Jetzt wird gemolken!

Jetzt wird gemolken!

(Female Weight Gain)


Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:

- Feeding

- Petplay (Kuh)







Es war ein schöner Morgen, an dem ich mir erstmal ein gemütliches Frühstück machte. Die Sonne schien und es sollten bis zu 28 Grad werden. Ein wenig zu warm für meinen Geschmack, doch zum Glück gab es gleich um die Ecke einen See, wo man sich gut abkühlen konnte.


Nach dem Frühstück, zog ich mir erstmal meine Arbeitskleidung an. Ich besaß einen kleinen Hof, der sich auf die Milchproduktion konzentrierte. Diesen hatte ich von meinem Vater geerbt, der leider nicht mehr lebte. Nun war ich derjenige, der sich um den Hof kümmerte und dafür sorgte, dass er auch noch in 30 Jahren einen guten Namen hat.


Gut gelaunt verließ ich das größere Haus, auf dessen Veranda ich immer gerne saß und einen Kaffee zur Mittagspause genoss. 

Der Hof selbst bestand aus dem Wohnhaus, drei größeren Weiden und zwei Scheunen, in denen die Kühe lebten. Zudem gab es ein eigenes Gebäude, wo sich mehrere Melkmaschinen befanden. Auch heute waren diverse Kühe wieder dran, wobei ich mich auf eine ganz besonders freute!


Ich machte mich auf den Weg zur ersten Scheune, in der meine Lieblingskuh lebte. 

Ich öffnete das große Tor und trat ein. Der Geruch von Kuhscheiße gemischt mit Heu machte sich in meiner Nase breit. Dieser Gestank war nicht für jeden was, doch ich mochte ihn.


Während ich erstmal ein paar Routine Sachen erledigte und den Stall soweit in Vordermann brachte, hielt ich schon mal Ausschau nach Jojo. So hieß meine Lieblingskuh, die sich ein wenig von den anderen Kühen unterschied. Denn sie war eigentlich keine richtige Kuh, sondern eine Frau, die ich einst im Urlaub kennengelernt habe. Es war wie Liebe auf dem ersten Blick. Wir harmonierten einfach und verbrachten letztendlich den ganzen Urlaub zusammen. Auch danach behielten wir den Kontakt, trafen uns öfter und wollten irgendwann nicht mehr von einander getrennt sein. Wir planten also, dass Jojo, ihr richtiger Name lautete natürlich anders, zu mir zieht und ihren Job in der Stadt, in der sie lebte, kündigte. Das ging recht schnell und kaum hatte man diese Pläne besprochen, lebte die hübsche Frau bei mir auf dem Hof, wo sie mir natürlich auch bei der Arbeit half. 


Nach ein paar Monaten stand fest, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist. Jojo fühlte sich pudelwohl und mochte das Landleben! Vor allem die Privatsphäre, dass man ein riesiges Landstück für sich hatte und auch mal problemlos nackt auf dem Hof herumlaufen konnte. Nicht, dass wir das allzu oft gemacht hätten, aber die Arbeit konnte dadurch deutlich aufregender sein! 


Mit der Zeit nahm Jojo ein wenig zu. Für sie war das nicht so schön, da sie eigentlich immer eine schlanke Figur ihr Eigen nennen konnte. Allerdings gab es auf dem Land immer reichhaltiges Essen, wo meine hübsche sich auch nur selten zurückhalten konnte. 

Ab einem gewissen Punkt, wollte Jojo was gegen ihre Zunahme unternehmen. Sie beschloss ein wenig mehr Sport zu machen und besser auf die Ernährung zu achten. Wäre es nach mir gegangen, hätte sie die Extrapfunde ruhig drauf lassen können. Mit dem süßen Bäuchlein, den fülligeren Schenkeln und schwereren Brüsten sah sie einfach fabelhaft aus! Jedoch war sie die Herrin über ihren eigenen Körper und sie sollte sich natürlich wohl fühlen!


Im Laufe der nächsten Monate strengte sich meine Hübsche wirklich an, doch die Kilos wollten irgendwie nicht runter. Nur ganz langsam verlor sie ein Gramm nach dem anderen, bis sie irgendwann die ersten Erfolge bemerkte. Dies dauerte aber wirklich lange und kostete sie unheimlich Disziplin. Disziplin, die sie irgendwann wieder verlor. 

