Das Mädcheninternat

Das Mädcheninternat 
(Female Weight gain)
Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- Sm







Ob es meine Bestimmung sein sollte? Keine Ahnung. Aber ändern konnte ich es nicht mehr.
Ich war das Spielzeug der anderen Mädchen. Wieso, das weiß ich genauso wenig wie den Grund dafür, dass mir das irgendwie sogar sehr gefiel. 

Sie machten mit mir, was sie wollten und ließen mir kein Mitspracherecht. Aber das war auch gut so. Ich war schon immer ein sehr devotes Mädchen gewesen, dem es schwer fiel, ihre Meinung zu sagen und sich durchzusetzen. Das zu machen, was andere von mir verlangten, fiel mir dagegen sehr leicht. 
Somit hatte ich also meinen Platz in der größeren Mädchengruppe gefunden. Wehren konnte ich mich sowieso nicht mehr, dafür war ich zu schüchtern, zu schwach und mochte meine Situation zu sehr.


Kapitel 1 - Ein Morgen wie es für mich normal war!

„Aufstehen Schlafnase!“, weckte mich Julia, die noch in ihrem süßen Schlafanzug steckte.
Ich gähnte einmal laut, streckte mich etwas und setzte mich auf die Bettkante.
„Na, gut geschlafen Moppelchen?“, grinste Nicole, die schon fertig angezogen war. Ich nickte und rieb mir den Schlaf aus den Augen, während Julia auf einen Holzstuhl zeigte: „Hier, das ziehst du heute an!“.
Ich nickte erneut, aber wollte erstmal schnell ins Bad huschen, wo gerade Sarah drin war.
„Kannst rein kommen!“, rief diese und öffnete mir die Tür.
Schnell putzte ich mir die Zähne und machte mich etwas frisch, wonach Sarah mir die Hose nach unten zog.
„Dein Schlafanzug wird aber auch immer enger...“, grinste sie und gab mir eine süße Praline, die als Belohnung galt. Schon früh wurde mir von den Mädchen im Internet beigebracht, dass ich als Belohnung immer eine Praline bekam. Also freute ich mich und war stolz darauf, mal wieder eine dieser süßen Köstlichkeiten zu bekommen!

Wenige Minuten später stand ich vor dem Holzstuhl und wurde von meinen drei Mitbewohnerin begutachtet. 
Immer noch sehr müde, nahm ich die Sachen, welche ich heute anziehen sollte. Dies war eines der Dinge, die ich nicht zu entscheiden hatte. Ich musste das anziehen, was mir vorgelegt wurde.
Nur in Unterwäsche, krempelte ich eine schwarze Leggings zusammen, die ich dann über meine fülligen Beine zog. Der Stoff saß sehr eng und ich musste mich echt anstrengen, um ihn über meinen fülligen Hintern zu bekommen. So dumm es auch klang, doch sowas konnte ein dickeres Mädchen, wie ich es inzwischen war, schon echt an ihre Grenzen bringen!

Grinsend starrten mich meine Mitbewohnerinnen an, wie ich mit rotem Kopf dabei war, nun auch das Oberteil anzuziehen. Es war ein rosafarbenes mit Erdbeeren drauf, was echt süß aussah. Aber auch dieses Stück Stoff war nicht für Mädels gemacht, die gute 90kg wogen. Also musste ich erneut kämpfen, schnaufen und zerren, damit ich ein paar Minuten später in viel zu enger Kleidung dastehen konnte.
„Super hast du das gemacht!“, klatschten die drei, die mir jeweils eine Praline in den Mund schoben. Ich lächelte glücklich und betrachtete mich im Spiegel.
Ein 16 jähriges Mädchen in Leggings, welche jeden Moment zu reißen drohte und mit einem süßen Erdbeer-Oberteil, was überall sehr spannte und gerade mal bis zum Bund der Leggings reichte.
Sogar mein Bauchnabel zeichnete sich im rosafarbenen Stoff ab, was aber echt süß aussah!

