Faul und verfressen

Faul und verfressen

(Female Weight gain)

 

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:

- Feeding

  - Starke Fettleibigkeit

- Leichte Unhygiene 






Schon als Jugendlicher wusste ich, dass es schwer sein wird, eine Partnerin zu finden, die bewusst dicker werden will. Im Internet ist es zwar nicht schwer, Frauen zu finden, die meine Vorliebe teilen. Aber nur weil man die gleiche Vorliebe hat und beide es real ausleben wollen, heißt das noch lange nicht, dass auch der Rest insoweit passt, dass eine Freundschaft, geschweige denn eine ernstere Beziehung entstehen kann. Zumal die Person, die man im Internet kennenlernt, meistens ein paar Stunden von einem entfernt wohnt..

Letztendlich musste ich mir eine Lösung einfallen lassen. Eine Lösung, wie ich meinen Fetisch ausleben konnte, ohne direkt ein sogenanntes Feedee als Partnerin zu haben. Ich brauchte ein Mädchen, bzw. eine Frau an meiner Seite, die sich nicht für ihre Körperfülle interessierte. Eine Frau, die zudem auch gerne aß und nicht gerade die sportlichste war. Eine Frau wie Mandy, die ich während meiner Ausbildung kennenlernte.

Mandy hatte lange braune Haare, ein süßes Gesicht, war etwa 1.64m groß und mollig. Ich lernte sie während einer längeren Gruppenarbeit etwas näher kennen und fand sie wirklich nett. Sie mich anscheinend auch, denn nach dieser Gruppenarbeit hatten wir des Öfteren miteinander zu tun.


Die ersten Monate der Ausbildung vergingen und zwischen Mandy und mir entwickelte sich eine gute Freundschaft. Wir hatten einige Gemeinsamkeiten und zu meiner Freude schien Mandy eine junge Frau zu sein, der ihr Äußeres nicht ganz so wichtig war. Zwar sah man das auch oft an ihren Haaren, die sie nicht regelmäßig wusch, aber das fand ich nicht weiter schlimm. Wichtiger war es, dass sie nicht auf ihre Figur achtete und potenzial hatte, in Zukunft einiges an Gewicht zuzulegen. Zum Glück stellte sich heraus, dass Mandy nicht so gerne raus ging und es bevorzugte, ihre Freizeit zuhause zu verbringen. Demnach trafen wir uns oft bei ihr oder mir, um letztendlich auf dem Sofa zu gammeln, zu quatschen, an der Playstation zu zocken oder Serien zu gucken. Dabei versuchte ich immer ein paar Leckereien bereitzustellen, von denen Mandy regelmäßig naschte. Vielleicht war sie also die Frau, von der ich schon mit 15 geträumt hatte. Die Frau, die vom Charakter zu mir passte und sich nicht dagegen wehren würde, wenn in Zukunft einige Kilos auf ihren Körper wanderten…


Weitere Monate vergingen und es entwickelte sich was Ernsteres. Mandy und ich passten wirklich perfekt zusammen und führten nun eine glückliche Beziehung. Der Plan war, während der Ausbildung zu schauen, wie es mit uns lief und danach eventuell in eine kleine Wohnung zusammen zu ziehen. So konnten wir uns für alles Zeit lassen und nichts überstürzen. Außerdem nutzten wir diese Phase um schon mal ganz in Ruhe zu überlegen, wie wir unsere gemeinsame Wohnung einrichten wollten. Zum Glück hatten wir da einen relativ identischen Geschmack, weshalb wir nur selten Diskutieren mussten.

In den folgenden zwei Jahren, die unsere Ausbildung noch dauerte, stellte sich Mandy als wahre Traumfrau heraus! Seit dem Beginn unserer Beziehung hatte sie etwa 10kg zugenommen. Für zwei Jahre war das zwar nicht gerade viel, aber darum ging es mir nicht. Wichtig war, wie Mandy mit der Zunahme umging und das machte mich sehr glücklich! Denn sie machte keine Anstalten, gegen die Zunahme vorzugehen. Im Gegenteil! Es schien, als hätte sie es gar nicht gemerkt. Dementsprechend änderte sie auch nichts an ihrem Essverhalten oder ihrer Garderobe. Sie trug immer noch die gleichen Klamotten wie vor knapp zwei Jahren, die nun deutlich enger saßen. Ebenso aß sie Fast Food und Süßigkeiten, als wäre sie eine Person, die haufenweise essen konnte, ohne dabei zuzunehmen. Gleichzeitig verzichtete sie ganz gerne Mal auf Gemüse, Obst und allgemein gesündere Sachen. Dies gab mir die Sicherheit, dass sie auch weiterhin zunehmen würde…


