Es war reiner Zufall gewesen! Klara hatte ihr Handy neben mir liegen lassen, weil sie auf Klo musste, als plötzlich eine Nachricht von einer mir unbekannten Person aufklang.
Ich, ein leider sehr neugieriges Mädchen, las mir die ersten Zeilen durch und war etwas verwundert.
„Hey! Ich bin auch lesbisch, aber leider nicht dick. Hättest du trotzdem Lust zu schreiben?“, fragte das fremde Mädchen und raubte mir somit den Atem. Konnte das denn wirklich sein? War Klara etwa lesbisch?!
Mir schwirrten plötzlich tausende Fragen im Kopf umher, doch ich musste versuchen, mir nix anmerken zu lassen.
Wenige Sekunden später, kam Klara wieder ins Zimmer und hielt eine neue Chipstüte in der Hand.
„Hier!“, grinste sie mich an, öffnete die Tüte und hielt mir die Knabberei vor den Mund. Da ich schon immer ein jemand mit gutem Appetit war und es nur selten schaffte, zu solch leckeren Dingen nein zu sagen, nahm ich ihr die Tüte dankend ab.
Dabei musste ich nochmal daran denken, dass Klara laut der Nachricht auf dickere Mädchen stand. Ich, ob ich es wahr haben wollte oder nicht, war leider nicht gerade die schlankste und trug ein beträchtliches Bäuchlein mit mir herum. Fand Klara mich etwa attraktiv? Und mochte sie meine Fülle?
Eine Frage interessierte mich mehr als die andere und ich hätte vor Verzweiflung Schreien können, dass ich diese Fragen nicht sofort los werden konnte!
Wenige Wochen später wollte ich es endlich wissen. Ich hatte die letzten Tage damit verbracht, Klara ein Bisschen unbemerkt auszufragen und musste feststellten, dass wirklich alles darauf hindeutete, dass sie lesbisch war. Außerdem machte sie mir immer unnormal viele Komplimente, die mir zuvor garnicht aufgefallen waren.
Ich entschloss mich also, sie beim nächsten Treffen zu fragen, beziehungsweise ein Bisschen zu testen!
Es war ein sonniger Samstag, als wir bei Klara zuhause auf dem Sofa lagen. Ich hatte mich für dieses Treffen etwas spezieller gekleidet und musste mich ganz schön überwinden, so rauszugehen!
Ich trug eine sehr enge Jeans, die ich kaum über meinen Hintern bekommen hatte und dazu ein graues Oberteil. Das Shirt war mir eigentlich schon viel zu klein, spannte überall und rutschte mir dauernd hoch. Es war mir etwas unangenehm, dauernd an dem engen Stoff herumzuzerren. Doch Klara schien es zu Gefallen, denn diese konnte ihre Augen nicht von mir lassen! Außerdem fiel mir auf, dass sie dafür sorgte, dass ich dauernd am Essen war. Von Chips bis hin zu Torte und Cola, stand alles vor mir aufgetischt. Zusätzlich bemerkte ich, dass ich eigentlich die einzige war, die etwas aß. Da erschreckte ich mich auch ein Bisschen vor mir selbst, da ich echt nicht wenig verschling!
Auf jeden Fall dauerte es nicht lange, bis ich echt vollgestopft dalag und mir sicher war, dass Klara daran nicht gerade unschuldig war.
Mit etwas Überwindung stand ich nun auf und stellte mich vor meine beste Freundin. Es fühlte sich an, als würden meine Jeans jeden Moment reißen und meinem Shirt war es nicht mehr möglich, mein Bauch komplett zu verdecken. Wenn meine Annahme stimmte, musste Klara der Anblick sehr gefallen, was ich allerdings noch steigern wollte!
„Oh Gott! Ich sollte mich vielleicht mal etwas zurückhalten mit dem Essen! Dabei hat mir das Shirt doch letztens noch gepasst!“, jammerte ich und machte die Devote, während ich an meinem Oberteil zerrte.
„Ach was! Das ist doch sicherlich nur eingelaufen!“, antwortete Klara zügig und starrte mich mit großen Augen an.
„Meinst du? Ich glaub nicht! Die Jeans hier war auch schonmal lockerer!“, jammerte ich weiter und drehte mich etwas, um ihr meinen Hintern entgegenzustrecken! Mein Arsch war inzwischen leider wirklich breit geworden. Außerdem quoll über den Bund eine deutliche Speckrolle, die frech unter dem Shirt hervorguckte!
„Ach zeig mal her! Das bildest du dir doch nur ein, Süße!“, sprang Klara plötzlich auf und kam mir außergewöhnlich nahe. Selbstbewusst und mit einer sehr dominanten Ausstrahlung packte sie mir an den Hintern und griff richtig prüfend rein. Nebenbei strich sie mir öfters mal über den Bauch und konnte ihren Blick auf meine großen Brüste nicht verbergen.
Nun war ich mir zu 100% sicher. Ich wollte den nächsten Schritt gehen!
