Neuer Job, neue Kilos

Neuer Job, neue Kilos
(Female Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding 




Emma saß in ihrem kleinen Auto und parkte vor ihrer neuen Arbeit. Da sie eine halbe Stunde zu früh war, blieb sie noch ein bisschen sitzen und atmete tief durch. Es würde sicher kein leichter Tag für die ausgebildete Tierpflegerin werden. Körperlich, aber vor allem auch mental. Schließlich machte sie jetzt einen Job, auf den sie eigentlich immer herabgesehen hatte. Klar, als Studentenjob war es keine schlechte Sache, aber als Erwachsener mit einer fertigen Ausbildung? Als jemand, der voll im Leben durchstarten möchte und sich etwas aufbauen will? Nein… Indem sie täglich hinter der Theke eines Fast Food Restaurants stehen würde und stundenlang billigen, verfetteten Müll als Essen servierte, konnte sie sich kein tolles Leben aufbauen. Das Geld, das sie nun verdiente, reichte gerade mal für die Miete. Nur für die Miete und die monatliche Versorgung… Doch es war ihre Schuld gewesen. Emma hatte mit einem Fehler im Löwengehege einige Menschen in Lebensgefahr gebracht, was von der Zoo-Direktion absolut nicht toleriert wurde. Sie konnte von großem Glück reden, dass niemand verletzt oder gar getötet wurde. Trotzdem überlegte ihr Vorgesetzter nicht lange und sprach die Kündigung an. So war die junge, schwarzhaarige Frau plötzlich arbeitslos. Mit einem wirklich dummen Fehler, der ihr nicht hätte passieren dürfen, verlor sie ihren Traumberuf und vor allem ihre einzige Einnahmequelle. Ein Schock, den die 26-Jährige auch nach mehreren Wochen Arbeitslosigkeit nicht realisieren konnte.


Letztendlich hatte es fast drei Monate gedauert, in denen Emma fast all ihre Ersparnisse aufbrauchen musste, um ihre Miete und andere Kosten zu decken.  Drei Monate, in denen sie mit keiner einzigen Bewerbung Erfolg hatte und immer verzweifelter wurde. So verzweifelt, dass ein Billig-Job wie in einem Fast Food Restaurant die plötzliche Hoffnung wurde. 



Die schlanke Frau schaute auf die Uhr. Noch zehn Minuten, bis sie bei der Filial-Managerin von Burger-Love antanzen sollte. Sie atmete nochmal tief durch und stieg dann aus, um diesen neuen, schrecklichen Abschnitt ihres Lebens zu beginnen.

 

„Hey! Du bist Emma, richtig? Emma Werkel?“, kam eine Dame mittleren Alters auf Emma zu und begrüßte sie mit einem freundlichen Händeschütteln. „Richtig, ich habe heute meinen ersten Arbeitstag bei ihnen.“, antwortete die junge Frau etwas schüchtern. „Dann kommen sie mal mit in mein Büro. Ich erkläre ihnen erstmal die wichtigsten Einzelheiten und dann gucken wir, dass sie eine passende Uniform kriegen!“. Die Dame lief durch die nicht sehr geräumige Küche bis sie weiter hinten in einen kleinen Raum trat. „Setzen sie sich!“, lächelte die Managerin und zeigte auf einen Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand. Emma folgte der Anweisung und bekam diverse formelle Dinge erzählt. Das dauerte zum Glück nicht allzu lange, bis es um die Arbeitskleidung ging. 

„Sie haben die Maße ja schon per Mail angegeben. Ich denke daran hat sich nichts geändert?“. Emma schüttelte ihren Kopf: „Nein, die Daten müssten noch stimmen.“. „Gut, dann probieren sie das einfach mal an. Neben dem Büro ist ein kleiner Umkleideraum, den sie dafür nutzen können.“. Die ältere Dame lief wieder vor und öffnete die Tür des besagten Raumes, der kaum Platz für zwei Personen bot. Die Managerin, die sich zuvor als Birgit vorgestellt hatte, schloss die Tür hinter sich und wartete solange draußen.


Nach zwei Minuten trat Emma wieder aus dem Raum. „Na super! Das passt ja wie angegossen!“, lachte die Dame fröhlich, doch der jungen Frau war eigentlich nicht nach Lachen zumute. Sie ekelte sich eher, diese Fast Food Uniform an ihrem gesunden, schlanken Körper zu tragen. Passen tat die Kleidung aber tatsächlich ganz gut. Zumindest spürte sie nirgendswo ein Kneifen oder Kratzen. 


Als nächstes wollte die Managerin die einzelnen Küchengeräte und Bereiche vorstellen. Allerdings nur grob, da sie selbst eigentlich keine wirkliche Ahnung hatte, was wie funktionierte. „Das werden dir dann die anderen Mitarbeiter erklären.“, sagte sie: „Christine, ein wahrer Stern müsste auch gleich da sein.“, fügte sie noch hinzu und behielt damit recht. Nur wenige Minuten nach dieser Aussage öffnete sich die Eingangstür. „Morgen, Cheffin!“, erklang eine zarte, aber irgendwie sehr freche Stimme. „Guten Morgen Christine!“, rief sie zurück: „Du wirst sehen, diese Frau hat immer gute Laune!“, flüsterte sie zu Emma, wonach die Mitarbeiterin in die Küche kam. „Oh, du bist die Neue, richtig?“. Emma stand still da und blickte in das wunderhübsche Gesicht der Frau, die ähnlich alt sein musste wie sie. „Ähm…ja. Hey!“, stotterte die junge Frau etwas durcheinander. Sie war auf einmal total durch den Wind und konnte ihren Blick nicht von dem hübschen, süßen Gesicht lassen. Die blauen Augen, die zarte Haut, das ganz leichte aber irgendwie süße Doppelkinn und die langen, blonden Haare… Nein, Emma war nicht lesbisch und hatte eigentlich noch nie Interesse an anderen Frauen gefunden. Aber um ehrlich zu sein, war sie sich plötzlich nicht mehr sicher. Sie sah dieses Gesicht und fühlte sich…, sie fühlte sich einfach merkwürdig. Merkwürdig auf eine gute Art und Weise. Was war nur mit ihr los?


„Ich bin Christine. Du kannst mich aber gerne Chrissy nennen!“, wurde Emma aus ihren Gedanken gerissen. „Ähm, danke! Ich meine, freut mich! Ich bin Emma!“, lächelte sie leicht verlegen, wonach die Managerin das Wort ergriff. „So, dann werde ich mal wieder ins Büro verschwinden. Chrissy zieht sich schnell um und dann kann sie dir mehr über die Küche und deine Aufgaben erzählen.“. Mit diesen Worten verschwand die Dame und Chrissy mit ihr, in Richtung Umkleideraum. Emma nutzte diesen kurzen Moment wie fremdgesteuert und erhaschte einen Blick auf den runden Pfirsichhintern, ihrer neuen Arbeitskollegin. Er füllte die hellblaue Jeans gut aus und war perfekt rund. Runder als ihr eigener, wobei die Blondine auch ein bisschen fülliger war, als sie selbst. Zumindest zeichnete sich auch ein leichtes Muffintop an ihrem engeren Shirt ab, was irgendwie ein komisches Gefühl bei Emma auslöste. Kaum waren die zwei Frauen verschwunden, lehnte sie sich an eines der Küchengeräte und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie verstand nicht, was gerade mit ihr los war. Noch nie hatte sie solche Gefühle gehabt. Gefühle, die sie absolut nicht deuten konnte. Und das bei einer Frau? 


Ehe die gelernte Tierpflegerin weiter darüber nachdenken konnte, kam Chrissy wieder zurück. Sie trug die gleiche Uniform, wie Emma, doch bei ihr saß der Stoff richtig eng. Also wirklich eng. Enger als die vorherige Jeans oder das Shirt. Die Kleidung spannte an jeder Stelle ihres Körpers und machte den Eindruck, kurz vorm Reißen zu sein. Normalerweise ekelte Emma so ein Anblick an. Wahrscheinlich, weil sie von Kind auf so erzogen wurde, dass dick schlecht und hässlich ist. Aber bei Chrissy, die sie nun wirklich nicht als dick bezeichnen würde, sondern nur ein bisschen pummelig? Bei ihr fühlte sie keinen Ekel. 


