Ein fettmachender Piekser

Ein fettmachender Piekser
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- Schnelle Gewichtszunahme




Paula verstaute ihre verschwitzten Sportklamotten im Rucksack und gab ein gequältes Seufzen von sich. Normalerweise liebte sie das regelmäßige Training im Volleyball-Verein, doch bei 32 Grad Sommerhitze machte es auch ihr keinen wirklichen Spaß mehr. Es war einfach zu heiß, zu schwitzig, zu anstrengend. Die Anstrengung fand die 18-Jährige eigentlich gut, um sich mal so richtig auszupowern…aber man konnte es auch übertreiben. Zum Glück war die Stunde vorbei und die Blondine durfte endlich ins Wochenende starten. Dass ihre Eltern bis Sonntagabend ein befreundetes Paar besuchten, war immerhin ein kleiner Trost nach der Quälerei. So konnte sie von morgens bis abends am Pool im Garten chillen und wurde nicht mit irgendwelchen Aufgaben genervt. Einfach nur entspannen und abkühlen…


Das schlanke Mädchen, das mit einer Größe von 1,75m zu den kleineren im Verein gehörte, verabschiedete sich von den anderen und machte sich auf den Nachhauseweg. 20 Minuten laufen. Zu viel bei der Hitze und nach der ganzen Anstrengung. Paula entschied sich, seit langem mal wieder eine Abkürzung zu nehmen. Dafür musste sie durch ein leerstehendes Haus, was die Eltern immer als sehr gefährlich bezeichneten, wonach ein kürzeres Waldstück folgte. 13 ganze Minuten sparte sie mit dieser Abkürzung, weshalb sie da nicht lange überlegte. Mit dem Rucksack auf dem Rücken lief die Blondine an der kaum befahrenen Straße entlang, bis zu dem besagten Haus. Es war klein, aber gefährlich, weil dort oft komische Leute übernachteten. Drogenabhängige, Obdachlose, wenn nicht sogar Verbrecher…
Paula blieb an der leicht geöffneten Eingangstür stehen und schielte vorsichtig hinein. Sie blickte durch einen größeren Raum, an dessen Ende ein leichtes Licht auf den Boden fiel, das von einer anderen Tür stammte, die in den besagten Wald führte. Eigentlich eine schnelle Sache. Raum betreten, ein paar Meter geradeaus laufen, durch die andere Tür wieder nach draußen gehen. Durch einen hohen Zaun, der das Umgehen dieses Hauses unmöglich machte, blieb dies die einzige Option. Also los…
Die 18-Jährige machte einen großen Schritt in den düsteren Raum und gleich danach einen weiteren. Scherben und Müll klirrten unter ihren Schuhen und es zog ein beißender Gestank in ihre Nase. Dass dieser Ort wirklich von Leuten genutzt wurde, die hier schliefen oder gar richtig wohnten, war für sie unvorstellbar. Das sprach auf jeden Fall dafür, dass dort Menschen lebten, vor denen man sich lieber fernhielt. Erst recht junge Frauen, aber ein Rückzieher kam für Paula nicht infrage. Sie machte einen Schritt nach dem anderen, hielt ihren Blick starr zum Lichtschein des Ausgangs und stieß mit dem rechten Fuß auf einmal gegen was Hartes. Mit einem kurzen Schrei verlor die Blondine ihr Gleichgewicht und fiel nach vorne. Panisch versuchte sie sich irgendwo festzuhalten, doch mitten im Raum gab es diese Möglichkeit nicht. Sie fiel auf den verdreckten Boden und merkte beim Aufprall mit den Armen ein plötzliches Pieken. „Aua!“, erschrak sich das Mädchen und starrte auf eine Spritze in ihrem Arm, die sie hektisch wieder entfernte. So schnell es ging, stand sie wieder auf und rannte nun zur Ausgangstür, um aus dieser düsteren Hölle zu entkommen. Am Tageslicht untersuchte sie dann erstmal die Einstichstelle, von der aus ein ziehender Schmerz durch den Arm floss. „Scheiße! Das kann doch echt nicht wahr sein!“, hauchte sie panisch und wusste, dass sie jetzt echte Probleme hatte. Die Schmerzen kamen schließlich nicht von dem Stich alleine. Sie wollte gar nicht wissen, wie viele Keime und Bakterien an diesem Ding klebten. Was aber noch viel schlimmer war: Mit dieser Spritze hatte sich 100% irgendjemand Drogen injiziert. Drogen! Harte Drogen wie Heroin! Paula kam nicht drauf klar und bekam leichtes Herzrasen. Was würde jetzt passieren? Würde sie gleich umkippen? Auf einmal Drogenabhängig sein? Sterben?! Das Mädchen rannte los in den Wald, um so schnell wie möglich nachhause zu kommen. Wenn ihr was passierte, dann sollte das nicht mitten im Wald sein. Nicht hier, an dem Höllenhaus, wo eventuell sogar Vergewaltiger darauf warteten, ihr nächstes Opfer in die Hände zu bekommen…