Nach etwa 1 1/2 Jahren Diät, erlaubte sich meine Frau nun doch ab und zu mal eine kulinarische Sünde. Und obwohl sie sich eigentlich immer noch zurückhielt, brachte das ihre ganze Diät durcheinander. Innerhalb weniger Wochen, nahm Jojo mehr zu, als sie am Anfang ihrer Diät gewogen hatte. Mir tat das natürlich leid, wobei ich mich irgendwie auch freute. Denn mit der weichen Speckschicht auf den Knochen sah sie so unheimlich heiß aus...


Dieser Rückschlag brachte meine Hübsche komplett aus dem Konzept. Sie schaffte es einfach nicht mehr, sich zu bremsen und an die strickte Diät zu halten. Hier ein Stück Schokolade, da ein Stück Kuchen, abends dann doch noch ein Bisschen von dem leckeren Braten und morgens leckere Brote mit viel Butter und Wurst. 

Es schien so, als würde sie durch jeden Bissen zunehmen und immer dicker werden.

Es dauerte nicht lange, bis sie einen wirklich dicken Bauch mit sich trug, der langsam über ihren Intimbereich hing. Ein Anblick, der mich unnormal anturnte!


Als Jojo dann irgendwann die 100kg knackte, folgte ein längeres Gespräch. Ich merkte, wie unglücklich sie darüber war und dass sie ihre damaligen 70kg wieder haben wollte. Ich versuchte sie zu trösten und ihr klar zu machen, wie viel hübscher sie mit dem zusätzlichen Gewicht aussah. Ihr runder, leicht hängender Bauch, die schweren und wirklich großen Brüste, der breite Hintern, das süße Doppelkinn, usw...

Alles an ihr gefiel mir und sorgte für ein ganz neues Erlebnis der Erotik! 

Erst wollte sie mir das nicht abkaufen, doch meine darauffolgenden Küsse änderten ihre Meinung. Ohne was zu sagen, schubste ich sie auf’s Bett und zeigte ihr mit dem besten Sex den wir je hatten, wie attraktiv ich sie mit ihren 100kg fand!


An diesem Abend entstand dann auch der Spitzname Jojo, von Jojo-Effekt. Tatsächlich hatte sie sogar die Idee, ab sofort nur noch Jojo genannt zu werden, weil sie es irgendwie lustig fand, wie der Jojo-Effekt bei ihr zugeschlagen hatte.



Die folgenden Wochen waren unglaublich! Man spürte, wie meine Hübsche sich absolut keine Gedanken mehr über ihre Figur machte. Im Gegenteil, sie machte mich dauernd geil, indem sie ihre Extrapfunde entsprechend zur Geltung brachte. Enge Kleidung und fast schon ästhetische Bewegungen konnten mich ziemlich schnell sprachlos machen. Doch daran konnte sie am besten sehen, wie sehr ich ihre neue Figur mochte...

Und ich hatte wirklich Glück. Denn zu meiner Freude, wuchs ihre Figur auch weiterhin. Sie hielt sich seit unserem Gespräch überhaupt nicht mehr zurück, was das Essen anging. Egal ob süßes fettiges oder deftiges. Jegliche Anzeichen von Hunger mussten mit dem Verzehr von zahlreichen Leckereien bekämpft werden! Demnach wurden ihr die aktuellen Klamotten schnell zu eng, wobei sie erst sehr spät Anzeichen machte, sich neue zu kaufen.

Sie lief also eine ganze Weile in viel zu engen Klamotten rum! Jeans, dessen Knopf sie nicht mehr zubekam. Hemden, die unheimlich spannten und wo es keine Seltenheit war, dass die Knöpfe beim Hinsetzen davonflogen. Höschen, dessen Bund bei der Hälfte des dicken Hinterns in das weiche Fleisch Einschnitten. Es war einfach nur geil und ich hatte das Gefühl, von morgens bis abends einen Steifen in der Hose zu haben...



Eines Tages waren wir beide damit beschäftigt, die Kühe zu melken. Dies war ja eigentlich auch die Hauptaufgabe, die unser Leben finanzierte.