„So, dann lass uns mal beginnen. Hast du schon mal in einem Fast Food Laden gearbeitet oder generell in einem Restaurant?“, fragte die Blondine sehr selbstbewusst. „Ähm, nein. Ich habe vorher als Tierpflegerin gearbeitet.“, antwortete Emma. „Als Tierpflegerin? Hat dir das keinen Spaß gemacht? Willst du die Tiere lieber essen als zu pflegen?“, lachte Chrissy und hatte anscheinend keine Angst, so einen makabren Witz zu machen. „Naja, also…“. Die 26-Jährige musste erstmal darauf klarkommen, was ihre Kollegin da gerade von sich gegeben hatte. „Eigentlich bin ich keine große Fleischesserin und mochte meinen Job sehr gerne. Aber…“. „Aber?“. „Ach nichts, ich will nicht so gerne darüber reden.“. Chrissy nickte akzeptierend: „Es wird hier schon nicht so schlimm werden, wie du es vielleicht denkst.“, lachte sie selbstbewusst und schien zu wissen, wie unwohl Emma sich mit diesem neuen Job fühlte.


In der nächsten Stunde zeigte Christine, wie die Küche funktionierte. Da sie bald öffneten und die ersten Vorbereitungen getroffen werden mussten, nutzte sie das gleich aus. Angefangen bei der Fritteuse. Die Blondine füllte neues Öl ein, drückte ein paar Knöpfe und brachte die kleine Anlage zum Kochen. Emma, die hinter ihr stand, verfolgte jeden Handgriff. Einerseits, um natürlich zu sehen, wie was funktionierte, andererseits, weil sie nicht aufhören konnte, diesen Körper zu betrachten. Vor allem die leicht dicklichen Hände und die fast schon kissenartigen Arme hatten es ihr angetan. Wobei ihr Blick auch immer wieder nach unten, zu dem dicken Hintern rutschte. Bei jeder kleinen Bewegung wackelte er, als würde er komplett aus Gelee bestehen. Emma fragte sich, ob sich so ein großer Po irgendwie anders anfühlte. Nicht, dass sie einen kleinen Hintern hatte, aber so dick wie von Chrissy war der auf jeden Fall nicht. Aber gut, Chrissy hatte überall mehr Speck als Emma, die fast schon eine Modelfigur besaß, obwohl sie nie richtig Sport machte. Die schwarzhaarige gehörte zu den glücklichen Leuten, die sich keine Sorgen um ihre Figur machen mussten und keinen Sport brauchten, um so schön schlank zu bleiben. 


Es vergingen ein paar Minuten, bis Emma sich vor einem kurzen Piepen erschrak. „Ganz ruhig, das ist nur die Fritteuse!“, lachte Chrissy: „Das Fett kocht, also können wir jetzt die ersten Pommes reinmachen.“. Gesagt, getan. Die junge Frau öffnete eine Packung tiefgekühlte Pommes und schüttete sie in das heiße Fett. „Oh man, wie das duftet!“, schwärmte die Blondine dabei: „Magst du Pommes?“, fragte sie anschließend. „Ja, schon. Ich esse sie zwar nur selten, aber schmecken tun sie.“, antwortete Emma, die das Gefühl hatte, keinen anständigen Satz mehr bilden zu können. 

„Also ich liebe Pommes. Schön kross und gut gesalzen! Am besten mit Ketchup oder der Süß Sauer Sauce!“, schwärmte Chrissy weiter: „Hier, guck mal wie viel wir davon haben!“. Die Frau öffnete eines der vielen Kühlregale und entblößte einen wirklich riesigen Vorrat von diesen kleinen Saucen-Packungen. Sie nahm zwei davon heraus und schloss das Fach wieder. „Wow, das sind wirklich viele!“, staunte Emma nicht schlecht. „Jap. So viele, dass es nicht auffällt, wenn mal was abhandenkommt!“, zwinkerte die Blondine und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Pommes, die fertig waren. Sie holte sie aus dem Fett und schüttete sie in eine große Schale, in der gesalzen wurde. Danach griff Christine nach einer der Saucen, öffnete sie, nahm ein paar Pommes, tunkte sie in die Sauce und aß. „Mhh…“, weiteten sich ihre Augen: „Es gibt nichts Besseres als frische Pommes!“. Emma war sich unsicher, ob das erlaubt war und hatte Angst, die Managerin würde was davon mitbekommen. „Na los, guck nicht so. Probiere selbst!“, mampfte Chrissy mit vollem Mund und zeigte auf den Haufen Pommes. Die junge Frau wusste nicht so recht, aber der Geruch, der den ganzen Raum ausfüllte, hatte zugegebenermaßen eine anziehende Wirkung. „Keine Sorge, du wirst schon nicht in die Hölle kommen!“, lachte Chrissy und sah dabei zu, wie ihre neue Kollegin schüchtern nach den Pommes griff. Sie tauchte sie ebenfalls in die Sauce und schob sie anschließend in den Mund. „Mh, die sind wirklich lecker…“, flüsterte Emma, die eigentlich kein Fan von diesem fettigen Zeugs war. Sie wusste ganz genau, wie ungesund dieses Essen war und fand es eklig, wie man sich regelmäßig mit sowas vollstopfen konnte. Lecker schmeckte dieses Fast Food aber leider trotzdem. Also bei weitem nicht so lecker wie ein gesundes, frisches Gericht! Aber so, dass sie manchmal einfach nicht nein sagen konnte.



Die folgenden Stunden vergingen ziemlich schnell. Mit der Zeit trafen noch zwei weitere Kollegen ein und mit ihnen auch die ersten Kunden. Einen regelrechten Ansturm, wie man es zum Beispiel bei McDonalds in der Großstand kannte, gab es in dem eher kleineren Laden aber nicht. Was Emma etwas beruhigte, da sie solch einen hektischen Alltag wirklich nicht gebrauchen konnte. Stattdessen gab es recht viele Momente, wo es nichts zu tun gab und man die Zeit einfach zum Quatschen nutzte. Wobei die zwei anderen, männlichen Kollegen, irgendwie eher unter sich blieben und sich genauso auch Chrissy eher bei Emma hielt. Das war der Neuen ganz recht, da sie sich sehr gut mit ihr verstand und die anderen Beiden eher komisch wirkten. 


Letztendlich ging der Tag ziemlich schnell zu Ende. Schneller als gedacht und es war auch nicht ganz so fürchterlich, wie Emma es erwartet hatte. Sie tauschte noch die Handynummer mit Chrissy, wonach es dann erstmal ans Säubern ging. „Ladenschluss ist immer das Beste!“, erklärte die Blondine dabei. „Ja klar, endlich nachhause gehen!“, stimmte die 26-Jährige zu. „Ja, das auch.“, grinste Chrissy, die aber auf was anderes hinauswollte: „Aber eigentlich meine ich das übriggebliebene Essen!“. Emma schaute sie verwundert an. „Rede ich chinesisch?“, lachte diese: „Jeden Tag bleibt eine ganze Menge Essen übrig, das wir wegschmeißen müssten. Da das aber eine riesen Verschwendung wäre, teilen wir dieses Essen auf und jeder kann was mitnehmen. So hat man ein leckeres Abendessen für Zuhause und spart auch noch eine ganze Menge Geld!“. Emma wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Es machte Sinn und sie fand es eigentlich auch gut, dass darauf geachtet wurde, so wenig Essen wie möglich zu verschwenden. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass das falsch war. Erst recht wenn sie daran dachte, wie viel Fast Food sie schon im Laufe des Tages gegessen hatte. Dauernd bekam sie irgendeine Kleinigkeit von Chrissy gereicht, die sie schlecht ablehnen konnte. Außerdem wurde die Mittagspause nicht damit verbracht, wo anders Essen zu gehen oder sich etwas Mitgebrachtes zu gönnen, nein. Zum Mittag gab es das, was man den ganzen Tag in der Küche produzierte. Vor Fett triefendes, salziges, ungesundes Fast Food. Burger, Pommes, Chickennuggets und vieles mehr. Dazu noch ein zuckriger Milkshake und schon war das tägliche Mittagessen bei Burger-Love fertig… Emma war bewusst, dass sie das keine drei Tage so machen konnte. Alleine wie sie sich nach diesem einen Tag fühlte. Ihr Bauch war ziemlich aufgebläht, die ganze Zeit am Gluckern und sie fühlte sich ziemlich träge. Gut, das konnte auch an dem Arbeitstag selbst liegen, aber das glaubte sie eigentlich nicht. 


