Jeder Anfang ist schwer!

Jeder Anfang ist schwer!

(Female Weight gain)


Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:

- Feeding

  - heimliches Mästen






Langsam konnte ich es echt nicht mehr aushalten.

Das Verlangen wurde täglich stärker und meine Freundin kam wöchentlich mit neuen Sportideen oder gesunden Rezepten nachhause.


Damals hatte ich zwar gedacht, ich könnte Feeding ausblenden und es ignorieren, aber nein, anscheinend nicht!


Lisa, war eine wirklich wunderschöne Frau. Ich lernte sie während eines Ferienjobs in einem Restaurant kennen.

Wir merkten schnell, dass wir einige Gemeinsamkeiten hatten und gut miteinander auskamen, somit führte eines zum anderen.

Inzwischen teilten wir uns eine nette Wohnung und lebten seit ein paar Jahren zusammen.


Viele Männer beneideten mich sogar und ich bekam öfters mal mit, dass Lisa ein richtiger Blickfang war.

Aber das war ja kein Wunder bei dem heutigen Schlankheitswahn! Lisa war sportlich, hatte einen schlanken, trainierten Körper, feste, nicht all zu große Brüste, einen schmalen Bauch und einen richtigen Knackarsch.

Täglich machte sie ihre Übungen und auch die Ernährung musste immer stimmen.


Anfangs war dies kein großes Problem für mich, aber leider änderte sich das im Laufe der Zeit immer mehr...


Allerdings hatte ich eine Idee!


 Dank meiner Arbeit im chemischen Bereich, wusste ich über diverse Chemikalien bescheid, was sich letztendlich als sehr nützlich erwies.

Denn es gab ein Mittel, welches eine starke Sucht entwickelte, aber rein Pflanzlich war.

Für einen Leihe war es nicht leicht da ran zu kommen, aber für mich war dies kein Problem.


Nach längerer Überlegung, wusste ich, wie ich mein kleines Projekt starten würde.

Alle paar Wochen, gönnte sich auch meine Sportlerin mal etwas von McDonald’s.

Das musste ich ausnutzen, indem ich ihr das süchtig machende Mittelchen ins Essen mischte.

Dazu verflüssigte ich die Chemikalie und tröpfelte es zwischen ihren Cheeseburger.


Dank der Geschmacksneutralität merkte Lisa nix davon und aß munter ihren Burger.

Ich konnte mir ein Grinsen natürlich nicht verkneifen, aber noch musste ich mich in Geduld üben, denn es würde noch ein bisschen dauern.


...


Die nächsten Wochen vergingen und ich wiederholte diesen Vorgang weitere drei Male. 

In den darauffolgenden Wochen bemerkte man schon, dass der Abstand zwischen der, anfangs monatlichen, Fast Food-Sünde, immer kürzer wurde.


Als Lisa dann ihre Beförderung bekam, dadurch mehr Geld verdiente, aber auch um so mehr Zeit in ihre Arbeit investieren musste, war der Grundstein gelegt.

Sie musste allmählich immer mehr Sportereignisse mit ihren Freundinnen absagen und war öfters auch für ein paar abendliche Sportübungen zu erschöpft.

Dazu kam, dass sie sich mehr oder weniger unbewusst, immer öfters etwas von McDonald’s gönnte.


Meistens sagte sie mir Bescheid, damit ich ihr was mitbringen konnte, wodurch ich meistens mein kleines Hilfsmittelchen in ihr Essen mischen konnte. 

Langsam aber sicher entwickelte sie eine Sucht danach, die dem ganzen Sportwahn ein Ende legen sollte!


...


„Ich muss jetzt noch zu dem letzten Meeting, danach komme ich nachhause. Vielleicht kannst du noch etwas von McDonald’s holen? 

Ich bin so kaputt...da kann ich mal eine Ausnahme machen.“

Die Nachricht von Lisa erfreute mich. Wieder eine sehr fettreiche Mahlzeit. Dabei hatte sie erst vorgestern eine.

Ich fing an zu grinsen und malte mir aus, wie wohl die Zukunft aussehen würde...


„Hay!“, begrüßte ich meine Freundin, die soeben die Tür schloss, mit einem Kuss.

„Das riecht gut! Danke dir!“, erwiderte sie den Kuss und lief in die Küche.

„Die an der Kasse hat mich irgendwie falsch verstanden und hat mir das doppelte mitgegeben. Letztendlich wollte ich nicht lange diskutieren und hab einfach bezahlt.“, erwähnte ich, als Lisa die zwei Tüten in der Küche fragend betrachtete.