„Schatz, haben wir noch etwas Lasagne von gestern?“, rief Mandy aus dem Wohnzimmer, in dem sie die meiste Zeit verbrachte. „Ja haben wir. Soll ich sie dir bringen?“, antwortete ich aus der Küche, die mein Lieblingsort in unserer nun eigenen Wohnung war. Schließlich liebte ich es, für Mandy zu kochen und regelmäßig neue Gerichte auszuprobieren, die meine Hübsche dann immer bewertete.

Ich machte die Lasagne in der Mikrowelle warm und brachte sie meiner Freundin ans Sofa. Sie schaute mal wieder eine ihrer Lieblingsserien und trug ihre typischen Gammelklamotten. Diese bestanden aus einer Leggings, die sie als Ersatz für ihre zu klein gewordene Jogginghose nutzte und ein eng anliegendes Shirt, welches süß über den runden Bauch spannte.

Ich schätzte Mandy auf etwa 90kg. Sie hatte dicke Oberschenkel, dessen Innenseiten sich beim Laufen, Sitzen oder Stehen berührten. Einen traumhaften Speckbauch, der mit zarten Dehnungsstreifen verziert war und leicht über den verdickten Intimbereich hing. Schwere Brüste, die den Kampf gegen die Schwerkraft schon lange verloren hatten und ein süßes Doppelkinn. Mandy war einfach das perfekte Moppelchen, das inzwischen auch als dick bezeichnet werden konnte.

„Hier!“, grinste ich und hielt meiner Freundin den Teller mit der Lasagne vors Gesicht. „Danke!“. Gierig nahm sie den Teller und ließ sich kaum Zeit, um die erste Gabel in den Mund zu schieben. Ich setzte mich derweil neben sie und stellte mir verträumt vor, wie fett Mandy mal sein würde, wenn sie auch in Zukunft so weiter aß. 

Während sie die Gabel immer wieder zu ihrem Mund bewegte, wackelten die rundlichen Arme munter umher. Genauso auch das Doppelkinn, welches sich beim Kauen abwechselnd in mehrere kleine Falten legte.

„Weißt du, dass du wunderhübsch bist?“, fragte ich schmunzelnd. Mandy drehte sich kurz zu mir, schenkte mir einen Kuss mit ihren fettigen Lippen und widmete sich dann wieder dem Fernseher. Ich tat es ihr gleich, doch musste immer wieder staunen, wie eng ihr Shirt am weichen Speck anlag. Zudem fielen mir ein paar Flecken auf, die von vergangenen Mahlzeiten stammen mussten. Auch wenn das nicht das hygienischste war, irgendwie fand ich es heiß. Es zeigte, was für ein dicker Vielfraß meine Hübsche war…

 

Mandy und ich hatten beide einen guten Job gefunden, bei dem der Arbeitsweg aus etwa 30 Minuten Busfahrt bestand. Trotzdem der Weg von unserer Wohnung zum Bus und vom Bus zur Arbeit keine 500 Meter betrug, war dies die längste Strecke, die sich mein Dickerchen tagtäglich bewegte. In der Arbeit selbst saß sie die meiste Zeit am Schreibtisch, genauso wie sie auch Zuhause nichts anderes machte, als rumzusitzen. Diesen faulen Lebensstil hatte Mandy sich richtig gut angewöhnt. Dabei mochte sie es zu Beginn unserer Beziehung noch ganz gerne, auch mal in der Freizeit spazieren zu gehen oder ab und zu mal was zu unternehmen. Dies hatte sich in den letzten drei Jahren komplett geändert. Der Beweis dafür war die starke Cellulite, die Mandys Oberschenkel und Hintern verzierte. Außerdem wog sie inzwischen um die 107kg, wie die Waage vor kurzem angezeigt hatte. An dem Abend kam meine Hübsche zu mir und erzählte von dem Gewicht. Dabei hatte ich kurz Angst, dass Mandy mir sagen wollte, dass sie abnehmen müsste. Jedoch meinte sie nur, dass sie unbedingt wieder neue Klamotten brauchte und zeigte dabei auf das Oberteil, welches sie trug und gerade mal bis zum Bauchnabel reichte.