„Ich nehme die Double-Cheesy!“, kämpfte Tom, der dickste der vier, um seinen Lieblingsburger. „Jaja, nimm du deinen Berg Käse, ich würde heute lieber ein paar mehr von den Chickennuggets nehmen!“, reagierte Chrissy: „Willst du auch ein paar?“, fragte sie Emma anschließend, die mit der Situation irgendwie überfordert war. „Ähm, ja..“, antwortete sie und wollte eigentlich nichts von diesem Fraß mit nachhause nehmen. 


Die Blondine holte ein paar Tüten und räumte eine Schachtel nach der anderen ein. Haufenweise Chickennuggets und zwei saftige Burger. „Hier, für dich!“, grinste sie lieb und reichte die Tüte an ihre neue Kollegin, die eigentlich dachte, dass das für Christine selbst war. „Oh, so viel? Aber ich lebe alleine, das schaffe ich doch gar nicht?“. Sie hielt die Tüte ungläubig in der Hand und wollte nicht wissen, wie viele Kalorien sie da mit nachhause nehmen sollte. „Ach Emmi, du wirst sehen: Es sieht nach viel aus, ist aber eigentlich ganz wenig. Wir müssen das Essen halt gut verteilen, oder kannst du es mit dir vereinbaren, das alles in den Müll zu werfen?“. Chrissy hatte recht. Gegen diese Aussage konnte die junge Frau nichts einwenden. Sie behielt die vollgestopfte Tüte also bei sich und sah zu, wie die anderen teilweise sogar noch mehr von dem Essen einsteckten. Danach ging es nachhause.



Die folgenden Tage liefen eigentlich nicht anders ab als der Erste. Viel Quatschen, viel Essen machen, viel von dem Essen selber vertilgen. Und nein, Emma schaffte es nicht, sich von dieser Routine abzuseilen. Einerseits wegen dem Gruppenzwang, andererseits wegen Chrissy. Diese umwerfende Frau, die Emmas komplette Gefühlswelt auf den Kopf stellte, animierte sie andauernd zum Naschen. Es war schlimm, aber die 26-Jährige konnte einfach nichts dagegen machen… Sie konnte bei Chrissy einfach nicht nein sagen…

 

Neben dem Essensproblem musste Emma allerdings feststellen, dass ihr neuer Job gar nicht so schlimm war. Zumindest sorgte ihre Kollegin dafür, dass sie sich wohl fühlte und es dauerte auch nicht lange, bis sie super mit der Küche zurechtkam. Trotzdem konnte sie immer noch nicht glauben, dass sie ihren Traumjob verloren hatte und sie ihre Miete jetzt mit sowas verdiente.



Wie die erste Woche, verging auch die zweite Woche sehr schnell, gefolgt von einem unschönen Erlebnis. Emma verbrachte den Samstag zuhause und chattete mit ihrer Kollegin, mit der sie sich richtig gut befreundet hatte. Wobei sie sich wirklich unsicher war, ob sie eine Freundschaft mit ihr anstrebte, oder nicht sogar mehr wollte. Zumindest konnte sie nicht mehr leugnen, was für Vorstellungen sie teilweise im Alltag hatte… Gedanken, dass sie mit Chrissy zusammenwohnte und Gedanken, wie sie im selben Bett schliefen und Spaß hatten. Emma wurde kirre von all diesen Vorstellungen, die sie dauernd plagten, aber ein so ungewohnt angenehmes Gefühl in ihr auslösten. Anfangs hatte sie versucht, all diese Themen zu verdrängen, aber das brachte nichts. So sehr sie die Gedanken zu ignorieren versuchte, sie kamen immer stärker zurück und brachten eine ebenso stärker werdende Erregung mit sich. Warum auch immer… 


Auf jeden Fall schrieben die beiden Frauen über Gott und die Welt. Wobei das aktuelle Thema mehr mit Lästern zu tun hatte. Sie unterhielten sich über den einen Kollegen, der so gut wie nie redete, aber wenn dann total abfällige Kommentare machte. Simon hieß dieser Typ, der mit dem Job ein bisschen Geld für sein Studium verdiente. Erst am Tag zuvor hatte er irgendwas zu Emma gesagt, was sie einfach total unverschämt fand. Irgendwas zu ihrer Arbeitsweise, an der es aber eigentlich nichts zu Meckern gab! Das regte die junge Frau so auf, dass sie in ihrer Wohnung beim chatten auf und ab lief. So lange, bis sie plötzlich in den Ganzkörperspiegel schaute und erschrocken stehenblieb. „Verdammt?!“, sagte sie panisch zu sich selbst: „Verdammt?!?!“. Sie legte das Handy beiseite und schaute an sich herab. Unter ihrer normalgroßen Brust, die sie ein wenig beiseite drückte, befand sich auf einmal eine kleine Kugel, die aus dem ziemlich engen Oberteil schaute. „Das kann nicht sein, das ist doch…?“. Panisch zog sie sich das Shirt aus und betrachtete sich von der Seite. Eindeutig! Ihr Bauch wölbte sich ein kleines Stück nach vorne und wirkte wie eine kleine Kugel. Außerdem ragte ein ganz zartes Muffintop über den engeren Bund ihrer Leggings, die sie zuhause meistens trug. Emma schnappte sich wieder das Handy und schenkte Chrissys letzten Nachrichten keine Beachtung. „Du, Chrissy, ich habe gerade in den Spiegel geguckt und gemerkt, dass ich voll zugelegt habe!“, schrieb die junge Frau verzweifelt in den Chat. Sie kannten sich zwar erst zwei Wochen, aber es schien als konnten sie über alles schreiben. Also zögerte Emma nicht, ihrem heimlichen Schwarm davon zu berichten.


„Voll zugelegt? Hast du gestern nach der Arbeit ein Nilpferd verschlungen oder wie kann ich mir das jetzt erklären?“, lachte die Blondine für sich, aber musste zugeben, dass ihr die kleine Veränderung an ihrer Kollegin auch schon aufgefallen war. 

„Gott nein, natürlich nicht! Aber ich meine es ernst… Mein Bauch ist eine Kugel geworden!“. Emma setzte sich auf ihr Bett und bemerkte auch da, wie sich ihre Körpermitte frech nach vorne wölbte. „Scheiße…“, fluchte sie und bekam im gleichen Moment eine Nachricht: „Jetzt beruhige dich erstmal, Emmi! Du bist so verdammt schlank, da kannst du sicher nicht viel zugenommen haben! Wenn du es dir nicht sogar nur einbildest.“. Die ehemalige Tierpflegerin griff sich in die kleine Kugel, die sich ganz schön weich anfühlte. „Einbilden? Ich soll mir das einbilden?“, flüsterte sie. „Außerdem würde es dir bei deiner schmalen Figur nicht schaden, ein oder zwei Kilo auf die Rippen zu bekommen!“, lautete dann die nächste Nachricht, die Emma ein bisschen schockte. Bin ich ihr zu dürr? Fragte sie sich sofort, mit dem Verlangen, dieser Frau perfekt gefallen zu wollen. „Verdammt, ich bin ihr zu dürr…“, sagte sie nochmal laut und wurde traurig, was sie gleichzeitig aber auch verwirrte. Sie hatte eine wirklich schlanke Figur, von der viele nur träumen konnten, sie wollte keine ein zwei Kilo mehr auf den Rippen haben… Aber Chrissy? Fand sie es vielleicht hübsch, wenn sie ein paar Kurven mehr hatte? Emma war überfragt. „Du, ich glaube ich muss mich ein bisschen ablenken. Vielleicht schreiben wir heute Abend nochmal?“, schrieb Emma zu ihrer Kollegin. „Ach Emmi! Jetzt mach dir mal nicht so einen Kopf. Du brauchst dir bei deiner Figur überhaupt keine Sorgen machen und solltest gar nicht mit dem Gedanken spielen, deine Freizeit jetzt mit einer unnötigen Diät zu opfern.“, kam sofort die Antwort: „Aber okay, lenk dich ein wenig ab. Wenn du reden willst, bin ich für dich da.“. Trotz ihrer traurigen Situation musste Emma kurz lächeln. Christine war so reizend und hilfsbereit. Vielleicht hatte sie ja recht und es gab eigentlich absolut keinen Grund zur Sorge?