„Naja, dann machen wir heute mal einen Schlemmerabend!“, grinste Lisa frech und zog mich mit zum Sofa.


Sowas hätte sie vor wenigen Monaten noch nicht gemacht, einen Schlemmerabend.

Ich merkte deutlich, dass Lisa sehr viel bequemer geworden war und auch öfters Mal eine Ausnahme machte, was kalorienreiches Essen anging.


Wir schalteten einen schönen Film an und bedienten uns. Ich selbst hatte schon eine Kleinigkeit gegessen, weswegen ich mich etwas zurück hielt. Aber Lisa füllte ihren Teller bis an die Grenze.

Eine große Pommes, zwei Cheeseburger, ordentlich viel Mayo, Ketchup und außerdem noch eine Packung Chicken Nuggets.

Das alles verputze sie in einem rasanten Tempo. Es musste ihr wirklich gut schmecken!


Nach etwa einer halben Stunde waren die zwei Tüten leer. Ich war zufrieden mit meinem Hamburger und der kleinen Pommes, Lisa dagegen verspürte immer noch ein leichtes Hungergefühl. 

„Möchtest du vielleicht noch einen Nachtisch?“, fragte ich sie letztendlich.

Lisa nickte mich erwartungsvoll an, wie ein kleines Kind welches Geburtstag hatte, schaute sie mir in die Augen und grinste.

Daraufhin kam ich mit einer größeren Schüssel Pudding wieder, die mir Lisa gierig abnahm.


Komisch, fragte ich mich.

Es war sehr ungewohnt, dass Lisa sich so viele Sünden in den Bauch stopfte. 

Ich kam ins überlegen, ob das wirklich so richtig war.

Dadurch, dass ich die Chemikalie in fast jede Mahlzeit von Lisa mischte, machte es immer mehr den Anschein, als würde sie allgemein esssüchtig werden.

Aber eigentlich war es ja genau das, was ich wollte!


~Ein paar Monate später :


Es war unglaublich! Lisa machte riesige Fortschritte und auch an ihrem Körper konnte man das deutlich sehen!

Sport war inzwischen keine Option mehr. Zwar war es anfangs etwas schwierig, als Lisa merkte, dass sie weichen und ungewohnten Speck ansetzte, aber ändern konnte sie daran nix.

Ein großer Streit mit ihrer besten Freundin, die sie immer zum Sport motiviert hatte, half dazu noch, Lisa immer mehr vom Sport abzuhalten.


...


„Schatz? Jetzt mal ganz ehrlich, gefalle ich dir überhaupt noch?“, Lisa kam deprimiert nur in Unterwäsche in mein Arbeitszimmer.

In der einen Hand hielt sie einen Keks, mit der anderen griff sie in ihren leichten Bauchansatz.

Der Anblick gefiel mir!

Vom allzu flachen Bauch war nix mehr zu sehen. Ein süßer Bauchansatz schob sich nun über den Bund und ragte leicht nach vorne. Muskeln waren keine mehr zu erkennen!

Ihr Slip, welcher wohl ein paar Nummern zu klein geworden war, hatte sogar einen leichten Riss an der Seite und schnitt tief in ihre Hüfte ein.

Die Oberschenkel hatten deutlich an Straffheit verloren und berührten sich inzwischen leicht an den Innenseiten. 

Was mir aber am meisten auffiel, war ihr Hintern, der deutlich in die Breite gegangen war. Ihre Jeans waren dermaßen eng geworden und passten teils garnicht mehr über ihr dickes Hinterteil!

Das, was sie mal als Knackarsch bezeichnet hatte, war nun ein sehr weich gewordener Arsch, dessen zwei Pobacken bei jedem Schritt munter auf und ab wippten!

Aber nicht nur ihr Arsch die Oberschenkel, oder der Bauch hatten an Straffheit verloren, nein, auch ihre Brüste hatten sich deutlich verändert!

Sie füllten ihre inzwischen meist sehr eng sitzenden Bh‘s viel mehr aus als früher und auch die Schwerkraft zeigte nun ihre Folgen.

Außerdem bildete sich langsam ein kleines Doppelkinn und ihr Gesicht wirkte allgemein runder als früher.

Alleine diese Veränderungen, machten sie etliche Male attraktiver als zuvor. 


„Was redest du denn da? Natürlich gefällst du mir noch! Du bist wunderschön!“ sagte ich und stand auf.

„Aber guck dir das doch mal an?!“

Lisa griff in ihren Hüftspeck und wirkte, als würde sie gleich anfangen zu weinen.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist... Wie konnte ich mich nur so gehen lassen?..“, fragte sie, ohne eine Antwort darauf zu haben und biss unbewusst in den Keks, den sie noch in der Hand hielt. 