„So, jetzt fehlt nur noch der rote Lippenstift, dann ist das Outfit für heute vollständig!“, sagte Julia, die immer noch im Schlafanzug gammelte, den Lippenstift aus dem Bad holte und mich still halten ließ.
„Perfekt!“, bestätigte Nicole und strich mir über den zu den Seiten ragenden Hüftspeck.
„Dann können wir ja frühstücken gehen, wenn sich Miss Julia auch endlich mal was normales anziehen würde!“, lachte Sarah, die inzwischen auch angezogen war.
Ich setzte mich mit den anderen also nochmal hin und wartete darauf, dass sich Julia fertig machte.
Sie kramte eine weiße Bluse aus einem Regal und eine blaue Jeans. Ich liebte die blaue Jeans bei ihr, da Julia den perfekten Arsch hatte, um diese auszufüllen.
Ebenfalls etwas kämpfend, zog sie die Hose über ihre Beine, wonach auch sie etwas außer Atem war. Doch was taten Mädchen nicht alles dafür, um ihre Kurven gut zur Geltung zu bringen. Nur dass es bei mir keine dezenten Kurven mehr waren, sondern reine Fettpolster, die ich in irgendeiner Art und Weise im engen Stoff einzwängen musste!

Etwas später war dann auch die Brünette fertig und wir konnten endlich frühstücken gehen. Mein Magen knurrte schon die ganze Zeit und wollte endlich gefüllt werden!


Kapitel 2 - Frühstücken, wie es mir beigebracht wurde!

„Guten Morgen!“, grinste Lisa fröhlich, die unseren 5er-Tisch schon gedeckt hatte.
„Morgen!“, grüßten wir zurück und setzten uns.
Ich hatte natürlich den Ehrenplatz an der Spitze des quadratischen Tisches, welcher etwas versteckt im Raum stand. 
Es dauerte nicht lang, bis ich einen ordentlich gefüllten Teller vor mir zu stehen hatte.
Erstmal waren es 5 große Eierkuchen, belegt mit viel Nutella, extra Zucker und Apfelmus, die ich zügig vertilgen musste.
Gespannt schauten mir die anderen Mädchen dabei zu und aßen selbst nur ein einfach belegtes Brötchen.
Außer mir, waren die Mädchen, die mit am Tisch saßen, alle schlank. Nur Julia hatte ein Bisschen mehr, als die anderen. Doch als mollig konnte man sie noch lange nicht bezeichnen!

Von diversen Streicheleinheiten und gutem Zureden motiviert, aß ich einen Eierkuchen nach dem anderen. Dazu trank ich sehr viel Saft, der mir von Sarah immer wieder nachgegossen wurde.
„Ich hole dir 5 neue!“, ging Lisa los, ohne mir eine Wahl zu lassen. Dabei war ich mit dem 5ten noch nicht mal ganz fertig gewesen.

Mit Schokolade verschmiertem Mund lehnte ich mich kurz zurück und schloss etwas die Augen. Schnell essen war anstrengend, also genoss ich es um so mehr, wie Julia mir sanft den Bauch massierte und in mein Ohr flüsterte: „So ist es brav. Mach eine kleine Pause und atme tief durch!“. 
Etwas ungeniert, konnte ich ein Rülpsen nicht vermeiden, wonach gleich ein zweiter folgte. Die Mädchen kicherten und konnten ihre Augen nicht von mir lassen. Besonders Sarah war schon ganz heiß auf die nächste Runde. Sie liebte es, wenn ich Schweinchen so viel aß, bis ich nicht mehr konnte und mir geholfen werden musste. Wenn ich dann nur noch dasaß, den Mund öffnete und kaute, während ich von den anderen gefüttert wurde, massiert wurde und bis über die Grenze gefüllt wurde!

Nach zwei Minuten Erholung, stand der zweite Teller vor mir. Ich atmete also nochmal tief durch und griff dann erneut zum Besteck, um die Eierkuchen in Mundgerechte Happen zu schneiden. 
Der Anblick musste für die anderen echt fasziniert sein.
Alleine wie ich mir im gefühlten Sekundentakt den Mund mit neuen Kalorien füllte und kaute, was meine vollen Wangen und das deutliche Doppelkinn gut zur Geltung brachte!