Ohne es zu wissen, hatte Chrissy einen gewissen Einfluss auf ihre Kollegin ausgeübt. Emma, die ihre Zunahme zwar nicht komplett ignorieren konnte, versuchte sich nicht weiter darum zu kümmern. Letztendlich hatte sie aktuell genug Stress. Sie musste ihren neuen Job gut machen, wieder Ersparnisse aufbauen und viele andere Dinge klären, die mit ihren Eltern zu tun hatten, die aktuell umzogen. Da war jetzt auch noch ein Gewichtsproblem und quälende Diät-Versuche genau das Falsche! Und mit dieser Einstellung begann die dritte Woche, in der alles so ablief, wie zuvor. Viel Quatschen, viel Essen machen, viel von dem Essen selber vertilgen. 



Es war ein späterer Abend, nach einem anstrengenden Tag. Einer der vier Kollegen war krank und der zweite musste wegen eines Termins schon recht früh gehen. Die beiden Frauen hatten also den halben Tag, den sie sich gemeinsam um alle Kunden kümmern mussten. Viel Zeit zum Quatschen blieb da nicht gerade. Da die Managerin wie meistens schon am Nachmittag gegangen war, ließen sich die Freundinnen also etwas Zeit beim Ladenschluss. 


„Ganz ehrlich? Wenn man so einen stressigen Tag hatte, schmeckt so ein Burger noch viel besser!“, mampfte die Blondine, die mit Emma zusammen an einem Tisch saß und sich eine verdiente Mahlzeit gönnte. Natürlich nicht alleine. Die 26-jährige hielt ebenfalls einen Burger in den Händen, wonach ein größerer Berg Pommes auf ihrem Teller wartete. „Wo du recht hast, hast du recht. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es sein muss, wenn das täglich so ist wie in den letzten Stunden.“, sagte Emma, die sich dabei fast verschluckte und schnell von ihrer Cola trank. „Ja, also für mich wäre das nichts. Da bin ich wirklich froh, dass wir hier mehr auf einem Dort sind, als in der Großstadt!“. Beide lachten, während Emma ihren Burger zum Abbeißen ansetzte und dabei ein bisschen auf ihre Uniform kleckerte. „Och nein…“, kommentierte sie den großen Klecks Sauce, der an ihrer Brust nach unten lief, was Chrissy ungeniert mit den Augen verfolgte. „Du Ferkel!“, grinste sie scherzend und fand es zu süß, wie hilflos ihre Kollegin dabei aussah. Sie nutzte den Moment aus, um nicht nur den Unfall, sondern auch den Umfang ihres Oberkörpers zu betrachten. Das Oberteil saß ziemlich eng, im Gegensatz zu Emmas ersten Arbeitstagen. Besonders an der Brust spannte der Stoff, was der Blondine sehr gefiel. Sie hatte ein Auge für sowas und fand es besonders aufregend, wie ihre Kollegin langsam fülliger wurde. Erst recht nach dem Samstag, als sie die Zunahme vor nun zwei Wochen das erste Mal angesprochen hatte. Chrissy war sehr gespannt, wohin das noch führte. Letztendlich mochte sie es, wenn eine Frau sich dem Essen hingab, beziehungsweise vielleicht sogar die Kontrolle verlor, was das Essen anging. Auch bei ihr war das ähnlich der Fall. Zumindest genoss sie es, zu essen was und wann sie wollte und sich einfach keinen Kopf darum zu machen. 


Leicht überfordert legte Emma ihren Burger auf den Teller und sammelte die verkleckerte Sauce mit ihrem Finger auf, um diesen zügig abzulecken. „Ich glaube, bei der Sauce muss die Uniform in die Wäsche.“, kommentierte Chrissy das Schauspiel. „Meinst du wirklich?“, fragte die schwarzhaarige geknickt und versuchte den Fleck mit einem Tuch zu säubern, was die Sauerei nur noch größer machte. „Oh Emmi. Komm mal mit, wir gucken nach einer anderen Uniform für dich.“. Die Blondine stand auf und nahm die Freundin an die Hand, als wäre sie ihre Mutter. Sie zog das Ferkel durch die Küche bis zum Büro der Managerin, wo sich die Uniformen befanden. Schnell waren ein paar rausgesucht, wobei die richtige Größe nicht dabei zu sein schien. 

„Hm, die wird dir viel zu groß sein.“, überlegte die Blondine: „Aber die hier ist wahrscheinlich ein bisschen zu klein. Eine andere gibt es aber nicht.“. Emma seufzte, schnappte sich die wahrscheinlich zu kleine Uniform und wollte zum Umkleideraum gehen. „Halt, wohin willst du?“, stoppte Chrissy ihre Kollegin mit einer liebevollen, aber trotzdem sehr dominanten Stimme. „Ähm, Umkleideraum?“. „Ach was! Wir sind doch unter uns, zieh dich einfach hier um.“, sagte sie bestimmend, was Emma irgendwie verunsicherte. Noch nie hatte Chrissy so mit ihr gesprochen. So dominant, als wäre sie ein kleines Mädchen. Es war komisch, aber irgendwie? Irgendwie turnte das Emma in diesem Moment voll an, was Chrissy aber niemals merken durfte!


Die ehemalige Tierpflegerin trat wieder in die Mitte des Raumes und fing an, das bekleckerte Oberteil auszuziehen. Es war gar nicht so leicht, da das Kleidungsstück aus keinem dehnbaren Stoff bestand. Man hörte sogar ein paar Nähte reißen, was Chrissys Puls anstiegen ließ. „Man, das kann doch nicht sein…“, jammerte Emma, die etwas brauchte, um das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Was letztendlich zum Vorschein kam, sorgte bei Christine für eine intensive Erregung. Ihre Kollegin hatte inzwischen ein wirklich süßes Bäuchlein bekommen, das ihr in der Arbeitskleidung nie so richtig aufgefallen war. Es sah sehr weich aus, ragte frech nach vorne und ging in den zarten Hüftspeck über, an dem sich sogar ein paar Dehnungsstreifen befanden. 


Über dem Bauch befand sich dann die nächste Überraschung. Ein viel zu kleiner BH, der die hübsche Brust deutlich einengte, dass diese süß über den Rand des BHs wölbte. Emma stand bewegungslos da und verfolgte den Blick ihrer Kollegin. 


„Du meintest, ich könnte ein zwei Kilo mehr auf den Rippen vertragen.“, sagte sie dann schüchtern und schaute an sich herab. Vorsichtig griff sie sich in die weiche Kugel, die sie sich innerhalb von ein paar Wochen angefressen hatte und glitt bis zum Hüftspeck. Spielerisch, als wenn sie es gerade erst entdeckt hätte, drückte sie einen Finger in das seitliche Speckkissen und sank ein. „Du meintest, ich soll mir keine Gedanken um meine Figur machen.“, sprach sie danach weiter und blickte wieder in die Augen, der immer noch etwas fülligeren Schönheit, die ihren Ohren nicht trauen konnte. 