Ich bereitete die entsprechenden Melkmaschinen vor und Jojo brachte die Kühe in Position. Das sah besonders sexy aus, so wie sie in ihren zu kleinen Klamotten neben den Kühen stand und selbst ein wenig aussah, als wäre sie eine. Zumindest konnte sie mir diesen Gedanken nicht übel nehmen, da sie lustiger Weise ein Oberteil mit einem Kuhmuster trug. Dieses hatte schon ein paar Löcher und rutschte durch den dicken Bauch dauernd nach oben. Eigentlich brauchte sie dringend ein neues, welches ein paar Nummern größer war. Wobei das dann nicht ganz so heiß ausgesehen hätte...

Besonders diese unheimlich großen Brüste, die sie stolz umher schleppte. Sie wusste, dass ich eine spezielle Vorliebe für besonders schwere Brüste hatte. Und das wusste sie ziemlich gut auszunutzen! 


„So wie ihr beide da steht, weiß ich gar nicht, wen ich jetzt melken soll!“, grinste ich frech zu meiner Frau, die neben einer der Kühe stand. Sie wusste natürlich sofort, dass das entsprechend pervers gemeint war und lachte laut: „Du kannst ja gerne versuchen, Milch aus mir rauszuholen!“. Während sie das sagte, griff sie in die weichen Brüste, welche ziemlich stark hingen. Der Anblick machte mich so geil, dass ich die Kuh am liebsten wieder weggeschickt hätte und Jojo an die Melkmaschine angeschlossen hätte.. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass dies ein wenig zu weit ging, weshalb wir mit der normalen Arbeit fortfuhren.


Am selbigen Abend waren wir ganz schön kaputt und wollten uns ein paar Serien oder Filme angucken. Dafür bereitete ich ein leckeres Abendessen vor, mit Grillteller, Salat, verschiedenen Kleinigkeiten und diversen Knabbereien. Halt alles, was einen Filmabend perfekt machte! 

Während ich das Essen zubereitete, ging Jojo nochmal duschen und sich umziehen. Auch ich musste mich natürlich umziehen, da die Klamotten von der Arbeit verschwitzt und dreckig waren. Da Frauen aber für gewöhnlich länger brauchten, wartete ich schon auf dem Sofa, als Jojo sich hinter mich schlich. Ich schaute mir ein paar Filmtrailer an, weshalb ich sie nicht bemerkte und erschrak kurz, als ich ihre schweren Glocken an meinem Kopf spürte. Ehe ich mich umdrehen konnte, verdeckte sie meine Augen mit ihren Händen und beugte ihren Kopf zu meinem. „Gib es zu, vorhin hättest du die Melkmaschine am liebsten an meine Kuheuter, anstatt an denen von der Kuh angeschlossen.“, flüsterte sie mit einer heißen, rauen Stimme: „Gib es zu, du hast dir bildlich vorgestellt, wie ich auf allen Vieren krieche und du die Milchpumpen an meine harten Zitzen anschließt. Nackt und fett...“. 

Ich bemerkte sofort, wie mein Schwanz hart wurde und drückte meinen Kopf sanft gegen das weiche Fleisch ihrer Brüste.

„Ja, ich gebe es zu. Am liebsten hätte ich die richtige Kuh wieder weggeschickt und mich ausschließlich um dich gekümmert...“, antwortete ich nach einer kurzen Pause und bekam einen Kuss auf die Wange: „Dann lass uns das morgen probieren. Lass uns den Spaß erlauben und mich zu deiner dicken Milchkuh machen. Nur für diesen einen Augenblick. Nur für uns...“. 

Ich legte die Hände, mit denen sie immer noch meine Augen verschloss, sanft beiseite und drehte mich um. Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihr an den Nacken und drückte sie zu mir, um sie auf den Mund zu küssen. Ich ließ sie nicht los, weshalb sie gezwungen war, sich über die Lehne des Sofas zu beugen und ihren dicken Arsch nach hinten zu strecken. Dabei hingen die Brüste, welche durch ein viel zu enges Top zusammengequetscht wurden, schön tief nach unten.

„Gott, hast du eine Ahnung, wie glücklich du mich machst? Hast du eine Ahnung, wie dankbar ich dafür bin, dich damals in Spanien getroffen zu haben? Komm her...“, sagte ich, starrte meiner Frau tief in die grünen Augen und küsste sie weiter. 

