Hallo Süßer! Hast du mich vermisst? Ich weiß, ich war eine ganze Weile weg, aber jetzt ist Daddy wieder da! Und ja, natürlich habe ich dir was mitgebracht. Du kennst mich doch inzwischen, mein kleiner Babyboy. Daddy bringt dir immer was mit, wenn er weggeht. Aber genauso weißt du auch, dass du immer artig sein musst, damit du die Kleinigkeit bekommst. Also was ist? Schnapp dir eine dicke Windel und ziehe sie dir an! Na los, hoch mit deinem dicken Hintern und ab zum Schrank, wo du deinen kleinen Windelvorrat versteckt hast!
So ist es gut, Kleiner. Jetzt wo du die Windel hast, ziehst du deine Hose aus. Die Hose und Unterhose, die wir übrigens bald austauschen müssen. Deine neuen Kilos, die du in den letzten Monaten zugelegt hast, quillen ja schon an allen Stellen heraus! Dass du es überhaupt noch schaffst, den engen Stofffetzen über deine weichen Speckmassen zu kriegen… Die dicken, wackeligen Schenkel, die bei jedem Schritt aneinanderreiben und der süße, immer breiter werdende Po. Ja, Kleiner, du bist wirklich fett geworden, seitdem ich mich um dich kümmere. Es wird also nicht mehr lange dauern, bis du eines morgens dabei scheiterst, diese Unterhose über deinen Speck zu ziehen. Es wird dir, wie es auch jetzt schon der Fall ist, jegliche Kraft rauben, dich außer Atem bringen und minutenlag beschäftigen. Eine halbe Ewigkeit, die nur verschwendete Zeit ist, da du das Höschen einfach nicht über deinen Fettpo ziehen kannst… Aber pshh, keine Angst Kleiner. Es wird ein schönes Erlebnis werden. Es wird dich mit einer ungeahnten Erregung füllen und mich unglaublich stolz machen. Stolz auf meinen dicken Windeljungen, der noch viel dicker werden muss! 100kg, 150kg, 200kg… Ich will, dass mein Schweinchen kaum noch alleine aufstehen kann und du bei jeder Kleinigkeit Daddy‘s Hilfe brauchst. Egal ob beim Anziehen, die Fernbedienung vom Wohnzimmertisch reichen, Essen bringen, Waschen, Wickeln oder Einschlafen. Ja, du hast richtig gehört, Süßer. Ich will, dass du mich bittest, dir beim Einschlafen zu helfen, weil du viel zu vollgefuttert bist, dein Atem viel zu schwer ist, um von alleine einschlafen zu können. Ich komme dann zu dir ins Bett, vielleicht nur in Boxershorts oder auch komplett nackt. Nackt mit meiner muskulösen Brust, dem definiertem Sixpack und meinen schlanken, trainierten Beinen. Aber du? Nein, du wirst dafür kein Auge haben. Zu voll, zu erschöpft von deiner letzten Mahlzeit wirst du sein, dass du dich auf nichts konzentrieren kannst. Wie ein süßes, dummes kleines Baby, das einfach daliegt, nichts machen kann und auf Daddy angewiesen ist! Genau, ich lehne mich dann einfach an dich, schmiege meine Muskeln an deinen Speck und fange an, dich in den Schlaf zu kraulen.
Na, hast du die Hosen ausgezogen, mein Dicker?
So ist es brav. Dann lass dein T-Shirt mal gleich folgen! Daddy will, dass du nackt bist und ich all deine weichen Massen sehen kann. Deine leicht hängenden Speckbrüste, der plumpe Bauch, der träge in deinen Schoß liegt und der hübsche Hintern, der sich auf dem Sofa breit macht. Ich will jeden Zentimeter von meinem Windeljungen sehen und mir gleichzeitig vorstellen, wie schön fett ich dich in Zukunft noch machen werde!
Und jetzt los. Lege dich auf das Sofa und breite die aufregend knisternde Windel unter deinem Po aus.
Braver Junge! Das machst du sehr gut so. Halt nicht an, mach schön weiter! Spreize deine Beine ein wenig und bewege den weichen Stoff an deinen Schritt. Ich weiß, dein Glied ist schon wieder steif, vor lauter Aufregung und Geilheit. Mache es, wie ich es dir gezeigt habe. Versuche dich zu entspannen und drücke deinen Penis ganz sanft nach unten. Lass dir ruhig ein wenig Zeit dabei. Wir haben keine Eile und ich will, dass mein Kleiner sich absolut wohl fühlt!
Wenn du soweit bist, umschließe deinen Schritt mit der Windel und beginne dann mit dem Zukleben. Schön straff, dass die Windel auch nicht runterrutscht, wenn du sie mal wieder bis an ihre Grenzen vollmachst. Wir wollen ja nicht, dass mein Junge noch einen Unfall baut, richtig? Richtig.
Gut gemacht, Dickerchen. Du siehst einfach bezaubernd aus und ich muss ehrlich sagen, dass die Windel deinen üppigen Speck noch viel besser betont, als die Hose von vorhin, die dir langsam auch schon viel zu eng wird. Es dauert sicher nicht mehr lange, bis dein Bauch so fett und hängend wird, dass er deinen ganzen Schritt bedeckt und deine Windel immer mehr im Fett verschwindet. Gott ich kann es kaum noch erwarten, wenn du sogar zu schwabbelig und zu fett wirst, dass du dir die Windel nicht mehr alleine anziehen kannst. Der Grund, wieso du das jetzt noch ab und zu machen musst und ich dir dabei zugucke, Kleiner!