Ab dem dritten Eierkuchen fiel mir das Essen erheblich schwerer. Mein Magen kam an seine Grenzen, weshalb nun die Mädchen an der Reihe waren. Schon total gierig, nahmen sie mir das Besteck aus den Händen und deuteten mir, dass ich mich zurücklehnen sollte. 
Schwer atmend tat ich das, ohne zu zögern und schloss meine Augen.
Inzwischen war das enge Oberteil, worauf ich leider etwas gekleckert hatte, bis über den Bauchnabel gerutscht. Die Leggings drückte schwer in meinen Speck, was etwas unangenehm war, doch ein Bisschen Anstand musste ich behalten. Schließlich konnte ich mich im Frühstückssaal nicht nackt ausziehen!

„Mund auf machen!“, flüsterte Sarah, die mir den ersten Bissen zum Mund führte. Ich gab mir größte Mühe, um weiterhin zügig zu essen, doch es fiel mir zunehmend schwerer. 
Julia begann wieder, meinen Bauch zu massieren und Nicole gab mir öfters mal etwas zu trinken. 
Es fühlte sich trotz leichten Magenschmerzen echt gut an, so bedient zu werden. Doch ich durfte nicht vergessen, dass ich keine Prinzessin mit ihren Dienern war, sondern eher ein Mastschwein und Spielzeug von Mädels, die letztendlich alles mit mir machen konnten.

Einige Minuten später, war der zweite Teller leer. Nun musste ich nur noch den Nachtisch in meinen Magen Zwängen, doch dann würde ich wohl nicht mehr aufstehen können. Dachte ich zumindest! Ich war mal wieder so voll! Alles schmerzte, ich atmete schwer und wollte eigentlich keinen Bisschen mehr runterschlucken...
Doch es zählte nicht, was ich wollte.

„Hier! Schokopudding!“, grinste Lisa, die eine große Schale an meinen Platz stellte. Alle schauten mich erwartungsvoll an, aber ich konnte nur ein gequältes Stöhnen von mir geben.
„Na los! Das schaffst du doch auch noch! Oder willst du mir sagen, dass das Dickerchen jetzt schon schlapp macht? Ich meine, guck dich doch mal an! Die Hälfte von den Eierkuchen hast du auf deinem Shirt!“, lachte Julia, die sehr dominant werden konnte. Aber sie hatte recht. Mein Oberteil war vollgeschmiert mit Nutella. Ebenso auch mein dickes Doppelkinn, die Wangen und sogar die Nase. Ich hatte es wohl total verlernt, anständig zu essen...
„Mund auf!“, hieß es wieder, als ein voller Löffel meine Lippen berührte. Ich gehorchte und schluckte. Immerhin brauchte ich nicht mehr zu kauen, was das ganze noch ein Bisschen leichter machte.


Kapitel 3 - Intime Belohnung!

Nochmal eine halbe Stunde später, war ich soweit aufzustehen. Ich hatte alles aufgegessen, war total überfüllt und wollte nur noch ins Bett. Die Gier nach der Belohnung, die mich nach jeder längeren Völlerei erwartete, motivierte mich letztendlich immer wieder, jede Mahlzeit aufzuessen. 
Entsprechend träge und nur sehr langsam, watschelte ich also mit Hilfe der anderen Mädchen in Richtung Zimmer. 
Dort angekommen, schnaufte ich sehr angestrengt und legte mich direkt in mein Bett. 
„Eine Praline als Belohnung!“, grinste Nicole, die mir sanft über den Bauch strich. Danach rutschte Julia zu mir ans Bett, die mir ebenfalls nochmal sagte, wie brav ich gefrühstückt hatte.
Dann begann sie sanft, ihre Hand auf meinen Intimbereich zu legen. Ich schloss meine Augen und versuchte, mich auf die flüssigen Bewegungen der Hand zu konzentrieren, um den schmerzenden Magen zu vergessen.
Gespannt und erregt schauten Nicole und Sarah dabei zu. Sie wechselten sich immer ab, wer mich nach solch einem guten Essen belohnen sollte. Es war Teil meines Trainings, meinten sie und inzwischen konnte ich nicht mehr darauf verzichten. Dadurch, dass ich es täglich mehrmals gemacht bekam und das meistens, nachdem ich zu nix mehr zu gebrauchen war und regungslos dalag, wollte ich es mir garnicht mehr alleine machen. Ich war zu faul geworden und wollte es nicht mehr missen, nur daliegen zu müssen, während eines der Mädchen an mir rumspielte. 