Nebenbei kletterte Jojo auf das Sofa und übernahm kurz die Kontrolle. Sie schubste mich auf den Rücken und sprang spielerisch auf mich drauf, dass ihre Euter träge in mein Gesicht hingen. „Kauf mir eine Kuhglocke!“, sprach sie dann etwas zusammenhangslos. Gleichzeitig musste ich mir vorstellen, wie hübsch solch eine Glocke an ihrem Hals aussehen würde...

Wieder küssten wir uns wild und Jojo drückte ihren dicken weichen Bauch gegen mein hartes Glied. Mit voller Absicht, streckte sie ihren Arsch weiter nach draußen, um ihren Bauch so tief wie möglich hängen zu lassen. Doch der Moment wurde von einem lauten Reißen unterbrochen. 

Jojo erstarrte kurz und schien zu überlegen, was gerade passiert war. Ich dagegen, versuchte an den schweren Brüsten vorbei zusehen und konnte mir schon denken, woher das Geräusch gekommen war.

Jojo hatte eine schwarze Leggings an, die natürlich genauso eng saß, wie alles andere aus ihrer Garderobe. 

Ich drückte Jojo sanft von mir runter und blickte zu ihrem Hintern: „Tja. Da wird wohl jemand fett!“, grinste ich und klatschte meiner Milchkuh auf den breiten Arsch, der heftig anfing zu wackeln. 

Daraufhin konnten wir uns nicht mehr bremsen. Jojo drehte sich zu mir und öffnete meine Hose. Wenige Griffe ihrerseits reichten, um diese von meinem Leib zu reißen. Ebenso folgte auch die Boxershorts, wonach ihr mein harter Schwanz entgegen sprang. Ich schaute sie gierig an und genoss den kurzen Moment der Stille. Sie wechselte ihren Blick von meinen Augen, zu meinem Schwanz und wieder zu meinen Augen. Dann griff sie wortlos an mein Glied, beugte sich und öffnete ihr süßes Maul.

„Oh man, du bist eine Göttin, was das angeht...“, sagte ich einen Moment später, während ich mich stöhnend am Sofa festkrallte. Was sie mit ihrer Zunge anstellen konnte, war wirklich einzigartig. Zudem liebte ich das Gefühl von ihren vollen Lippen...


Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr halten. Eigentlich brauchte es immer eine Weile, bis ich abspritzte, doch so geil wie an diesem Abend, war ich noch nie zuvor gewesen... Der Gedanke, Jojo zu meiner Milchkuh zu machen und dass sie in Zukunft immer fetter werden würde. Das raubte mir jegliche Kontrolle... Ich spürte den Höhepunkt immer näher kommen und spritzte dann ohne Vorwarnung in den gierigen Schlund meiner Frau. Langsam hob sie ihren Kopf, schaute mir wieder tief in die Augen und leckte sich gierig die Spermareste von den Lippen. Alleine dieser Anblick ließ mich direkt wieder geil werden!


„So, jetzt bist du dran, Dickerchen!“, grinste ich nach einer kleinen Verschnaufpause. Kraftvoll drückte ich Jojo auf das Sofa, dass sie mit dem Gesicht zu mir lag. Ihre dicken Schenkel ließen mir kaum Platz, um mich dazwischen zu setzen. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten wurden, hingen träge nach links und rechts. Ein traumhafter Anblick...

„Hätte man mir vor ein oder zwei Jahren erzählt, dass wir mal sowas machen, dann hätte ich die Person für dumm verkauft.“, grinste ich und griff in den schwabbelnden Bauchspeck. Das Top verdeckte kaum einen Zentimeter von diesem perfekten Mastbauch, der in mehrere Speckrollen überging, die zum Rücken führten. Ihr Bauchnabel sah relativ klein und süß aus, so umgeben von all den Fettmassen.

Ich konnte einfach nicht aufhören, in den Speck zu greifen, ihn umher zu schütteln und meiner Süßen damit zu zeigen, wie geil mich ihr fetter Körper machte!