Fertig gewickelt, folgt jetzt der nächste Schritt. Ich weiß, du hast den ganzen Tag schon viel gefuttert und spürst eigentlich keinen Hunger mehr, aber nein. Nein, du brauchst gar nicht erst zu jammern und zu betteln. Sei ein braves Baby und höre auf Daddy! Daddy hat hier das Sagen und wenn du nicht tust, was ich will, dann muss Daddy streng werden. Meinen Willen werde ich also durchsetzen, egal ob auf die sanfte oder harte Tour. Aber wem sage ich das… Mein Baby weiß ja, wer das Sagen hat! Also los…ab in die Küche. Watschle wie ein guter, dicker Junge in die Küche und hole dir was leckeres zu essen. Egal ob vor Fett triefend, würzig und mit viel Fleisch, oder was Süßes, Sahniges, mit ganz viel Zucker! Hol dir was und lass die Portion ja nicht klein ausfallen! Nicht das Daddy gleich nochmal aufstehen muss, um dir deutlich mehr von dem kalorienreichen Essen zu holen.
Haha so ist es gut, Kleiner! Ich wusste, du enttäuschst mich nicht und kommst mit einer Portion wieder, die deinen Magen bis über die Grenzen füllen wird! Setz dich und dann fang sofort an, dir dein Futter in deinen süßen, gierigen Mund zu schieben. Stopf dir dein Essen rein, als würdest du kurz vorm Verhungern sein. Als hättest du tagelang nichts mehr gegessen und würdest nur aus Haut und Knochen bestehen. So ist es brav, Dicker. Schön schlingen und stopfen. Ich will deinen Mund nicht leer sehen, genauso wie deine Hände. Zeig Daddy, was du gelernt hast und wie ein guter Windeljunge isst! Los, zeig es Daddy! Iss! Stopf dich voll! Lass deinen Bauch wachsen, bis er dich daran hindert, dein Bettchen zu verlassen. Ja, genau so! Braves Baby. Richtig fressen, wie ein süßes Schweinchen, das an nichts anderes denken kann, als sich ununterbrochen den Bauch vollzuschlagen. Ich will am Ende keinen Krümel, keinen Fleck auf dem Geschirr sehen. Alles muss in deinen Fettbäuchlein verschwinden. Alles!
Naw, sieh dich an. Du hast es wirklich geschafft. Mein Baby hat die ganze Portion verschlungen und kein Bisschen übriggelassen. So wie es Daddy dir beigebracht hat.
Ja, lehn dich ruhig zurück. Kümmere dich nicht um die kleine Sauerei, die du auf deinem Körper hinterlassen hast. Lehn dich einfach zurück und versuch erstmal wieder zu Atem zu kommen. So ist es gut, Dickerchen. Daddy ist hier. Daddy kümmert sich um dich. Ich kraule sanft deinen Bauch und gebe dir ein paar Küsse auf deinen weichen Speck. Ganz langsam und behutsam. Du brauchst auch nichts zurückhalten. Mach Bäuerchen, pupse, wenn du musst. Du bist ein Baby, du darfst das. Du brauchst keine Angst haben und kannst dich einfach fallen lassen. Keine Sorgen, keine Verantwortung. Nur Atmen, bewegungslos daliegen und von Daddy verwöhnt werden. Das ist das Leben, von dem du immer geträumt hast. Das ist das Leben, was du haben willst! Und jetzt erhole dich in Daddy’s Armen. Komm her, Kleiner und lass deinen Magen daran arbeiten, die Leckereien in neues, weiches Fett zu verwandeln. Fett, das sich überall an deinem hübschen Körper verteilen wird. Im Gesicht, am Hals, den Brüsten, dem Bauch, deinem Hintern, den Schenkeln, deinem Intimbereich oder den Waden. So lange, bis man nirgendswo mehr Muskeln spürt, genauso wenig wie Knochen. Du sollst mein süßer Speckberg werden, der Tag für Tag rumliegt, isst und fernguckt. Aufstehen wird irgendwann nicht mehr nötig sein. Erst recht nicht wegen der Toilette. Dafür ist ja die Windel da, die dich langsam inkontinent macht. Oh ja, du wirst die Kontrolle über deine Blase und über deinen Schließmuskel verlieren. Dieser Prozess ist schon voll im Gang und ich will, dass du mir das mal wieder beweist. Na los, Kleiner, ich weiß, dass du die letzten Stunden viel getrunken hast und dir eine Erleichterung guttun würde. Es nimmt etwas Druck vom Bauch und sorgt für ein warmes, geborgenes Gefühl im Schritt. Das, was du doch so unendlich liebst und wieso du dich sehr schnell an die Windeln gewöhnt hast. Ich weiß noch genau, dass du dir ganz am Anfang nicht so sicher warst, ob diese Windeln wirklich was für dich sind, aber jetzt? Daddy hat dir ja gesagt, es wird dir gefallen! Und Daddy hat immer recht! Also los, Dickerchen, löse die letzte Anspannung und lass es laufen. Nehme den Druck von deiner Blase und spüre, wie es in die Windel geht. Wie die Windel sich mit der warmen Flüssigkeit vollsaugt, es sich bis zu deinem Hintern verteilt und ein träumerisch wohliges Gefühl auslöst. Sei ein braves Baby und mach dir in die Windel. Mach es für Daddy.
So ist es fein. Ich bin so stolz auf dich! Du bist ein echtes Baby. Ein wunderbar dickes Baby, das langsam die Chance verpasst, erwachsen zu werden. Das ist aber auch einfach nichts für dich. Nein, du fühlst dich viel besser als devoter Windeljunge, der keine Verantwortung hat, nicht Arbeiten muss, sondern einfach zuhause bleiben kann und von Daddy umsorgt wird. Und jetzt genieße dieses Leben, mach es dir gemütlich und versuche ein wenig zu schlafen, bis die nächste Mahlzeit an der Reihe ist!
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