„Ja, das habe ich gesagt.“, antwortete Chrissy nach einer kurzen Stille und kam der jungen Frau ein bisschen näher. So nah, dass sie ihre Hände auf Emmas Hüfte legen konnte und selbst überprüfte, wie weich sich die 26-Jährige schon anfühlte. Sie ließ sich viel Zeit dafür, bis sie irgendwann an den Bund der Hose griff. Alleine wie sie ihre Finger dabei an das süße Bäuchlein strich und spürte, wie eng dieser Hosenbund eigentlich saß. „Tut das nicht weh?“, fragte Chrissy leise und zog die Hose langsam nach unten. Darunter tauchte ein schwarzes, hübsches Höschen auf, das keinen Hauch lockerer saß. „Es tut ein bisschen weh, ja. Aber…“, Emma stoppte ihren Satz. „Was aber?“. Chrissy zog die Hose weiter nach unten und entblößte die dicklichen Oberschenkel. Sie berührten sich im Stehen und auch dort befanden sich ein paar leichte Dehnungsstreifen. Vor allem am oberen Bereich. 

„Aber ich habe mich nicht getraut, nach einer größeren Uniform zu fragen.“, seufzte Emma dann schüchtern, wonach sie die Hose bis zu den Füßen runtergezogen bekam. „Nawch Emmi, das muss dir nicht peinlich sein. Oder findest du die Alternative besser, dass dir deine Uniform irgendwann während der Arbeit reißt?“. Die 26-Jährige wurde rot, als sie das hörte und es sich bildlich vorstellte: „Nein, das wäre grauenvoll!“. Chrissy grinste und strich ihre Hände nun über die fülligen Schenkel. Sie waren so unglaublich weich und warm. Es fühlte sich traumhaft an! 


„Gefällt es dir?“, fragte Emma nebenbei und genoss jede Berührung ihrer Kollegin, die langsam wieder aufstand. Chrissy war ein bisschen größer, was ihr eine zusätzliche Dominanz verschaffte. Die Beiden standen sich so nahe, dass sich ihre runden Bäuche fast berührten. Mit ein paar Kilos mehr an Emmas Körper, wäre es jetzt wahrscheinlich der Fall gewesen. 


„Ob es mir gefällt?“, Chrissy strich ihre Hände über die kissenartigen Arme ihrer Verehrerin. „Du siehst wunderschön aus!“, sagte sie dann und beugte ihr Gesicht nach vorne. Emma riss die Augen auf, sie wusste ganz genau, was jetzt kommen sollte, hätte aber niemals damit gerechnet. Innerlich vergingen Minuten, doch real war es keine Sekunde, bis sich ihre Lippen trafen und Chrissy ihr süßes Dickerchen innig küsste. 


Schnell wurde es wilder. Die Blondine schlang ihre Arme um den weichen Rücken ihrer Freundin und bewegte sich zum Stuhl, auf dem Emma an ihrem ersten Tag gesessen hatte. Nachgiebig ließ sie sich von der dominanten Frau steuern und plumpste letztendlich in den Stuhl, dessen Sitzfläche sie mit ihrem Apfelpo komplett ausfüllte. „So gefällst du mir!“, zwinkerte Chrissy flüsternd und spielte auf die unterwürfige Art der jungen Frau an. Im Sitzen schob sich ihr Bäuchlein frech auf die Schenkel und verbarg die intimste Stelle ihres Körpers. Es sah so verdammt süß und heiß aus, wobei sich die Dominantere auch gleichzeitig vorstellte, wie dieser plumpe Bauch noch deutlich dicker werden würde. 


Liebevoll, aber führend spreizte Chrissy die Beine ihres Dickerchens und hockte sich dazwischen. Langsam griff sie mit den Händen in den weichen Bauchspeck und gab ihm einen innigen Kuss.

„Wenn ich bedenke, dass das alles Fast Food ist…“, unterbrach Emma schüchtern den Moment und konnte nicht ahnen, was sie mit so einer Aussage bei ihrer Kollegin anrichtete. „Oh ja… Das ist alles Fast Food…“, flüsterte diese erregt, knetete liebevoll die Fettpolster und gab dem Bauch einen weiteren Kuss. Die Vorstellung, dass all der Speck von dem unzähligen Fast Food kam, mit dem sich Emma in letzter Zeit täglich vollgestopft hatte, machte die Dominante regelrecht verrückt!


„Ich bin so fett geworden…“, sprach die 26-Jährige dann weiter, als wenn ihr in dem Moment bewusst wurde, was sie mit ihrem Körper gemacht hatte. 

„Ich hatte einen flachen Bauch, eine Lücke zwischen den Schenkeln und straffe, dünne Arme…“. Emma lehnte sich mit dem Kopf zurück und spürte, wie wenig sie mit dieser Situation zurechtkam. Sie fühlte eine Erregung wie noch nie. Besser als jeder Sex, den sie bis dahin gehabt hatte, obwohl die beiden Frauen noch nicht mal komplett nackt waren. Gleichzeitig beängstigte sie der Fakt, dass sie ihre schlanke Modelfigur verloren hatte und das, ohne sich dagegen zu wehren und in so unglaublich kurzer Zeit! Wie konnte das passieren und wieso zur Hölle, turnte sie das gerade so an?!


„Ja, du hast deine schlanke Figur verloren, aber nein, es ist nicht schlimm!“, flüsterte Chrissy erotisch und machte mit ihren gekonnten Berührungen weiter wie zuvor. „Es ist nicht schlimm?“, fragte Emma wie in Trance nach und wollte unbedingt eine Antwort darauf haben. „Nein.“, fuhr die Blondine fort: „Nein, es ist nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, Süße! Es macht mir Spaß, dir dabei zuzusehen, wie du dich mit den ungesunden, aber umso leckereren Dingen vollstopfst. Und es macht dir Spaß, das für mich zu tun. Zu essen. Essen bis du so voll bist, dass du dich kaum noch bewegen kannst. Essen bis dein viel zu eng gewordenes Shirt hochrutscht. Essen, bis du ein weiteres Kilo zunimmst. Noch ein Kilo. Danach noch ein drittes. Dann das vierte und immer so weiter. Es macht dir Spaß, das für mich zu tun.“. Während Chrissy diese Worte sprach, bewegte sie ihre Hand sanft zum Intimbereich ihres Dickerchens. Sie stupste das Bäuchlein ein wenig weg und strich sanft über die vor Erregung feuchten Schamlippen, die nur noch durch das dünne Höschen verdeckt waren. Die Geilheit, die derweil in Emma heranwuchs, ließ sie nicht mehr klar denken und sie sagte was, was ihr altes Ich auf ewig geschockt hätte: „Ja, es macht mir Spaß. Ich esse und es gefällt mir. Fast Food gefällt mir. Es schmeckt so gut und ich will, dass du stolz auf mich bist, wenn ich esse. Wenn ich so viel Esse, dass ich mich kaum noch bewegen kann…“, stöhnte sie und ließ ihren ganzen Körper so entspannt wie noch nie. Sie fühlte sich frei.