Nachdem ich mich lange genug um ihren Bauch gekümmert hatte, rutschte eine Hand zu ihrem Schritt. Der Stoff der Leggings war richtig nass vor Geilheit und es machte Spaß, sie erst sanft und dann immer stärker mit einer kreisenden Bewegung zu stimulieren. Sie stöhne dabei immer lauter und kniff sich in die harten Nippel: „Stell dir vor wie fett ich noch werde.. Und wie groß meine Hängetitten mal sein werden...“, schnaufte Jojo, die endlich ihre triefende Fotze ausgefüllt haben wollte. Diesen Wunsch konnte ich nicht missachten. Mit einem harten Ruck, riss ich das Loch der Leggings weiter auf und drückte dann meinen wieder harten Schwanz gegen die dicken Schamlippen. „Ja bitte! Fick mich! Mach mich zu deiner dummen Milchkuh! Ich will nur noch fressen, Milch geben und gefickt werden!“, schrie Jojo und wurde anscheinend immer benebelter. Als würde sie sich wahrlich in eine Milchkuh verwandeln, die an nichts anderes mehr denken konnte...

„Keine sorge, meine Speckkuh! Wir werden aus dir ein braves Tier machen, dass dauernd Milch gibt und regelmäßig gemolken werden muss! Ab morgen wirst du dieses neue Leben kennenlernen und dann wirst du nie wieder darauf verzichten wollen!“, sprach ich und drang nun in ihre heiße, saftige Fotze ein!

Daraufhin folgte ein Konzert aus lautem Stöhnen, bis wir irgendwann gleichzeitig zum Orgasmus kamen und ich mich erschöpft neben sie legte...



Der nächste morgen war ganz besonders. Wir wachten etwa zur gleichen Zeit auf und lagen gemütlich aneinander gekuschelt unter der Bettdecke. Ich lag hinter ihr und kraulte sanft den dicken Bauch, der träge zur Seite hing. 

„Gut geschlafen?“, fragte ich mit einer tiefen warmen Stimme. „So gut wie noch nie!“, antwortete meine Hübsche und wackelte ein wenig mit dem Hinterteil, das an mein Glied drückte. Ich nahm ihre Haare ein wenig beiseite und küsste sie auf den Hals. Ich konnte wirklich nichts anderes behaupten, als der glücklichste Mann auf der ganzen Welt zu sein!


Etwas später als sonst, standen wir auf, um erstmal ein leckeres Frühstück zu machen. Eier, Speck, Milch, Toast, Pfannkuchen. Die Auswahl war groß und meine Süße schlug ordentlich zu. Der letzte Abend hatte sie wohl einiges an Energie gekostet, die sie nun mit einem reichhaltigen Essen wieder auftanken wollte. 


Nachdem soweit alles fertig war, zog ich meine Arbeitskleidung an und ging dann zu den Scheunen. Ich wollte mich erstmal um die Kühe kümmern, bevor wir zum spannenderen Teil des Tages kommen konnten. 

Gleichzeitig machte sich meine dicke Kuh schon mal bereit, für ihren großen Auftritt.


Zum Mittag hin war es dann soweit. Ich bereitete gerade die Melkmaschine vor, als Jojo nackt durch die große Tür auf allen Vieren herein gekrabbelt kam. Ich bekam sofort eine Latte, als ich sie so sah...

Ihre Brüste, bzw. Kuheuter hingen schwer nach unten. Genauso auch der dicke Speckbauch. Ihre Arschbacken und das weiche Fett an den breiten Oberschenkeln wackelte bei jedem Schritt.

Gierig starrte sie zu mir hoch und grinste voller Vorfreude. Dann muhte sie einmal laut. 

Ich ging ein paar Schritte auf sie zu und hockte mich neben sie: „Die fette Kuh kann es wohl kaum abwarten!“, sprach ich und klatschte meiner Dicken kräftigt auf den Speckarsch. Dieser Schlag erzeugte eine richtige Welle, die durch ihren ganzen Körper zog. Wieder muhte Jojo laut.


Als Nächstes griff ich meiner Milchkuh an den Haaren und zog sie behutsam in die Melkmaschine. Da die anderen Kühe alle etwas größer waren, musste ich die Apparatur etwas niedriger stellen. Dazu gehörte auch ein Futtertrog, aus dem die Kühe beim Melken fressen konnten.

Jojo ging vorsichtig in die käfigartige Maschine und genoss meine sanften Streicheleinheiten über ihren weichen Körper.

„Hast du Hunger?“, fragte ich dann und deutete auf den Trog, der sich unmittelbar unter ihrem Kopf befand. Im gleichen Moment konnte ich sehen, wie Jojo‘s Augen aufglänzten und sie wohl nicht damit gerechnet hatte, eventuell auch aus einem Trog zu fressen. 