Es dauerte keine drei Minuten, bis die 18-Jährige an ihrem Haus ankam. Sie war zum Glück noch nicht umgekippt, fühlte sich aber alles andere als gut. Der Schmerz zog sich inzwischen bis zum Bauch und sie fühlte sich total schwach. Nach dem Rennen hatte sie kaum noch Kraft und konnte nur noch zur Haustür taumeln. Schwerfällig kramte sie dort nach dem Schlüssel in ihrer Hosentasche und öffnete die Tür. Ihr wurde schwindelig und total heiß. Sie wusste nicht, ob wegen der Hitze und dem Rennen, oder wegen dieser verdammten Spritze. Sie musste auf jeden Fall was dagegen machen, weshalb sie sich kurzerhand die Kleidung vom Körper riss und danach total erschöpft und etwas schwindelig aufs Sofa sackte. Ihr Atem war schwer, das Herz raste und der Schmerz zog langsam in Richtung Unterleib. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, diese blöde Abkürzung zu nehmen? Paula machte sich schwere Vorwürfe, konnte dann aber kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Alles wurde schlimmer… Vor allem der Schmerz im Bauch. Gequält drückte sie ihre Hände gegen ihn und erschrak, als sie eine total weiche Schicht zwischen ihren Fingern spürte. Sie riss ihre Augen auf und bemerkte, dass sich ihr Bauch verändert hatte. Er war nicht mehr so schlank, so trainiert wie vorher. Nicht mehr so straff und fest. Nein… Ihr Bauch war plötzlich dick und weich. Dick, und, weich!


Paulas Panik stieg ins Unermessliche. Sie musste die Feuerwehr rufen, bevor es zu spät war. Sie musste ihr Handy…ihr Handy? „Scheiße…“, hauchte das Mädchen schwach. Ihr Handy hatte sie mit ihrer Hose ausgezogen, die etwa 4 Meter von ihr weg lag. Das schaffte sie nicht. Ihr fehlte die Kraft… So sehr, dass sie es nicht mal versuchte, vom Sofa hochzukommen. Stattdessen lehnte sie ihren Kopf nach hinten und schloss träge die Augen. In den Händen hielt sie immer noch die plötzliche Speckschicht, die sie sich absolut nicht erklären konnte. 
„Es muss ein Traum sein. Ein verdammter Albtraum, der nichts mit der Realität zu tun hat…“, flüsterte Paula dementsprechend: „Ich muss mich nur beruhigen. Ganz ruhig… Es ist nur ein blöder Traum, der bald vorbei sein wird.“. Die Blondine versuchte tief und langsam zu atmen, was auch wirklich half. Ihr Herzrasen wurde ein bisschen langsamer und der Schmerz schien nicht mehr ganz so doll zu stechen. „Ganz ruhig. Das ist nur ein dummer Traum.“, sprach das Mädchen weiter zu sich selbst, während sie nur in Unterwäsche auf dem Sofa saß.


Nach ein paar Minuten hatte ihre Panik deutlich nachgelassen, im Gegensatz zu der Veränderung ihres Körpers. Obwohl sie ihren kleinen Speckbauch die ganze Zeit über in den Händen hielt, bemerkte sie wegen der geschlossenen Augen nicht, wie dieser immer dicker wurde. Nicht nur der Bauch, auch alles andere an ihr. Die Beine, an denen sich zuvor noch deutliche Muskeln abgebildet hatten, waren total rund, weich und speckig geworden. Die kissenartigen Oberschenkel drückten fest aneinander und wurden von Minute zu Minute breiter. Sozusagen eine wachsende Fläche, um genug Platz für den Speckbauch zu bieten, der sich langsam in Richtung Knie ergoss. Er und der Speck rund um den Intimbereich, vergruben Paulas schwarzes Höschen, dass es kaum noch zu sehen war. Außerdem spannte es, dass Paula eigentlich entsprechende Schmerzen spüren musste. Allerdings blieb sie ruhig und mit geschlossenen Augen sitzen, während sie sich langsam wieder wohler fühlte und die Schmerzen immer mehr nachließen. Ein Albtraum, der also langsam zu Ende ging. Oder?