„Gutes Mädchen.“, küsste Christine ihr devotes Häschen: „Ich will dir ganz offen und ehrlich sagen, dass ich auch jetzt schon ganz stolz auf dich bin. Du hast dich so gehen lassen, auch wenn du es eigentlich nicht wolltest. Auch wenn du eigentlich gar nicht genau wusstest, wie sehr mir das gefällt. Aber jetzt, wo du es weißt und dir sicher sein kannst, wird der Spaß erst richtig beginnen. Oder?“, hauchte die Blondine, machte Emmas Höschen ein wenig beiseite und drang mit zwei Fingern in die weiche, nasse, total heiße Schlucht ein. „Ich mache alles was du willst!“, antwortete das kontrollverlierende Häschen nur. „Alles? Wirklich alles?“, grinste Chrissy böse. „Ja, wirklich! Ich mache was du mir sagst! Ich esse was du mir sagst! Ich will deins sein, ich will nichts anderes als deins sein!“. Mit diesen Worten erhöhte die Blondine das Tempo ihrer Finger, griff mit der anderen Hand an Emmas Kinn und steckte ihr den Daumen in den Mund. „Leck ihn ab. Wonach schmeckt er?“, fragte Chrissy dominant und kannte die Antwort schon. „Nach Burger, nach Pommes, nach Fast Food! Er schmeckt nach leckerem Fast Food!“, stöhnte das Dickerchen nuschelnd und fühlte sich, als würde ihr Gehirn nicht mehr richtig arbeiten. Der perfekte Geschmack von Fast Food, den Chrissys Daumen durch die vorherige Mahlzeit hatte, schien etwas Extremes in ihr auszulösen. Gierig leckte sie den Daumen ab und konnte nicht genug von diesem salzigen Geschmack kriegen. Es war so geil…so lecker… so Orgasmus… Emma verkrampfte ihren ganzen Körper, während die Finger, mit denen sie gefickt wurde, immer schneller wurden. Immer schneller und schneller, wobei Chrissy nicht aufhörte, sich den Daumen von ihrem Häschen ablecken zu lassen. Und dann passierte es. Emma kam mit einem lauten Schrei zu einem Höhepunkt, bei dem sie ihr altes Ich komplett ablegte. Sie war nicht mehr Emma, die gesund lebende Tierpflegerin. Nein! Sie war jetzt Emma, das Fast Food liebende Schweinchen, das ihrer neuen Partnerin gehören wollte und alles machen würde, was sie von ihr verlangte!



In der nächsten Zeit änderte sich einiges. Und damit war nicht nur Emmas neue Uniform gemeint, die wieder etwas mehr Platz bot, um hineinzuwachsen. Nein, der ganze Alltag von ihr und Christine hatte sich verändert. Der größte Schock für die beiden männlichen Kollegen: Sie waren jetzt offiziell zusammen, was sie auch nicht versteckten. Ein Kuss hier, ein Kuss da, oder auch einen Klaps auf den Hintern, waren auf einmal ganz normal. Außerdem fiel die Rollenverteilung der beiden Frauen deutlich auf. Im Vergleich zu vorher war nun klar, wer das Sagen hatte! Emma auf jeden Fall nicht. Sie befolgte Chrissys Ansagen und war dauernd nur am Essen. Hätte das die Managerin gewusst, hätte sie wahrscheinlich ein ernstes Wort mit der neuen Angestellten gesprochen. Allerdings hatten sie Glück. Die Managerin ließ sich tagsüber kaum blicken. Nur morgens, wenn sie zur Arbeit kam und nachmittags, wenn sie wieder nachhause fuhr. Somit konnte die Blondine ihr Häschen nach Strich und Faden mästen, dass diese sich den ganzen Tag über kaum bewegen konnte, so vollgestopft wie sie immer war! Und sie genoss das. Emma genoss das so sehr, dass sie jeglichen Bezug zur Realität verlor. Es entwickelte sich ein Alltag, der nur aus Essen bestand. Angefangen bei einem reichhaltigen Frühstück aus Müsli, das sie sich jeden Tag vor der Arbeit gönnen sollte. Müsli war zwar nichts im Vergleich zu leckerem Fast Food, doch Chrissy wollte ihr Mädchen nicht mit leerem Bauch zur Arbeit kommen sehen. Wenn sie dann aber erstmal da war, ging es erst richtig los. Die Blondine bereitete haufenweise Kalorienbomben zu, welche Emma sich in den Magen zwang, bis wirklich nichts mehr reinging. Sie wollte ihre Freundin glücklich machen und gleichzeitig ihren immer stärker werdenden Appetit stillen. Was für extreme Folgen diese ungesunde Ernährung haben musste, interessierte sie dabei nicht wirklich. Beziehungsweise doch, tat es. Diese Folgen waren ja genau das, was Chrissy und somit auch sie selbst glücklich machte. Emma wurde von Tag zu Tag dicker und vor allem auch träger. Man sah es ihr richtig an: Diese wachsende Faulheit, dass sie sich überhaupt nicht mehr groß bewegte, sich eigentlich nur noch von Fast Food ernährte und teilweise auch immer müder wirkte. Wobei man nicht sagen konnte, ob wegen der Ernährung selbst, oder wegen der extremen Völle, die das Dickerchen die meiste Zeit über verspürte. 



Eines Tages waren die beiden Frauen wieder alleine im Laden. Solche Abende fanden leider nur sehr selten statt, doch wenn dann mussten sie komplett ausgenutzt werden!


„Puh, ich bin so voll…“, stöhnte Emma, die in der Küche auf einem zierlichen Holzstuhl saß. An ihrem Mund klebte irgendeine Burgersauce, während auf dem Tisch neben ihr ein paar leere Verpackungen lagen. „Du bist immer voll, Häschen!“, grinste Chrissy und gab ihrem Dickerchen einen innigen Kuss auf den verschmierten Mund. „Weißt du, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis du wieder eine neue Uniform brauchst?“, führte die Dominante das Gespräch fort und bekam vorerst einen langen Rülpser als Antwort. „So wie ich fresse, sollte mich das eigentlich nicht verwundern.“, stöhnte Emma nach dem Rülpser und rieb sich den überfüllten Bauch, der das Oberteil ganz schön spannte. „Los, aufstehen, ich habe heute ein bisschen was mit dir vor!“, befahl Chrissy dann etwas unerwartet. „Aufstehen? Ich kann nicht!“, jammerte das Häschen mit flehenden Kulleraugen und ließ erneut einen lauten Rülpser von sich. „Nichts da, Fatty. Komm mit!“. Die Blondine griff Emma an den Händen und half ihr vom Stuhl hoch. Da sie nicht gerade mithalf, musste Chrissy eine ganz schöne Kraft aufbringen, um das plumpe Ding auf die Beine zu ziehen. Sowas war gar nicht so leicht, da sie ja selbst nicht gerade gesund lebte und ebenfalls am zunehmen war, wenn auch nicht so rasant und extrem wie ihr Speckmops. 


„Los, ab zum Umkleideraum!“, befahl Chrissy nun und drückte ihre Hand schiebend gegen den dicken Hintern ihrer Freundin. Diese wirkte ziemlich schwach und machte nur kleine Schritte, verbunden mit viel Stöhnen und einem weiteren Rülpser. 

„So ist es gut, das schaffst du!“, motivierte die Dominante und hielt ihr Häschen kurz vor der Umkleide an. Sie öffnete die Tür und zeigte auf eine Waage, die mitten im Raum stand. „Tada! Heute erfahren wir mal, wie viel du eigentlich wiegst. Da wir beide ja keine Waage besitzen, habe ich extra eine gekauft!“. Emma machte einen schüchternen, etwas ängstlichen Gesichtsausdruck. Gleichzeitig war sie aber auch sehr gespannt darauf, zu erfahren, wie sehr sie ihren einst schlanken Körper schon kaputt gemacht hatte. 


„Trau dich, steig rauf!“, grinste Chrissy nach einer kurzen Denkpause. Ihr Moppelchen bewegte den ersten Fuß auf das Gerät, dann den zweiten. Es folgte Stille und während Emma sich nicht bemühte, an ihrem aufgeblähten Speckbauch vorbeizuschauen, verfolgte Chrissy ganz genau, wie die Zahl auf dem Display in die Höhe stieg. 

„93kg.“, sagte die Blondine dann ohne Vorwarnung. Emma riss ihre Augen auf und wollte nun doch einen Blick auf das Display werfen. „93kg. Ich bin so fett…“, flüsterte sie zu sich selbst und drehte sich träge zu ihrer Partnerin: „Ich bin so fett. Du hast mich so unheimlich fett gemacht! Ich bin ein Schwein…“, stöhnte sie mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Erregung. 

„Ja, süße. Ich habe dich fett gemacht und wir werden dich noch viel fetter machen, mein hübsches Fast Food Schweinchen!“. Chrissy bewegte ihre Lippen mal wieder zu denen ihrer Freundin und sie küssten sich erregt. Inzwischen berührten sich auch die Bäuche der Beiden, während sie so aneinander standen. 


