Der Traum eines männlichen Feedees

Der Traum eines männlichen Feedees
(Male Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
  - Immobilität
- SM





Ich bin schlank und wiege gerade mal 65kg. Das entspricht nicht unbedingt meinen Wunschvorstellungen. Denn am liebsten würde ich das Vierfache wiegen. 260kg…Diese Zahl klingt schon deutlich besser! Wobei es gerne auch noch mehr sein darf. 280kg, 300kg, 350kg.. Ich stell mir täglich vor, wie es mit einem Körper wäre, der so fett ist, dass ich es nicht mehr schaffe, alleine aus dem Bett zu kommen. Dass ich es nicht mehr schaffe, auf meinen eigenen Füßen zu stehen und irgendwas alleine zu machen. Egal ob Kochen, Zähneputzen, Schuhe anziehen oder die Wohnung putzen. Bei all diesen Sachen bräuchte ich Hilfe. Hilfe von einer Pflegerin, die auf sowas spezialisiert ist. Oder noch besser, Hilfe von einer Frau, die sich an meiner extremen Fettleibigkeit aufgeilt und mich noch fetter haben will… Oh ja, das wäre die perfekte Partnerin für mich.


Wenn ich in einem Jahr mit der Ausbildung fertig bin, will ich mir einen Job suchen, den ich von Zuhause aus machen kann. Das sollte als Programmierer eigentlich kein Problem sein. Dann könnte ich von morgens bis abends im Bett liegen, am Laptop arbeiten und nebenbei fressen, bis ich platze. So lange, bis ich immer dicker werde und in einen Kreislauf falle, bei dem ich immer und immer mehr zunehme. Und nein, das ist kein Scherz. Ich brauche keinen Urlaub; ich brauche keine Freunde, mit denen ich oft was unternehme; ich brauche kein schickes Haus und auch kein angeberisches Auto. Ich will einfach nur fett werden und meine Vorliebe mit einer Frau teilen, die mir hilft, diesen Traum zu verwirklichen. Dabei kann sie gerne sehr dominant sein und mich einfach nur als ihr notgeiles Spielzeug verwenden. Sie soll die Kontrolle über mich gewinnen und in allen Dingen das Sagen haben. Ich konnte mich ja sowieso noch nie bei irgendwas durchsetzen, da ich einfach zu devot und schüchtern bin. Von daher wäre es das Beste, wenn meine Partnerin die Hosen in der Beziehung an hat und ich alles machen muss, was sie mir befiehlt! Das stelle ich mir zum Beispiel folgendermaßen vor:


Ich liege im Bett und werde mit einem leckeren Frühstück geweckt. Das heißt ein Shake, bestehend aus einem Glas Nutella, gemischt mit Butter und Eiscreme. Dazu ein paar Pfannkuchen, Donuts, Muffins und andere Köstlichkeiten, die ich als erstes essen muss. Wobei mir meine Partnerin jede Kleinigkeit abnimmt, die mich unnötig anstrengt. Demnach bestimmt sie das Tempo, wie sie mir die Kalorienbomben in den Mund stopft. Und wenn ich ihr zu langsam bin, dann nimmt sie keine Rücksicht, dass ich mich total bekleckere, wobei sie mich als dummes Mastschwein beschimpft, dass gefälligst schneller fressen soll. Gleichzeitig spielt sie an meinen enormen Fettmassen, lässt all meinen Speck herum schwabbeln und macht mich mit ihrem eigenen Körper so geil, dass ich alleine deswegen schon immer schneller esse. Sie entblößt ihre großen straffen Brüste, die in einem engen Oberteil betont werden. Sie drückt ihren runden Knackarsch gegen meinen Mastbauch. Oder spielt einfach frech mit ihrer Zunge und flüstert dabei, was für ein braves Mastvieh ich bin und dass sie mich zu einem immobilen Pflegefall macht…

Wenn die Donuts, Pfannkuchen und Muffins weg sind, kommt der Shake an der Reihe. Diesen füttert mich meine Feederin mit einem Trichter. Machtlos nehme ich den Schlauch in den Mund und warte darauf, dass sie den Shake in den Trichter füllt und ich zügig schlucken muss, egal wie voll ich bin. Und sollte es dabei vorkommen, dass ich mich verschlucke, dann habe ich Pech gehabt. Dann darf ich als Belohnung meine mit Dehnungsstreifen überzogenen Männerbrüste ablecken und den Rest mit meinen Fingern abwischen.

Nachdem das Frühstück fertig ist und meine Partnerin das Tablett wegstellt, kommt sie zu mir auf das Bett und hockt sich zwischen meine fetten Beine. An diesen haben sich schon ein paar Fettwülste entwickelt, die der perfekte Beweis für meine extreme Fettleibigkeit sind. 

„Gut hast du gefressen, mein Fettkloß!“; fängt die hübsche Frau dann an zu reden und schaukelt leicht meinen Bauch hin und her. „Wenn wir so weiter machen, wirst du bald nicht mehr aufstehen können und dann bist du von morgens bis abends auf mich angewiesen! Egal ob du Essen brauchst; auf Toilette musst oder dir die Fernbedienung runtergefallen ist. Am besten, wir installieren dir einen Knopf ans Bett, mit dem du mich immer rufen kannst, wenn du was brauchst!“. 

Während ich erregt den Worten lausche, muss ich mehrmals rülpsen und komme mir vor, wie ein dreckiges Tier, dass nur geboren wurde, um bis über die Grenze gemästet zu werden! Und genauso behandelt mich auch meine Feederin, die sehen will, wie ich irgendwann nicht mehr in der Lage bin, selbstständig zu leben.

