwann mal große Karriere zu machen. Viel lieber hätte sie den Freund, der für sie sorgt und sich um sie kümmert, während sie überwiegend zuhause gammelt und isst, fernguckt, usw...
„Ich verspüre gerade den Drang, diese Fantasien zu realisieren.“, fing Rina nach einer kurzen Pause an zu sprechen. „Was für Fantasien jetzt genau?“. „Halt gezielt weiter zuzunehmen und sich komplett darauf einzulassen. Es macht keinen Sinn, mir länger einzureden, dass ich das nicht geil fände... Ich merke alleine jetzt, wie nass ich zwischen den Schenkeln bin...“. Rina stoppte wieder und starrte auf den Boden. Ich ging zwei Schritte auf sie zu, griff ihr etwas dominanter an den Hals und küsste sie. „Wenn es uns beide doch so geil macht, wieso wollen wir es dann nicht ausleben?“. Rina blieb ruhig und schaute mir in die Augen. Sie gab mir das Gefühl, als würde sie mehr davon hören wollen, also sprach ich weiter: „Ich mache dich zu meinem persönlichen Pflegefall. Du wirst den ganzen Tag nur rumgammeln, während ich dich verwöhne und immer dicker mache. Dein Alltag würde nur noch aus Essen, ferngucken, faul sein und fetter werden bestehen. Ich würde mich um meine hübsche kümmern, dass es dir an nix fehlt. Wir könnten all unsere Fantasien ausleben und niemand würde uns dabei stören...“.
Während ich diese Worte in ihr Ohr flüsterte, wanderte ich mit meiner Hand an ihren Schritt. Die Nässe war sogar durch die Jeans gegangen. Ich spürte es an meinen Fingern, wie geil sie das alles machte und wie sehr sie es wollte.
„Na los, deine triefende Blume verrät dich. Du willst es doch genauso sehr wie ich...“. Mit zittriger Stimme nickte Rina mit dem Kopf und brachte ein leises „Ja!“ heraus. „Was ja?“, fragte ich dominant aber liebevoll nach. „Mach mich zu deinem Pflegefall. Ich will es! Ich will es so sehr...! Füttere mich bis über die Grenzen, mäste mich richtig und höre nicht darauf, wenn ich sage, ich bin satt! Stopfe mich richtig voll, bis nix mehr geht und ich faul daliege, für alles zu haben bin und dein fettes verfressenes Schweinchen werde...!“.
Das war nun zu viel des Guten. Ich zog meine Hose aus und wie von selbst, nahm Rina meinen harten Schwanz in den Mund. Sie saß, während ich vor ihr stand und ihr tief in die Augen schaute. Es war ein traumhafter Augenblick und wir beide wussten, das dies der Beginn von etwas extremen war!
Hallo zusammen egal ob mann oder Frau es lebe der Speck esst viel flüssiger Butter mit Paniermehl dazu Erdnussbutter zuckerund fettem Milch dazu eierdarin Mehl und etwas Hefe Nutella Butterschmalz und den mastbrei täglich drinken und immer täglich die mastbrei erhöhen und ihr bekommt einen traumhaften Figur und werdet am gansen Körper gleich Fett ich möchte so fett werden das ich meine Brüste mit der Zunge lecken kann
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