„Chrissy? Kannst du auch mal auf die Waage steigen?“, fragte Emma irgendwann schüchtern. Die Blondine nickte und rückte das Schweinchen ein wenig beiseite, was in dem kleinen Raum wirklich nicht leicht war. Sie stieg auf die Waage, wonach wieder ein kurzer Moment Stille folgte. 


86kg zeigte das Display an. Wieder riss Emma die Augen auf. Irgendwie hatte sie immer noch im Kopf, dass Chrissy die dickere von beiden war. Halt wie zu Beginn, wo die noch schlanke Emma verzaubert wurde, von den leichten Speckrollen ihrer Kollegin. Aber klar… Wenn sie so an sich runter schaute und dann zu Chrissy… „Ich bin dicker als du!“, stöhne sie und klang dabei irgendwie ein wenig dümmlich. „Oh wow! Was ein Wunder!“, lachte die Blondine: „Natürlich bist du dicker als ich! Zwar bin ich von der Statur her etwas breiter gebraut als du, aber guck dich doch mal an!“. Emma griff sich in ihre Speckmassen, die immer mehr aus ihren Klamotten wuchsen. „Ja, es ist eindeutig.“, antwortete sie bestätigend: „Irgendwie ist mir das nie so aufgefallen. Als ich hier angefangen habe, warst du mit Abstand die dickere von uns. Wie konnte das nur so schnell wechseln? Wie konnte ich überhaupt gefallen daran finden, dick zu sein? Ich fand Speck eigentlich nie attraktiv… Aber dann kamst du und dein süßer Hüftspeck, oder der große Pfirsicharsch…“. Emma starrte verträumt auf die Brüste ihrer Freundin, die vor Verlegenheit leicht rot wurde: „Ich wusste gar nicht, wie du mich am Anfang gesehen hast.“, flüsterte sie. Mit einer langsamen Bewegung, wandte der 93kg-Hase seinen Blick von den Brüsten ab und schaute in Chrissys wunderschöne Augen. „Du hast mich verwandelt. Wortwörtlich.“, grinste Emma dann: „Aber du bist auch dicker geworden!“. Und mit diesem Satz machte die schwarzhaarige einen Schritt nach vorne und griff ungeniert an die wirklich großen Brüste ihrer Partnerin. „Komm, lass uns noch ein paar Burger nehmen, das ganze macht hungrig!“, stoppte diese grinsend und führte Emma wieder zur Küche, die gerne ihre Hände an den Brüsten gelassen hätte. 


In der Küche griff Chrissy nach vier verpackten Double-Cheesys, während ihr Schweinchen sich wieder auf den Stuhl setzen wollte. „Halt, bleib stehen! Ich will dich nicht gleich schon wieder hochziehen müssen!“, grinste die Dominante schelmisch, was einen traurigen, hilflosen Blick bei Emma auslöste. „Wieso?“, fragte sie nur und sah zu, wie Chrissy sich einfach auf ihren Platz setzte. Sie legte die vier Burger auf den Tisch nebenan und klatschte auf ihre fülligen Schenkel: „Setz dich, Schweinchen.“, befahl sie und Emma gehorchte. Etwas schwerfällig setzte sie sich auf den Schoß ihrer Freundin, was den armen Stuhl laut zum Knarzen brachte. Chrissy streichelte über den vollgestopften Bauch ihres Häschens und gab ihr einen kurzen Kuss auf die mollige Wange. „Ich weiß, ich habe dich schon gut mit Fast Food abgefüllt und du kannst dich jetzt schon kaum noch bewegen. Aber von diesen vier Burgern hier, werden wir jetzt beide zwei essen, okay?“. Emma seufzte unwissend, ob sie das überleben würde: „Ich versuche es, aber du solltest dich bereit machen, meinen bewegungsunfähigen Körper dann einfach nachhause zu rollen, weil ich die Kraft dafür verlieren werden.“. Chrissy lächelte erregt: „Das werde ich, versprochen! Und falls du zu schwach zum Essen bist werde ich deine Burger zur Not mit Eis mixen, dir dann einen Schlauch in den Magen führen und mit dem leckeren Mastfutter abfüllen!“. Das Moppelchen erschrak ein wenig, als sie diese weithergeholte Fantasie hörte. „Würdest du das tun?“, fragte sie etwas ängstlich nach. Als Antwort bekam sie nur ein böses Grinsen, wonach Chrissy die ersten zwei Burger auspackte. Gleichzeitig nutzte Emma die Möglichkeit, ihrer dominanten Feederin wieder an die Brüste zu fassen, die sie am liebsten aus der Uniform holen würde. 


„Hier, den ersten Burger schaffst du noch alleine, okay?“. Emma nahm ihrer Freundin den großen, vor Fett und Käse triefenden Burger ab und biss sofort hinein. „Aber pass auf, wenn du jetzt auch so anfängst zu fressen, wie ich, dann wirst du auch noch so fett!“, mampfte das Häschen, für die es ein bisschen ungewohnt war, dass sie sich jetzt zu zweit so vollstopften. „Und wenn? Dann sind wir es halt beide wert, Schwein genannt zu werden!“, zwinkerte Chrissy und nahm ebenfalls einen großen Bissen, den sie stöhnend genoss. Emma stellte sich derweil vor, wenn sie beide so fett wären. Dieser Gedanke erregte sie sehr, wobei es nochmal was anderes war, als wenn nur sie das fette Schwein sein würde.

 

Nachdem die Blondine ihren ersten Burger aufgegessen hatte, kam Emma gerade mal bei der Hälfte an. Das reichte immerhin, um die Köstlichkeit in einer Hand halten zu können und mit der anderen in Chrissys weichen Speck zu greifen. Wobei sie genauso auch den Drang verspürte, sich den eigenen, schon schmerzenden Bauch zu reiben, dass es ihr leichter fiel, noch mehr zu futtern. 


„Diese Burger sind wirklich die besten vom Laden. Da muss man Tom, der ja nie genug davon kriegen kann, recht geben!“, lachte die Blondine nebenbei. „Sagen wir es so…“, stöhnte Emma mit müden Augen los: „Sie sind die Burger, die uns wahrscheinlich am schnellsten fett machen.“. Chrissy lachte mit vollem Mund: „Das glaube ich auch. Wobei ich dich auch weiterhin so mästen werde, dass ich dich trotz dieser Burger niemals einholen kann!“. Chrissy gab ihrem Schweinchen einen Kuss auf die mit Käse verschmierte Wange und biss danach wieder von ihrem zweiten Burger ab. „Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, bis ich einen Rollstuhl brauche, wenn du so weiter machst.“, reagierte Emma. „Einen Rollstuhl, weil deine Beine so fett sind, dass du nicht mehr laufen kannst?“, grinste Chrissy und versetzte ihr Häschen damit erneut unter Schock. Ohne was zu sagen, blieb sie still auf dem Schoß ihrer Partnerin sitzen und stellte sich diese Extreme Aussage bildlich vor. Sie, so fett, dass sie nicht mehr laufen kann… „Eigentlich habe ich eher gemeint, dass du mich demnächst so voll mästest, dass ich mich wegen der Völle nicht mehr bewegen kann und einen Rollstuhl brauche.“, gab sie schüchtern zu. „Oh, achso…“, wurde die Blondine nun leicht rot, doch bevor sie was sagen konnte, sprach ihr Schweinchen weiter: „Aber die Vorstellung, wegen der Fettleibigkeit nicht mehr laufen zu können…das ist schon krass. Was würden meine Eltern über mich denken? Meine Familie, meine Freunde, meine Nachbarn?“. Diese Fantasie erregte Emma so sehr, dass sie ihre freie Hand von Chrissys Brust nahm und an ihren eigenen Schritt legte. „Was denken deine Eltern oder Freunde denn jetzt von dir?“, fragte ihre Freundin gespannt. „Naja, also… Ehrlich gesagt, habe ich eigentlich keine Freunde mehr. Also zumindest habe ich sie seit meiner Einstellung nicht mehr gesehen.“, gab die schwarzhaarige nachdenklich zu: „Und meine Eltern? Die waren, beziehungsweise sind geschockt, doch verstoßen mich jetzt deswegen nicht aus meiner Familie. Vor allem weil meine Mutter selbst auch etwas dicker ist.“. „Daher kommen also die guten Gene!“, lachte Chrissy frech: „Ganz ehrlich, wozu braucht man viele Freunde, wenn man die eine perfekte Person hat und dazu auch noch einen unendlichen Haufen Fast Food.“, sprach sie weiter und meinte das ernster, als es eigentlich gut für Emma war. Doch diese nickte zustimmend und nahm den letzten Happen ihres ersten Burgers in den Mund. „Wenn ich so fett wäre, dass ich nicht mehr laufen kann, würdest du dich doch auch weiterhin so gut um mich kümmern, oder?“, fragte sie nuschelnd. „Wenn das der Fall sein sollte, dann kümmere ich mich natürlich um dich, dass du dich nach wie vor wie im Paradies fühlst! Und jetzt nimm deinen zweiten Burger und stopf ihn dir auch noch in deinen wachsenden Magen! Ich will, dass du schnell fetter wirst!“, küsste Chrissy ihr Schweinchen erneut und verschlang danach den Rest ihres eigenen Burgers, um Emma bei ihrer Mast zu helfen. Das schwere Gewicht auf ihrem Schoß, versuchte sie derweil auszuhalten. 