Der restliche Tagesablauf besteht nur aus Fressen, Sex und vom Bett aus arbeiten. Ich habe meistens keine 60 Minuten Pause, bis die nächste größere Mahlzeit folgt und ich wieder bis über die Grenze mit ungesundem Essen vollgestopft werde. Dabei legt sich meine Freundin gerne mal auf meinen Bauch, drückt sanft in mein fettes Kinn und stopft mir irgendeine Leckerei in den Mund. Da ich sowieso nie das Haus verlasse, trage ich auch keine Kleidung, was das Ganze noch ein wenig spannender macht. Wobei meine Feederin es auch gerne hat, wenn ich mich in viel zu enge Sachen quetsche und dabei total außer Atem komme. 

„Ja, zeig mir, wir anstrengend es ist, dir ein Hemd zuzuknöpfen!“, kommentiert meine Hübsche das dann immer und stopft mir gleichzeitig irgendwas Süßes in mein Maul. 

Nach ein paar Versuchen gebe ich es auf, weil ich einfach zu schwach und zu fett bin, um das viel zu kleine Hemd zu schließen. Genauso gebe ich auch auf, wenn es heißt, ich soll ein paar Treppen steigen oder in der Wohnung ein paar Runden laufen. Das mag meine Freundin besonders, solange ich überhaupt noch in der Lage dazu bin. Ich versuche dann zu machen, was mir befohlen wird, doch merke schnell, dass ich einfach nicht mehr kann und eine Pause brauche. 

„Na, hat sich mein Junge etwa so fett gefressen, dass er keine fünf Stufen mehr steigen kann?!“, grinst sie und klatscht mir heftig auf meinen Fettarsch, der danach wild umher wackelt. 

„Ja, ich kann nicht mehr…“, schnaufe ich erschöpft: „Bitte, darf ich mich wieder hinlegen… Meine Beine tun weh, der Rücken schmerzt und ich habe Hunger…“. Oh ja, diese Worte werden meine Feederin aufgeilen, dass sie sich nicht zurückhalten kann, ihre feuchte Spalte anzufassen. Sie wird dann ganz zärtlich und liebevoll, führt mich zum Bett zurück und sagt, wie stolz sie auf mich ist. Schließlich sei es keine Selbstverständlichkeit, sich so extrem verfetten zu lassen, dass man nicht mal mehr an den Intimbereich kommt und immer die Partnerin anbetteln muss, damit sie einen befriedigt.

 


Diese Vorstellung, wie mein späteres Leben mal sein soll, macht mich so unendlich geil, dass ich wünschte, von heute auf morgen 300kg zuzunehmen… Ich will das einfach so sehr, dass es keinen Tag gibt, an dem ich nicht daran denke. Und spätestens wenn meine Ausbildung fertig ist und ich einen Job gefunden habe, bei dem ich irgendwann von Zuhause aus arbeiten kann, werde ich mit meiner gezielten Mast anfangen. Davor lasse ich mir noch ein wenig Zeit, um die kommenden Jahre zu planen und zu überlegen, wie ich am besten die perfekte Partnerin dafür finde. Denn alleine macht das Ganze nur halb so viel Spaß. Wobei die Vorstellung, wirklich von einer externen Pflegekraft angewiesen zu sein, auch was hat. Wenn dann jeden Morgen die Dame herein kommt, mir einen Berg an Essen bringt und es dabei nicht versteht, wie man sich so gehen lassen kann. Eine Dame, die vor meinen Augen die Wohnung sauber macht, weil ich einfach zu fett geworden bin, um diese Arbeiten zu erledigen…

Ich bräuchte dann am besten einen Kühlschrank direkt an meinem Bett, damit ich nicht unnötig aufstehen muss, wenn ich Hunger habe. Ebenso wäre auch ein Süßigkeiten-Schrank nicht verkehrt. Alles in Griffweite, damit ich nur meinen Arm ein wenig bewegen muss, was schon Anstrengung genug ist! Ich will es ja nicht gleich übertreiben mit der Bewegung und nicht noch zum Sportler werden! Das wäre alles andere als geil und überlasse ich eher meiner Partnerin. Die kann, wenn sie es will, gerne Sport machen und sich, im Gegensatz zu mir, fit halten. Zumindest wäre es ein sehr geiler Kontrast. Ich fett und faul. Sie schlank und fit. Zudem braucht sie ja entsprechende Kraft, um mich 24/7 zu pflegen und mir bei allen Dingen zu helfen. Zum Beispiel beim Duschen.

Andererseits fände ich es aber auch nicht schlimm, wenn meine Feederin selbst ein paar üppige Kurven hat. Einen dicken Arsch, der beim Laufen wackelt; schwere Brüste, die sie mir ins Gesicht drückt, wenn sie mit mir spielt und einen süßen weichen Bauch, der leicht über ihr Höschen ragt. Ja, das würde mir gefallen! Und dann führen wir einen täglichen Mitternachtssnack ein, dank dem ich noch schneller noch fetter werde. So fett, dass wir Hilfsmittel kaufen müssen, mit denen wir meinen Fettwanst anheben, damit meine Partnerin besser an meinen Intimbereich rankommt. Wobei es nicht einfach sein wird, mein Glied aus all dem Fett zu graben… Egal wie wenig mein Bauch dabei im Weg ist. Aber das macht es nur spannender!

4 Kommentare:

  1. Schade das es so wenig Frau gibt die selber sich dabei mästen

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  2. Würde so eine Frau verwöhnen und mit der Zunge alle fett rollen an ihr ablecken und sie unter ihren Füßen und Unterarmen mich festsaugen und ihre Essensreste um ihren Mund weglecken sie müsste tagelang dicke Strümpfe aus naylons tragen das sie herrlich riechen den käsfüsse bekommt

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