Gierig schaute sie zu mir und nickte wild. Daraufhin goss ich einen Brei in den Trog, den ich zuvor in der Küche angemixt hatte. Er bestand aus sehr kalorienreichen Süßigkeiten und war nichts für Frauen, die auf eine schlanke Linie achteten! 

Während ich den Trog befüllte, griff ich grob an den nassen Schritt meiner Kuh. Sie war wieder so geil, dass der Saft regelrecht an ihren Beinen herunterlief. 


„So, fressen hast du. Jetzt kommen die Pumpen an deine Zitzen.“, erklärte ich und nahm zwei der Pumpen in die Hand. Jojo zuckte kurz zusammen, als diese sich an ihren Brüsten festsaugten. Doch der Druck schien ihr sehr zu gefallen.

„Ich werde erstmal mit einer leichteren Pumpeinstellung beginnen und das dann langsam steigern, okay?“. Meine Hübsche antwortete mit einem lauten Muhen. Dies war das Zeichen, dass ich die Melkmaschine anschalten konnte.

Ich stand auf und drückte an ein paar Knöpfen, wonach die Maschine anfing zu brummen. Jojo quiekte kurz auf, als das Pumpen begann, doch es war wohl ein sehr geiles Gefühl. Total notgeil, zappelte meine Hübsche mit ihrem Hinterteil und wollte wohl, dass ich ihr und ihrer Liebesschlucht die nötige Zuneigung schenkte. 

Ich hockte mich also hinter sie und griff wieder sanft an den nassen Schritt. Langsam bewegte ich meine Hände vor und zurück, wobei sie mir ihren Hintern entgegen streckte. 

„Lass all deine Gedanken los und genieße einfach das Gefühl, als fette Milchkuh gemolken zu werden. Denk an nichts anderes und stopfe dein hübsches Maul in den Trog. Der Brei wird dir sicher schmecken!“, sagte ich total erregt und griff meiner Süßen in den Bauchspeck.

Zu sehen, wie sie ihr rundes Gesicht in den Trog stopfte, nebenbei laut muhte und dabei immer geiler wurde, war ein Geschenk, dass einen unbezahlbaren Wert hatte! Ich konnte es einfach nicht glauben, dass wir das wirklich machten und meine Frau, die einst schlank war, zu so einem Masttier geworden ist...


Während Jojo‘s ganzes Gesicht mit dem Mastbrei verschmierte, wurden meine Finger an ihrer Fotze immer schneller.

Allerdings reichte mir das irgendwann nicht, weshalb ich meine Hose auszog.

Langsam drückte ich den harten Schwanz an ihr triefendes Loch und drang behutsam in sie ein. Das laute Muhen, welches danach folgte, schien ihre Freude darüber kundzumachen! 


Während die Sekunden vergingen, wurde ich immer schneller. Zudem konnte ich nicht genug von diesem fetten Arsch bekommen... Ich griff in die speckigen Backen und knetete das Fleisch regelrecht durch! Ein Moment, den ich so niemals vergessen würde!



Nach einer halben Stunde schaltete sich die Maschine von alleine ab. Jojo rülpste laut und schnaufte, als wäre sie einen Marathon gelaufen. 

Vorsichtig zog ich meinen harten Schwanz aus ihrer nassen Fotze raus und ging zum Trog. Tatsächlich hatte Jojo bis auf ein paar Überreste alles gefressen. Kein Wunder, dass sie noch mehrere Male rülpsen musste.

„Und, wie war’s?“, grinste ich laut und dachte an die zahlreichen Orgasmen, die wir in dieser halben Stunde hatten.

„Das war....das geilste....was wir je....gemacht haben....!“, schnaufte Jojo und muhte nochmal laut, was sie mit einem langen Rülpser verband. 


Während meine hübsche Kuh von ihrem starken Völlegefühl erzählte und sich kaum noch bewegen konnte, schaltete ich die Pumpen ab und legte sie beiseite. Dann nahm ich Jojo wieder an den Haaren und führte sie aus der Maschine raus. Danach ließ sie sich, komplett nackt und ohne bedenken, auf den dreckigen Boden fallen und strich über den überfüllten Bauch. Ich sah ihr an, dass sie dieses Erlebnis ab sofort regelmäßig haben wollte. Doch die Folgen für ihre Figur, würden wohl dramatisch, dramatisch geil werden!

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