Ich hatte ihr inzwischen gesagt, dass ich auf dickere Frauen stand und ich sie mit ihren Extrapfunden unheimlich attraktiv fand. Allerdings wusste sie nicht, wie geil es mich machte, wenn sie noch einige Kilos mehr zulegen würde. Genauso wusste sie nicht, dass mich ihr fauler oder besser gesagt ungesunder Lebensstil total anturnte. Ich hatte Angst, sie würde mit dieser Info nicht umgehen können. Zudem mochte ich es, wie sie von ganz alleine immer verfressener und fauler wurde. Das einzige was ich tat war viel kochen und haufenweise Süßigkeiten kaufen. Der Rest passierte wie von automatisch. Egal ob morgens oder spät abends, Mandy hatte immer einen vollen Mund…



Der 19. März. Mandys Geburtstag. Ich hatte eine große Sahnetorte anfertigen lassen und ein paar schöne Geschenke gekauft. Überwiegend Filme, Serien, Spiele für die Playstation, viele Naschereien und ein paar neue Klamotten. 

Ich weckte sie am Morgen mit einem leckeren Frühstück, das ich ihr ans Bett brachte. Pfannkuchen mit Nutella, Rührei, Kekse mit fetthaltiger Milch und ein paar Muffins. Mandy freute sich natürlich sehr und verputzte all die Leckereien in einem Rekordtempo. Währenddessen massierte ich ihre Füße und Beine, was sie besonders genoss. 

„Hat’s geschmeckt?“, fragte ich grinsend und nahm das leere Tablett von meinem Dickerchen runter. „Und wie! Besonders die Muffins..*rülps*“, antwortete das Geburtstagskind glücklich. Sie sah so süß aus, wie ihre Brüste schwer zu den Seiten hingen, ihre vollen Lippen mit Nutella verschmiert waren und der Bauch das Shirt spannte, als würde es bald reißen. 


Nach einer kleinen Verschnaufpause, es war inzwischen 12 Uhr, stand Mandy auf, um ins Bad zu gehen. Heimlich beobachtete ich sie dabei, wie sie träge das Bett verließ und in Richtung des Bades watschelte. Normal Laufen konnte sie nicht mehr, dafür waren ihre Oberschenkel zu dick geworden. Es sah richtig heiß aus, wie sie ein Bein an dem anderen vorbeischob und das ganze Fett ins Wackeln geriet. Zudem sprang ihr Bauch bei jedem Schritt träge auf und ab. 

Im Bad schlich ich mich von hinten an sie, umschloss mit meinen Armen ihren schwabbelnden Bauch und küsste sie zärtlich am Hals. „Was dagegen, wenn ich mich beim Duschen dazu geselle?“. Während ich das sagte, rutschte eine meiner Hände nach unten und griff fest in Mandys weichen Schritt. 

„Wenn genügend Platz in der Dusche ist, gerne!“, kicherte meine Hübsche und zog sich das enge Shirt aus. Dabei fielen ihre speckigen Brüste nach unten, was mich ziemlich erregte. Ich konnte immer noch nicht fassen, wie dick meine Freundin in den letzten Jahren geworden war. Klar, sie hatte schon damals eine mollige Figur gehabt. Aber mollig, diese Bezeichnung traf einfach nicht mehr auf dieses dicke Schweinchen zu!

Aufgeregt stiegen wir nackt in die Dusche, die wirklich nicht viel Platz bot. Dabei streifte mein harter Schwanz gegen den runden Bauch meiner Süßen, der an den Seiten ein paar neue Dehnungsstreifen hatte. Zärtlich strich ich mit den Händen über ihren weichen Körper und ließ den warmen Wasserstrahl über uns regnen. Alles an ihr fühlte sich so perfekt weich an. Ihr Fettarsch, die hängenden Brüste, das Doppelkinn, ihre fülligen Arme… Die Geilheit wuchs so schnell, dass ich nicht lange warten konnte und meinen Schwanz an den dicken Venushügel, oberhalb der geschwollenen Schamlippen drückte. Selbst dieser Bereich ihres Körpers fühlte sich so perfekt weich und dick an!