„Du, ich hab noch ein Bisschen Hunger. Hast du vielleicht noch eine Kleinigkeit für mich?“, fragte ich und war gespannt, wie sie reagieren würde.
„Natürlich! Komm mit! Wir haben noch Lasagne da!“.
Klara zog mich hinter sich her und ließ mich in der Küche Platz nehmen. Eigentlich war ich der Meinung, dass ich keine zwei Bissen mehr runterkriegen würde, doch da musste ich jetzt durch.
Wenige Minuten später, stellte Klara mir eine riesige Schüssel vor die Nase, in der noch eine halbe Lasagne war, die noch für mindestens drei Personen gereicht hätte!
„Iss!“, grinste sie und setzte sich mir gegenüber. Ich nahm das Besteck in die Hand und wunderte mich etwas, da ich wieder die einzige war, die was aß.
Nach kurzem Überlegen fing ich an, mir eine Gabel nach der anderen in den Mund zu schieben und wollte dabei richtig gierig aussehen. Zusätzlich bekleckerte ich mich ein Bisschen, wodurch ich plötzlich einen mit Tomatensause und Käse verschmierten Ausschnitt hatte. Das war zwar ungewollt passiert, doch Klara schien das echt zu erregen! Total aufgeregt und euphorisch schaute sie mir beim Essen, oder besser gesagt beim Fressen zu und wackelte dabei ungeduldig auf dem Stuhl herum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich einfach nicht mehr. Ich hatte viel zu viel gegessen und war bis über die Grenze gefüllt mit kalorienreichen Leckereien! Ich überlegte, wie ich nun als nächstes weiter machen sollte, doch dann wurde mir diese Entscheidung abgenommen.
„Atme erstmal ganz tief durch!“, flüsterte Klara und schlich sich hinter mich. Sanft fing sie an, meinen Bauch zu massieren, was sich viel zu gut anfühlte. Ich hatte wohl ein Bisschen zu sehr über die Strenge geschlagen, weshalb ich nun träge und erschöpft dasaß.
„So ist es gut! Du hast brav gegessen, jetzt kannst du erstmal eine Pause machen!“.
Klara öffnete mir den Hosenknopf, wonach ich erleichtert und eigentlich ungewollt Rülpsen musste. Dabei bemerkte ich garnicht, wie sie mit ihren Händen unter mein Oberteil schlüpfte und immer intensiver massierte. Ich war irgendwie garnicht mehr bei klaren Gedanken und schwebte immer mehr im siebten Himmel. Es fühlte sich einfach so unglaublich gut an! Ich wollte, dass es nicht mehr aufhörte!
Langsam half mir Klara beim Aufstehen und brachte mich in ihr Zimmer, wo sie mich sanft auf ihr Bett legte. Während im Hintergrund angenehme Musik lief, zog sie mir vorsichtig die Hose aus, ebenso wie das Oberteil. Plötzlich lag ich nur noch in Unterwäsche da, doch anstatt sie zu stoppen, oder diese Situation als unangenehm zu empfinden, schloss ich die Augen und wollte das ganze einfach nur noch genießen!
Klara hockte sich neben mich. Meine Unterwäsche war mir ebenfalls viel zu klein und schnitt fast schon unangenehm in mein weiches Fleisch. Mit großen Augen musterte sie mich, während sie sanft über meine dicken Oberschenkel strich.
„Wie viel wiegst du?“, fragte die Brünette nebenbei und ich antwortete total selbstverständlich, als hätte ich keine Kontrolle mehr über mich selbst. „98“.
Klara musste grinsen, als sie diese Zahl hörte und konnte ihren Augen nicht glauben. Sie war so unheimlich fasziniert von all meinem Speck. Sowas hatte ich noch nie erlebt!
„Gefällt dir das?“, flüsterte sie, während sie sanfte Küsse auf meinen Bauch verteilte. Inzwischen hatte sie sich auf meine Oberschenkel gehockt.
Ich nickte gierig und verstand gleichzeitig nicht, was gerade mit mir los war.
Normalerweise mochte ich meine Figur nicht besonders gern. Die meisten Jungs nannten mich fett und wollten mit so einem „Mastschwein“ nix zu tun haben. Nie hätte ich denken können, dass es auch Menschen gibt, die all diese Kilos zu schätzen wissen oder es anscheinend gerade mögen, mich wie ein Mastschwein zu behandeln. Zumindest fühlte ich mich gerade ein Bisschen wie eines, im positiven Sinne. Total vollgefressen, von Klara vollgestopft mit ungesundem Zeugs, lag ich nun da und bekam als Belohnung eine traumhafte Massage!
Mit sanften Bewegungen wurde sie immer intimer. Langsam öffnete Klara meinen BH, wofür ich mich ein Wenig aufsetzte. Sie legte ihn beiseite und staunte nicht schlecht, wie schwer meine Brüste nach unten sackten. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf meine Oberweite und fing an, diese zu streicheln. Inzwischen verspürte auch ich eine deutliche Erregung. Dabei hatte ich noch nie lesbische Gedanken oder Fantasien gehabt. Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob Jungs oder vielleicht doch Mädchen das interessantere Geschlecht für mich waren. Aber gerade gefiel mir die Situation zu gut, um genauer darüber nachzudenken.