Ich ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Es fühlte sich alles so anders an. So traumhaft gut!


Sanft strich ich über ihren Rücken und beruhigte sie.

„Sei nicht so hart mit dir selbst. Ich meine, du hast einen so harten Job, der dir so viel Zeit raubt. Du solltest deine Freizeit genießen und dir öfters mal was gönnen, anstatt dich nur mit Sport und Ernährungsplänen zu quälen. Oder bist du der Meinung, das dir Joggen mit Julia mehr Spaß macht, als so ein schöner Filmabend mit mir?

Ich muss zugeben, ich habe es echt vermisst etwas mehr Zeit mit dir zu verbringen, oder halt so einen lockeren Filmabend mit dir zu gestalten.“

Julia war die beste Freundin von Lisa, die inzwischen mehr die blöde Kuh war, als beste Freundin.

Lisa bejahte, dass sie eigentlich sehr gut auf den ganzen Sport verzichten könnte, aber war dennoch der Meinung, dass nur schlank als schön galt und kein Mann auf ekligen Speck stand.

„Weißt du was? Ich habe es dir Ewigkeiten verheimlicht und ich hatte große Angst es dir zu erzählen. Aber genau diese neuen Kurven an dir, die gefallen mir weit mehr als ein straffer, sportlicher Körper.“, ich strich mit meiner Hand über ihren weichen Bauch und küsste sie.

„Wie meinst du das?“, starrte mich Lisa verwundert an, als hätte ich chinesisch gesprochen. 

„Ich meine damit, dass ich dich jetzt, mit den paar Kilos mehr etliche Male hübscher und erotischer finde als vorher, mit deinem trainierten Körper.“.

„Du machst Witze oder? Du willst mich doch nur trösten...!“, wieder ein Stück deprimierter senkte Lisa ihren Kopf und tat so, als würde ich nur Mist erzählen.

Daraufhin hockte ich mich vor sie und küsste ihren weichen Bauch.

„Wie soll ich es dir denn beweisen, dass ich es ernst meine ?“, fragte ich und widmete mich wieder ihren neuen Kurven.

Verführerisch strich ich mit meinen Händen über ihren Körper. Sanft griff ich in ihren Hintern, der sich so viel besser anfühlte als früher. Immer intensiver berührte ich ihre weichen Polster die sie sich in den letzten Monaten angefuttert hatte.

Lisa war erst ein bisschen verwundert, genoss es dann aber.

Ich wollte ihr das volle Gefühl geben, wunderschön zu sein, geliebt zu werden, jemanden zu haben der keinen dürren und trainierten Körper brauchte...

Ich wollte ihr zeigen, wie sehr sie mich anturnte und wie schön es sein konnte, etwas rundlicher zu sein!

Langsam führte ich sie in unser Schlafzimmer, wo ich ihren Bh öffnete.

Sofort fielen ihre vollen Brüste etwas nach unten und ich fing an sie liebevoll zu kneten.

Nebenbei flüsterte ich immer wieder, wie wunderschön und geil ich sie fände. 

Sie wurde immer lockerer und gewehrte mir langsam, sie vollkommen zu verwöhnen.

Sanft legte sie sich auf das Bett, während ich vor ihr stand.

Mit gekonnten Griffen massierte ich ihren weichen Bauch, auch wenn er bis jetzt immer noch sehr schlank war. Ich küsste ihren Körper und strich über ihre Oberschenkel.

„Wie oft habe ich mir vorgestellt, dass du mit all dem Sport aufhörst und einfach anfängst dein Leben richtig zu genießen! Wenn ich daran denke, wie oft du wegen dieser ganzen Quälerei schlecht gelaunt warst, nur um der Masse zu gefallen? Oder bist du wirklich davon überzeugt, jedes Gramm fett hässlich und abartig zu finden?“

So wie ich sie kannte, wusste ich, dass sie selbst eigentlich nix dagegen hätte, einen weiblicheren Körper zu haben. Aber sie war schon immer eher eine Mitläuferin, Hauptsache der Masse gefällt‘s.


Ohne Lisas Antwort abzuwarten, zog ich den Slip von ihren Beinen und fing an, sie genussvoll zu berühren.

So intensiv wie heute war bei mir das Gefühl der Erregung noch nie gewesen und das nur, weil meine Freundin etwas zugenommen hatte.

Immer mehr verfielen wir unseren Gelüsten und Lisa fing an zu stöhnen. Dann zog auch ich mich ganz aus und legte mich auf sie.


...