Es dauerte eine halbe Stunde, in der wir uns gegenseitig einseiften und unter dem Wasserstrahl fickten, wobei ich ihr mal wieder aufs Neue bewies, wie attraktiv ich sie fand. Danach trockneten wir uns gut gelaunt ab und sie zog wieder die gleichen, teils fleckigen Sachen von vorher an. 

Den restlichen Tag verbrachten wir gemeinsam vor dem Fernseher, aßen die von mir bestellte Torte und schauten ein paar der Filme, die ich meiner Hübschen geschenkt hatte.

 


„Schatz? Ich hab Hunger!“, rief Mandy gequält aus dem Wohnzimmer. Wir waren nun 14 Jahre zusammen. 14 Jahre, von denen ich keinen Tag bereute. Schließlich war meine Freundin die Traumfrau, wie ich es mir am Anfang unserer Beziehung erhofft hatte. Sie wog inzwischen fast 190kg und machte immer noch keine Anstalten, abzunehmen. Im Gegenteil! Mandy hatte völlig die Kontrolle verloren. Sie aß ununterbrochen irgendwelches Fast Food oder andere dickmachende Köstlichkeiten, die alles andere als gesund waren. Zudem bewegte sie sich maximal noch vom Bett zum Sofa. Arbeiten tat sie auch nur noch von Zuhause aus, was die Zunahme nochmal deutlich angetrieben hatte. Schließlich bewegte sie sich nun so gut wie gar nicht mehr und aß gleichzeitig fast das Doppelte, wie noch vor ein paar Jahren. Ein Wunder also, dass beim Arzt noch keine Krankheiten, die mit der starken Fettleibigkeit zu tun hatten, festgestellt wurden. 

Ihr Gesicht war nun richtig dick und ihr Hals verschmolz praktisch mit ihrem Brustkorb. An ihren Beinen hatten sich mehrere Fettwülste gebildet, die ihr das Watscheln richtig schwer machten. Deshalb überlegte sie immer zwei Mal, ob sie wegen was aufstehen musste oder rief halt nach mir.

Wenn sie saß, spreizte sie die Beine, damit ihr gigantischer Bauch dazwischen hängen konnte. Dieser bestand aus zwei riesigen Fettkissen. Dem Ober- und Unterbauch. Ich liebte es, meine Hände in den Speck zu drücken, ihre Massen zu kneten und den Fettwanst umher zu schaukeln. Zwar war es deutlich schwerer geworden, sie zu ficken, doch das sorgte nur für mehr Spaß. Schließlich hatte Mandy ebenfalls Gefallen daran, wie träge und fett sie war. Das hatte sie mir gebeichtet, als sie die 130Kilo-Marke durchbrochen hatte. In dem Moment wurde mir klar, dass der Spaß gerade erst richtig anfing…

Nach wie vor liebte ich es, meiner Hübschen beim Essen zuzusehen. Vor allem weil sie gar nicht mehr wie ein normaler Mensch essen konnte. Es brauchte keine 5 Minuten, bis ihr die Sauce, die Schokolade oder andere Essensreste am Kinn herunterliefen. Dementsprechend dreckig sahen auch ihre Shirts, die teilweise mehrere Risse hatten, aus. Diese trug sie oft mehrere Tage am Stück, weil sie einfach zu faul geworden war, sich regelmäßig umzuziehen. Genauso auch beim Duschen. Sie duschte sich nur noch einmal die Woche, weil das einfach zu stressig für sie war. Mit 190kg konnte sie einfach nicht mehr so lange stehen und hatte leichte Schmerzen, wenn sie die fetten Arme heben musste, um ihre Haare zu waschen. Daher übernahm ich das meistens, was bei 9 von 10 Fällen zu Sex führte.

Letztendlich konnte man sagen, dass wir eine rundum glückliche Beziehung hatten! Es gab nichts, was uns fehlte. Urlaub brauchten wir nicht; den Plan, mal ein Haus zu kaufen, gab es bei uns nicht und Kinder wollten wir auch keine haben. Somit konnten wir unser faules Leben, bei dem ich mich allerdings trotzdem fit hielt, bis ans Ende unseres Lebens fortführen. Und wer weiß, vielleicht würde meine Hübsche ja irgendwann sogar komplett bettlägerig werden?

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