Über dem Bauch passierte nach etwa zehn Minuten etwas, was Paula wieder aus ihren Gedanken riss. Ein Klacken war zu hören, wonach sie ein befreiendes Gefühl an ihrer Oberweite spürte. Träge öffnete sie ihre Augen und hob den Kopf an, um nachzusehen. Ein Schock durchzog ihren ganzen Körper und sie griff mit den Händen an ihre Brüste, die weich und nachgiebig zwischen ihre Finger quollen. „Was zur Hölle passiert mit mir?!“, kommentierte Paula das Geschehnis und musste feststellen, dass sie nicht mehr sie selbst war. Ihre normalerweise kleinen, straffen Brüste hatten sich in dicke, ganz schön hängende Glocken verwandelt, die jeweils ihre kompletten Handflächen ausfüllten. Außerdem befanden sich an fast allen Stellen rötliche Streifen, die sie wie eine Raubkatze aussehen ließen. Eine dicke, speckige Raubkatze.


Wieder etwas panischer, aber immer noch davon überzeugt, es sei ein Albtraum, grapschte sich die 18-Jährige ungeniert in den plötzlich fetten Körper. Es saß nun ein durch und durch molliges Mädchen auf dem Sofa, das sich langsam in ein richtiges Dickerchen verwandelte. Überall Speck. Weicher, schwabbelnder Speck, der alle vorherigen Muskeln unter sich verschlang und nicht aufhörte zu wachsen. Kein Wunder also, dass auch das Höschen irgendwann nachgab. Mit einem hörbaren Reißen ließ es den prallen Hüftspeck frei, was bei der Blondine für eine spürbare Erleichterung sorgte, ihren vorherigen Schock aber nur noch verschlimmerte. Sie verstand die Welt nicht mehr, fühlte sich wie in einem schlechten Horrorfilm und wusste absolut nicht, was sie dagegen tun sollte. Als wäre das noch nicht genug gewesen, zog wieder ein stechender Schmerz durch Paulas Bauch, verbunden mit einem unerwarteten Hunger. Ihr Magen fühlte sich auf einmal komplett leer an, als hätte sie tagelang nichts mehr gegessen. Genauso fing er dann auch an zu knurren und die Blondine wechselte ihre Gedanken von „Hilfe, was passiert mit mir?!“ zu „Ich muss zum Kühlschrank! Ich muss was essen…“. Und somit nahm das Mädchen all ihre Kraft zusammen und versuchte sich träge vom Sofa zu hieven. Dies stellte sich als sehr schwierig heraus, da sie durch die ungewohnte Masse überhaupt kein Gleichgewicht halten konnte. Alles wackelte und drückte gegeneinander. Die Brüste gegen den Bauch, das neue Doppelkinn gegen den Hals, die Oberschenkel aneinander, genauso wie die kissenartigen Arme an ihren Oberkörper. Es sah richtig eigenartig aus, wie die nun nackte Blondine unsicher ein paar Schritte ging und sich langsam in Richtung Küche bewegte. Vor allem wie sie plötzlich das Gefühl hatte, als würde sie sich mit einem weichen, warmen Kissen an ihrer Muschi berühren. Aber nein, es waren ihre eigenen Fettschenkel, die sanft gegen die geschwollenen Schamlippen drückten, was ein angenehmes Kribbeln erzeugte. Sehr ungewohnt für das Mädchen, aber irgendwie geil…


Mit ein paar Schwierigkeiten und einem noch nie so erlebten Heißhunger, kam Paula endlich am Kühlschrank an. Gierig öffnete sie die große Tür, mit dem einzigen Gedanken, schnellstmöglich was in den Magen zu bekommen. Und dafür wollte sie nicht lange überlegen, was sich am besten eignete. Ihr Blick fiel auf eine Dose Sprühsahne, die sofort ihren Zweck erfüllen musste: Sahne sprühen. 
Die 18-Jährige hielt die Dose an ihre vollen Lippen und sprühte. Sie sprühte ohne Pause und versuchte die zuckrige Köstlichkeit in einem Rekordtempo hinunterzuschlucken. Alles andere war der eigentlichen Sportlerin egal gewesen. Hauptsache den Hunger stillen und ihren Magen füllen, wobei ein bisschen der Sahne auf ihren speckigen Oberkörper kleckerte.