Langsam wurden Julias Bewegungen stärker, was mich wie ein süßes Schweinchen quieken ließ. Mit der anderen Hand spielte sie mit meinem Bauch, der hin und her wackelte. 
„Das tut so gut!“, stöhnte ich leise, während Julia immer intensiver wurde, bis sie die Leggings etwas nach unten zog.
„Entspann dich und konzentriere dich auf meine Finger. Genieße es und lass das Gefühl richtig wirken!“, flüsterte sie. Inzwischen streichelten sich auch die anderen beiden an ihren Intimbereichen. 

Kurze Zeit später, kam ich dann zum Orgasmus und stöhnte laut auf. Schwer schnaufend lag ich nun da und wollte nur noch schlafen. Besser konnte ich mir einen Morgen nicht vorstellen!


Kapitel 4 - Ich habe zu gehorchen!

Nach einem ausgiebigen Mittagessen, welches ähnlich verlief wie das Frühstück, wartete das nächste tägliche Ritual auf mich. Trotzdem ich manchmal wie eine Prinzessin behandelt wurde, nix machen musste und dauerhaft bedient wurde, hatte ich im Internat nicht den Status einer Prinzessin. Ganz im Gegenteil! Ich war mehr oder weniger das Objekt und Spielzeug der anderen Mädchen. Ich hatte keine eigenen Rechte, durfte nix selbst entscheiden und musste machen, was mir gesagt wurde. Falls ich mich weigerte, bekam ich entsprechende Strafen für mein Fehlverhalten.

Damit ich also nicht vergaß, wem ich gehörte und was für eine Position ich hatte, führten die Mädchen eine kleine Züchtigung ein. Jeden Abend wurde mir klar gestellt, dass ich nur deren Haustier war und mich auch so zu verhalten hatte.
Dies hatten die Mädchen im Laufe der Zeit ein Bisschen ausgeschmückt, woraus nun ein richtiges Ritual geworden war.

„Auf alle Viere!“, sagte Sarah lautstark und zeigte auf den Boden. Ich gehorchte.
„So ist’s brav!“, strich sie mir nun über den Hüftspeck und nahm eine kleine Peitsche vom Tisch. Währenddessen holte Nicole einen Napf aus dem Bad, den sie mit einem hoch kalorienreichen Brei füllte. Sie stellte ihn vor meine Nase und ich wusste was ich zu tun hatte.
Ich drehte meinen Kopf etwas nach oben und schaute in Sarahs kalt glänzende Augen.
„Wie macht ein Schwein?“, fragte Julia daraufhin und bekam von mir ein lautes Grunzen als Antwort.
Danach zog ein härterer Peitschenhieb durch meinen ganzen Körper, der bedeutete, dass ich anfangen durfte zu fressen!
Entsprechend gierig und auch wieder hungrig, steckte ich mein Gesicht in den Napf.
„So ist es gut! Schön Schlingen!“, grinste Nicole und wieder bekam ich einen Hieb auf den Hintern zu spüren, der alles an mir zum Wackeln brachte!
„Sag uns, was bist du?!“, brüllte Sarah nun dominant.
„Euer Haustier! Euer Mastschwein! Kein Mensch, sondern ein Tier!“, gab ich grunzend von mir.
„Brav!“, grinste Julia und schüttelte mir etwas den Bauchspeck.