„Du hast so einen traumhaften Körper!“, flüsterte Klara auf einmal und strich abwesend über meine Brüste und über meinen Bauch, der weich über mein Intimbereich hing und besonders beim Sitzen sehr massig wirkte!
„Findest du das wirklich?“, fragte ich mit geschlossenen Augen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass sie auf dicke Mädchen stand. Als wenn es wirklich wen gab, der von meinem dicken Körper geil würde...
„Und wie!“, kam eine schnelle Antwort, wonach ich ihre Lippen auf meine spürte.
Wie in Trance ließ ich alles mit mir machen. Ich genoss es richtig, wie unsere Zungen sich leicht berührten. Nebenbei ging eine Hand von Klara unter meinen Bauch. Nun sollte es wirklich intim werden. Vorsichtig aber sehr dominant, fing sie an, kreisende Bewegungen zu machen. Ich stöhnte leicht auf, wonach Klara mir ein Zeichen gab, dass ich mich wieder richtig hinlegen sollte. Ich zögerte natürlich nicht und machte ihr den Gefallen.
„So ist es brav! Schließe deine Augen und genieße es, Dickerchen!“.
Dickerchen? Ich überlegte und kam zum Entschluss. Ja. Ja, ich war ein Dickerchen! Und ich verspürte auch gar nicht mehr den Drang dazu, dies ändern zu wollen. Diäten? Damit war nun endgültig Schluss! Klara hatte mir gezeigt, dass so ein weicher Körper sehr faszinierend sein konnte und viel schöner war, als ein abgemagerter!
Ihre Bewegungen an meiner inzwischen feuchten Scheide wurden immer intensiver. Ebenso auch ihre Griffe in meinen Speck. Sie spielte richtig mit meinem Bauch und ließ ihn von einer zur anderen Seite schwabbeln.
„Willst du mein braves dickes Mädchen sein?“, fing sie plötzlich an und ich nickte vor Erregung und Lust am Geschehen. „Ja will ich! Lass mich dein Dickerchen sein!“, quiekte ich und rieb sanft an meinen Nippeln.
„Weißt du, mit ein paar Kilos mehr, würdest du noch viel heißer aussehen!“, fuhr sie fort.
„Dann Hilf mir dabei, diese Kilos zuzunehmen!“, quiekte ich erneut und musste erstmal realisieren, was ich da von mir gab.
„Soll ich das? Dich dicker machen? Das dein Bauch noch größer und weicher ist. Deine Brüste noch tiefer hängen und dein Arsch es würdig ist, Fettarsch genannt zu werden?!“, Klaras Ton wurde nun deutlich dominanter. Außerdem war sie inzwischen dabei, mich mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zu fingern.
„Ja bitte! Ich will richtig dick werden! Ich nehme so viel zu wie du willst! Bitte!“, stöhnte ich immer lauter.
Das ging noch ein paar Minuten so weiter, bis ich und Klara, die sich nun auch selbst fingerte, zu unserem Höhepunkt kamen.
Total erschöpft und schwer atmend lag ich in ihrem Bett. Klara kuschelte sich gemütlich an mich, massierte noch etwas meinen Bauch, woraufhin wir beide einschliefen.
Ein paar Stunden später, draußen war es schon dunkel, wachte ich wieder auf. Klaras Hand lag immer noch auf meinem Bauch, doch sie schlief noch. Ich nutzte die Zeit und sortierte meine Gedanken. War das alles wirklich passiert?
Ich war wie ein neuer Mensch. Vor einem halben Tag noch, stand ich genervt vor dem Spiegel und wünschte mir, diesen abartigen Bauch loszuwerden. Ich sehnte mich nach einer Lücke zwischen den Oberschenkeln, die alle als wunderschön bezeichneten. Doch jetzt war dieser Wunsch danach, schlank zu sein, komplett weg. Auf einmal sagte mir mein Kopf, dass ich statt abzunehmen, sogar noch mehr zunehmen sollte. Und mir gefiel der Gedanke, so krank es auch war. Ich fand den Gedanken erregend und total faszinierend, mit Klaras Hilfe gezielt zuzunehmen!
Niemals hätte ich gedacht, dass es mal so kommen würde...
Alleine der Fakt, dass ich anscheinend doch nicht so sehr auf Jungs stand, wie ich bis jetzt immer angenommen hatte. Oder war Klara eine Ausnahme?
Ich wusste es nicht und wollte auch nicht weiter darüber nachdenken.
Für mich stand fest, ich wollte all das, was ich nun erlebt hatte, nochmal erleben. Und genauso wollte ich auch die gezielte Zunahme in die Realität umsetzen!
Wow mega schöne Geschichte hoffe sie geht weiter
AntwortenLöschenVielen Dank! Vielleicht wird es irgendwann Mal eine Fortsetzung geben (:
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