Nachdem die Sprühsahne irgendwann ihren Geist aufgab und sich jedes Bisschen Sahne in Paula befand, musste die nächste Sache her. Ihr gieriger Blick wanderte wieder durch den Kühlschrank und griff nach einem Viererpack Pudding. Sie riss einen davon ab, öffnete die Folie und holte den kalorienreichen Inhalt mit den bloßen Händen heraus. Einen Löffel zu holen, daran verschwendete das plötzliche Schweinchen erst gar keinen Gedanken. Wozu auch, wenn man funktionierende Hände besaß. Die Blondine holte den Inhalt der Packung mit den immer dicklicher werdenden Fingern heraus und stopfte ihn in den Mund. Dass ein bisschen davon daneben kleckerte, interessierte das Mädchen nicht. Genauso wenig, dass ihr Bauch immer mehr zu Boden hing und langsam zu einer Fettschürze wurde, die ihren Intimbereich verdeckte. Von mollig konnte da nun sicher nicht mehr die Rede sein. Das Mädchen hatte gute 40kg Speck angesetzt, die sie, zusammen mit dem vorherigen Gewicht von 64kg, zu einem 104kg-Schweinchen machten. Eine enorme Transformation, die nicht enden wollte. Je länger die 18-Jährige an dem Kühlschrank stand und sich mit Kalorien vollstopfte, desto fetter wurde sie. Und das machte sich bemerkbar. Es fiel ihr zunehmend schwerer, sich auf den Beinen zu halten. Ihre immer noch trainierten Muskeln, die sich unter all dem Fett befanden, kamen einfach nicht damit klar und waren viel zu schwach, um solch ein Gewicht zu tragen. Neben den ungenierten Schmatzgeräuschen, erfüllte also auch ein heftiger werdendes Schnaufen den Raum. Ein Schnaufen, das eine noch nie dagewesene Unsportlichkeit wiederspiegelte. Paula musste sich setzten…


Ohne darüber nachzudenken, bewegte das Mädchen ihren Körper zum Boden und ließ sich auf die Fliesen fallen. Der Aufprall erzeugte mehrere Wellen, die durch das ganze Fett gingen und für ein wohliges Kribbeln im Unterleib sorgten. Es fühlte sich so an, als würde jemand ununterbrochen an ihrer Fotze streicheln, doch es war einfach nur das ständige Schwabbeln ihrer neuen Fettmassen… Ein faszinierender Anblick, der Paulas Eltern sicher zur Ohnmacht getrieben hätte! Aber über sowas dachte die Blondine gerade nicht nach. Dabei hatte sie sogar wieder genug Kraft, um ihr Handy zu holen und die Feuerwehr, oder die Eltern anzurufen. Sie hätte ohne Probleme Hilfe holen können, um gegen ihre rasante Zunahme vorgehen zu können. Nur doof, dass das Mittel, welches sie sich durch die Spritze injiziert hatte, schon viel zu stark wirkte. Es hatte ihren Verstand übernommen und die Organe befallen, was diese schnelle Gewichtszunahme überhaupt erst möglich machte. Und jetzt? Jetzt gab es niemanden in Paulas Nähe, der dieses Geschehen aufhalten konnte. Somit leerte die 18-Jährige also weiterhin den Kühlschrank, stopfte sich mit all dem Essen voll und wurde immer und immer fetter… Die Brüste hingen tiefer, blähten sich mit Fett auf und konnten langsam mit Kuheutern verglichen werden. Sie hingen schon fast bis zum Bauchnabel, der regelrecht versuchte wegzurennen, so schnell wuchs der Speckbauch und füllte immer mehr Platz zwischen den breiten Schenkeln. So viel Platz, dass Paula die Beine schon zu den Seiten spreizte, um ihre Körpermitte nicht unbequem einzuengen. 

Gegenüber von dieser Körpermitte sammelten sich ebenfalls die Fettmassen. Am Rücken des Mädchens bildeten sich Speckfalten, die langsam die Größe von ihren damals schlanken Waden annahmen. Außerdem ging ihr Arsch in alle Richtungen auf und sorgte für eine gemütliche Sitzposition, bei der der Untergrund noch so hart sein konnte. Eigentlich ein ziemlicher Vorteil, wenn einem die gesunde Mobilität egal war. Normal bewegen konnte sich die inzwischen fettleibige Blondine nämlich nicht mehr! Einerseits wegen den schwabbelnden Fettmassen, die ihr jede Bewegung erschwerten, andererseits weil ihre mickrigen Muskeln überhaupt nicht in der Lage dazu waren, das enorme Gewicht problemlos umherzumanövrieren. Das schlanke, sportliche Mädchen war einfach komplett verfettet. Nach einer guten Stunde brachte sie sicher schon 100kg reines Fett auf die Waage. Die Beine, der Bauch, ihre Arme, die Brüste, der Arsch und selbst das Gesicht dienten nur noch zur Fettablagerung. Alleine wie breit, fett und schwabbelig ihr Hals aussah… Er ging vom runden Gesicht direkt in die Speckbrüste über, die seitlich am Bauch schwer nach unten hingen. Dazu waren sämtliche Gehirnzellen des Mädchens mit Fett verstopft, dass diese nur noch einen logischen Zusammenhang schließen konnte: Hunger gleich Essen. Alles andere fand in ihrem Kopf keinen Platz mehr, womit die Bezeichnung Mastschwein genau auf die 18-Jährige zutraf. Ein komplettes Mastschwein, das für einen unvergesslichen Schock sorgen würde, wenn die Eltern am Sonntag wiederkamen!

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