Wenige Minuten später war der Napf leer, mein Gesicht mit Brei vollgeschmiert und ich total erregt. Manchmal überlegte ich, wie sowas aus mir werden konnte. Allerdings wollte ich das alles nicht mehr missen! Ich brauchte dieses tägliche Ritual! Für mich wurde diese Art Rollenspiel immer mehr zur wahren Realität. Ich war nunmal nicht das menschliche Wesen, dass berufliche Karriere machen wollte und Kinder bekommen wollte. Auch wenn es vielleicht daran lag, dass es mir von den anderen Mädchen regelmäßig eingeredet wurde, ich wollte nix lieber, als wie ein richtiges Tier behandelt zu werden. Oder als Sklavin. Ich wollte wem gehören, nix zu sagen haben und benutzt werden für die Gelüste anderer. Dies war meine Bestimmung!

Nicole nahm den Napf wieder weg und ich bekam erneut einen Peitschenhieb, der mich zum Quieken brachte.
„Auf den Rücken!“, brüllte Sarah und ich gehorchte.
Etwas schwerfällig und schnaufend drehte ich mich auf den Rücken. Das noch vom Frühstück verschmierte Erdbeer-Shirt bedeckte gerade mal meine Oberweite. Die Leggings schnitt nach wie vor tief in den Speck und mein dicker Bauch hing ein deutliches Stück über den Bund.
Es fühlte sich so geil an, so vollgefressen zu sein! Und so lag ich nun auf dem Boden und schaute zu den drei Mädchen, die mich herrisch angrinsten.
Jeder Atemzug brachte meinen Körper zum Schwabbeln. Die Brüste hingen trotz des engen Stoffs zu den Seiten und meine Oberschenkel drückten fett aneinander. 

Nun kam Sahne ins Spiel. Ich liebte diesen Teil des abendlichen Rituals, da ich von Sprühsahne nie genug bekam!
Julia holte die Flasche und fing an, mir eine Menge der Sahne auf den Bauch und ins Gesicht zu sprühen.
Daraufhin leckte ich sie mir von den Lippen und schaufelte sie mit den Händen vom Bauch zum Mund.
Es dauerte nicht lange, bis mein ganzer Körper mit Sprühsahne verschmiert war und ich nur noch stöhnend und grunzend dalag.

„Seht euch dieses fette Ding an. Hilflos auf dem Boden liegend, vollgestopft mit Kalorien und immer dicker werdend! Trifft diese Beschreibung nicht eins zu eins auf ein Mastschwein zu?“, fragt Nicole in die Runde, woraufhin die anderen nicken.
„Und so dreckig! Das Shirt kann man ja direkt wegschmeißen! Ob die Flecken da jemals rausgehen würden? Also Sauberkeit ist wohl ein Fremdwort für sie!“, lachte Julia.

Die folgende Stunde ging sehr ähnlich weiter. Irgendwann am späteren Abend, bekam ich dann nochmal den restlichen Mastbrei per Trichter eingefüllt, wonach ich endlich etwas länger schlafen konnte. 
Zumindest bis 2 Uhr Nachts, wo ich meinen Magen erneut bis über die Grenze füllen musste!

8 Kommentare:

  1. Ich liebe diese Geschichte über alles! Wann geht es weiter? *sehe dich mit bettelndem Hundeblick an*

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    1. Ich schließe eine Fortsetzung oder Bearbeitung der Story nicht aus. Aber das kann noch dauern^^

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  2. Schöne Geschichte. Hab mich allerdings die ganze Zeit gefragt, wie das Mädel in diese Lage kommen konnte.
    Ein Rückblick wäre gut gewesen. Auch um ihre körperlichen Veränderungen herauszustellen.

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    1. Danke für dein Lob!
      Eine Rückblende ist eine gute Idee. Ich habe allgemein vor, die Story in Zukunft nochmal aufzuarbeiten und sehr viel ausführlicher zu schreiben. Da würde ich dann versuchen, ein bisschen mehr über das Mädchen selbst zu schreiben und wie sie überhaupt in ihre Situation gekommen ist (:

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  3. Coole Geschichte! Hoffe dringend auf Fortsetzung!!! (Lesefutter:))

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    1. Freut mich, dass es dir gefällt! Ich habe vor, die Story in Zukunft nochmal zu überarbeiten und weitere Kapitel zu schreiben (:

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    2. Wann kommt die Fortsetzung?

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  4. Wann kommt eine Fortsetzung?

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