Nach dem Akt der Liebe lagen wir etwas erschöpft aber eingenommen von unendlichen, guten Gefühlen nebeneinander. 

„Glaubst du mir jetzt?“, fragte ich Lisa und schaute in ihre glänzenden Augen.

Nebenbei strich ich ihr wieder über ihren Bauch, der von mir noch nie so viel Aufmerksamkeit bekommen hatte, wie an diesem Tag. 

„Mir ist klar geworden, dass das mein Körper ist und mir eigentlich egal sein kann, was andere über ihn denken. Du hast recht, der ganze Sport hat mich auf Dauer schon sehr genervt und mir tut es leid, wenn ich dich dadurch manchmal vernachlässigt habe. Zwar finde ich einen schlanken Körper durchaus attraktiv, aber du hast mir heute eine neue Seite gezeigt. Eine sehr aufregende. Wenn ich so darüber nachdenke, finde ich meinen jetzigen Körper auch nicht hässlich oder gar abartig. Ich hatte nur immer Angst davor was andere davon halten würden, was du davon halten würdest mich so fett zu sehen.“

Daraufhin küsste ich sie und lächelte sie an.

Diese Antwort machte mich sehr glücklich und ich hatte Hoffnungen, dass Lisa noch viel runder werden würde und das aus eigenem Antrieb.

„Bis ich dich als fett bezeichnen würde, wäre das allerdings noch ein sehr weiter weg. Aber auch wenn, dann würde ich dich mehr lieben denn je. Auch wenn das sehr ungewohnt für dich ist und sehr neu. Ich würde dir gerne zeigen, wie sehr ein Mann eine alles andere als schlanke Frau lieben kann!“.

Wir küssten uns erneut.

Es schien, als hätte ich geträumt aber es war alles wahr!

Jetzt konnte es richtig anfangen.

Wir redeten noch eine Weile darüber, bis ich Lisa letztendlich von meiner Vorliebe erzählte.

Schließlich fand ich nicht nur füllige Frauen attraktiv. Seit früher Kindheit machte mich der Prozess des Zunehmens an und besonders jetzt konnte ich es nicht mehr für mich behalten.

Zu meiner Verwunderung fand Lisa das alles andere als schlimm. 

Sie fand es sogar sehr interessant und wollte mehr darüber wissen.

Nachdem ich ihr erzählte, wie sehr das alles mit liebe und sexuellem verbunden war, wollte sie es sogar selbst erfahren. Auch wenn dieser Sinneswandel sehr plötzlich kam.

Sie hatte endgültig genug von ihrem Leben, jetzt wollte sie es richtig genießen und zwar mit mir zusammen!


~Die gezielte Zunahme!~


Ich hatte echt Glück mit Lisa, denn sie war eine derjenigen, die sehr schnell zunahmen. 

Allerdings wollten wir uns etwas Zeit nehmen, denn für Lisa war das alles sehr neu.

Vorerst fingen wir so an, dass Lisa keinen Gedanken mehr an Sport oder Fitness verschwendete.

Ich kochte ihr täglich ein leckeres Abendessen, welches sehr kalorienreich war und auch sonst gab es nun immer öfters etwas Süßes für nebenbei.

Nach den ersten Wochen zeigten sich dann die ersten Veränderungen und Lisa gewöhnte sich allmählich an den neuen Lebensstil.


„70!“, brüllte Lisa überglücklich aus dem Badezimmer. 

Dann kam sie zu mir in die Küche gelaufen und umarmte mich.

„Wir haben die 70 geknackt!“, grinste sie mich strahlend an und küsste mich.

Ich freute mich sehr und war um so begeisterter, dass ihr das ganze so gut gefiel.

Vor einem Jahr hätte ich mir das nichtmal erträumen können!


Gut gelaunt klatschte ich meiner Süßen auf den weichen Hintern und folgte ihr ins Wohnzimmer.

Dort deckte ich den Tisch und servierte das Essen.

„Dann lass es dir schmecken! Ich hoffe du schaffst auch alles.“, grinste ich.

„Ich gebe mir Mühe!“, antwortete Lisa die sich daraufhin in den Bauchspeck griff.


...


Die nächsten zwei Monate vergingen sehr ähnlich. Langsam aber sicher wurden die Portionen immer größer und Lisa platzte aus allen Nähten!

Außerdem hatte ich die Prozedur mit der Chemikalie wieder beendet, da dies nicht mehr nötig war.


Nach einer gewissen Zeit fragte ich Lisa dann, wie ihr das mit der gezielten Zunahme gefiel und was sie letztendlich davon hielt.

Zwar waren wir immer noch am Anfang, aber Lisa hatte schon deutlich zugenommen. 

„Um ehrlich zu sein, hätte ich niemals gedacht, dass mir das so gut gefällt! Ich fühle mich außerdem richtig wohl in meinem Körper und es macht mir Spaß, ja, es macht mich richtig geil so von dir gemästet zu werden!“, sagte sie und stopfte sich daraufhin eine weitere Schokoladentafel in den Mund.

Wie von automatisch führte ich meine Hand zu ihrem Bauch und massierte diesen.



Ein Jahr nach Beginn der gezielten Mast :


„Guten Morgen mein Dickerchen!“, begrüßte ich Lisa mit einem Frühstück, welches ich ihr ans Bett brachte.

Halb verschlafen grüßte sie zurück und freute sich über die ganzen Leckereien.

Schnell setzte sie sich etwas aufrechter hin und nahm sich den ersten Eierkuchen.

„Wollen wir nachher mal gucken, wie der Stand der Dinge ist? Schließlich ist jetzt ein Jahr vergangen. Mich würde interessieren, wie es dir letztendlich gefällt und wie wir deiner Meinung nach weiter machen sollen.“, fragte ich und setzte mich zu ihr ans Bett.

Sie bejahte und küsste mich auf die Wange, dann widmete sie sich aber erstmal dem Essen!


...


Nach einer Stunde waren wir dann soweit. Lisa hievte sich gut gefüllt aus dem Bett und lief ins Bad, wo ich die Waage hingestellt hatte.

„Dann mal sehen!“, sagte sie gespannt und stellte sich nur in Unterwäsche auf das Gerät.

„96kg“, zeigte die Waage dann an, woraufhin Lisa ihre Augen weit aufriss! „Oha! Hättest du das erwartet?!“, fragte sie leicht geschockt, auch wenn man etwa einen Kilo abziehen musste, da sie ja frisch gegessen hatte.

„Naja, du bist in letzter Zeit halt wirklich in die Breite gegangen!“, grinste ich frech und strich über ihren weichen Hüftspeck, der großzügig über den Bund des Höschens ragte. Inzwischen hatte sie sogar einige Dehnungsstreifen bekommen, welche ihren traumhaften Körper verzierten!

„Okay, darauf sollten wir vielleicht anstoßen! Du mit einem Glas Wasser, ich mit einem Shake!“, lachte Lisa und lief nun träge in die Küche. 

Fasziniert schaute ich ihr hinterher und beobachtete, wie ihr ganzer Körper beim Gehen umher schwabbelte! 

Besonders ihr fetter Hintern, der ebenso wie ihre Oberschenkel von einer leichten Cellulites betroffen war, gefiel mir! Jeder Schritt zeigte, wie unglaublich weich ihre Pobacken waren. Auch die Oberschenkel, welche sich beim Laufen deutlich berührten. 


Schnell kam ich meiner Freundin nach und half ihr beim Zubereiten des Shakes. Als dann alles fertig war, setzten wir uns an den Esstisch.

„Also dann erzähl mal, wie ist der Stand der Dinge?“, fragte ich gespannt.

„Ich kann dir gleich sagen, ich will weiter Zunehmen. Wahrscheinlich würde ich das so oder so, da ich keine Lust mehr habe, mich beim Essen einzuschränken. Genauso sehr will ich auch nie nie nie wieder mehr Sport machen!“, grinste Lisa und trank ein paar Schlücke des Shakes.

„Das freut mich, denn ich habe das Gefühl, dass der Spaß erst gerade anfängt! Jetzt, wo du langsam auf die 100 zu kommst und dann die nächsten Kilos folgen. Das wird einfach himmlisch und ich werde dich verwöhnen bis nix mehr geht! Wenn du dann erstmal Probleme hast, alltägliche Sachen zu erledigen und“. „Du willst garnicht wissen wie schwer mir manches schon fällt!“, unterbrach mich Lisa.

„Ob beim Anziehen, Aufstehen, Duschen oder beim Essenmachen. Mir fällt langsam alles ein bisschen schwerer. Außerdem bin ich inzwischen so schnell außer Atem, dass da ein bisschen Rumlaufen schon reicht. Oder wenn ich mir die Schuhe anziehe und mein fetter Bauch im Weg ist!“, berichtete sie stolz.

„Fakt ist. Ich werde für dich da sein und dich bedienen wo es nur geht!“, grinste ich mit großer Vorfreude.

Somit war meine größte Sorge eigentlich schon gegessen. Lisa wollte weiter zunehmen und dabei wollte ich ihr weiterhin behilflich sein!

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