Die Blondine nahm Emma den Burger ab und drückte ihn gegen ihre fettigen Lippen. „Aufmachen, abbeißen, kauen, runterschlucken, meine Süße!“, sagte sie befehlerisch und sorgte dafür, dass ihr Häschen schön große Happen nahm. Man sah ihr an, dass es ihr wirklich schwerfiel. Das Runterschlucken, genauso wie Kauen. Sie hatte kaum noch Kraft für diese Anstrengungen und fühlte, wie der Magen mit jedem Bissen weitergedehnt wurde. Zu wissen, wie fett sie das machte und wie ungesund dieser extreme Lebensstil war, turnte beide unheimlich an. Letztendlich versuchte Chrissy aber, ihrem Schweinchen nicht so viel Zeit zu lassen. Wenn dann für einen Rülpser, der immer wieder rausmusste. Aber das war okay und alles andere als eklig. Wer viel aß musste auch viel Rülpsen, zumal es bei Emma einfach nur süß aussah, wenn sie so benommen ihren Mund öffnete und ungezogen aufstieß!


Bis der Burger dann komplett im Körper des Vielfraßes verschwunden war, vergingen fast zehn Minuten. Am Ende lehnte sich das Schweinchen fast ohnmächtig auf die weiche Schulter ihrer Partnerin und ließ sich von ihr den Bauch streicheln, mit dem sie hochschwanger aussah. „Schön tief ein und ausatmen, Kleines. Ich versuche dir solange, den Druck vom Bauch zu nehmen, okay?“. Emma reagierte nur mit einem leisen schnurren, was ihr wahrscheinlich schon zu anstrengend war. Vorsichtig griff Chrissy an das Oberteil der Uniform und versuchte, das Kleidungsstück bis zur Brust zu ziehen. Keine leichte Aufgabe, so sehr wie der Stoff über den prallgefüllten Bauch spannte. Sie schaffte es aber und genoss den fetten, übermästeten Anblick. „Versuch dich zu entspannen. Der Druck wird bald nachlassen und du kannst dir sicher sein, dass ich richtig stolz auf dich bin, mein süßer, dicker Hase!“, flüsterte die Blondine: „Ich glaube du warst noch nie so vollgefressen wie jetzt, oder? Am besten, das wird ab sofort zur Gewohnheit. Zwar tut dein Bäuchlein dann immer etwas weh, doch dafür fühlt sich was anderes umso geiler an!“ Chrissy bewegte ihre Hände zu Emmas Hose. Diese saß leider zu eng, um eine Hand hineinzubekommen, weshalb sie sich anstrengen musste, die Hose ein wenig runterzuziehen. Das hinzukriegen, ohne ihr Schweinchen zu stören, dauerte… Aber sie schaffte es und war heilfroh, als sie ohne Probleme an die nackten Schenkel greifen konnte und mit einer Hand zum feuchten Schritt ihres Schweinchens wanderte. „Versuche deinen Kopf auszuschalten und genieße einfach meine Berührungen, verbunden mit deinem vollen Mastbauch. Du kannst alle Sorgen oder Ängste loslassen und dich in meiner Obhut einfach sicher fühlen. Ich bin für dich da, ich kümmere mich um dich, du bist mein!“, flüsterte die Blondine weiter und fing an, Emma zu fingern. Nicht schnell, sondern richtig langsam und ruhig. Keine Eile, keinen Druck, nur genießen und entspannen. Mit dieser Taktik dauerte es nicht lange, bis Chrissys Hand regelrecht nass wurde vor lauter Nektar, den Emma von sich gab. „So ist es gut, Kleines. Lass dich von mir verwöhnen, während die Kalorien in deinem Magen in weiches, neues Fett umgewandelt werden. Fett, dass dafür sorgt, dass du demnächst wieder eine neue Uniform brauchst. Was wird unsere Managerin wohl darüber denken?“. Emma gab ein leicht gequältes Stöhnen von sich. „Nein, ganz ruhig, mein Schweinchen. Du brauchst keine Angst davor haben, was die Managerin darüber denken wird. Ich bin ja bei dir und pass auf dich auf! Dir kann also nichts passieren, mein dicker, fetter Engel. Zumal das alles richtig so ist. Du wirst noch öfter die Uniform wechseln müssen, weil sie dir sonst vom Körper reißt! Und ich werde es jedes Mal genießen, wenn dieser Moment kommt. Jedes einzelne Mal, bis es keine Uniform mehr gibt, die deine Größe hat!“. 


Auch wenn Emma es sich nicht anmerken ließ, weil sie einfach viel zu vollgefressen und schwach war. Sie genoss diese Worte ihrer Freundin so sehr und konnte einen Orgasmus irgendwann nicht mehr zurückhalten. „Du bist die hübscheste Frau, die mir je begegnet ist. Das hübscheste Schwein, das ich je gesehen habe. Mein süßes, dickes Mastschwein, das alles macht, was ich sage und brav frisst, bis du die 100 Kilo erreichst. Stell dir das mal vor?“, strahlte die Blondine flüsternd, während Emma ganz leise vor Erregung wimmerte. „Stell dir vor, dass du einfach 100kg wiegen wirst. 100 verdammte Kilos! Und das wird sicher nicht mehr lange dauern, mein 93kg-Hase. Für sieben Kilos brauchst du ja sicher keine 3 Wochen, oder? Nein, du wirst mir so brav aus der Hand fressen, dass du gefühlt in zwei Tagen deine 100 Kilo erreichst!“. Und mit diesen Worten ergoss sich ein riesiger Orgasmus über Chrissys Schoß. Abgeschlossen, von einem lauten Rülpser, der unerwartet aus Emma schoss. 



Es vergingen wieder ein paar Wochen und ja, der Begriff Schwein hätte besser nicht passen können. Jeder Orgasmus, den Emma mit Chrissy erlebte, ließ sie mehr zu ihrem Mastmädchen werden, das nichts anderes wollte, als von der Blondine bis zum geht nicht mehr gemästet zu werden. Es war wirklich extrem und wurde zu einem Schauspiel, das die beiden Mitarbeiter schon lange nicht mehr verstanden. Es ekelte sie regelrecht an und sorgte dafür, dass die beiden Geschlechter überhaupt kein Wort mehr miteinander wechselten. Gut so, wenn man Chrissy gefragt hätte. Umso mehr Zeit gab es, die sie sich mit ihrem Häschen beschäftigen konnte! 


Für die 100 Kilo-Marke dauerte es übrigens nur knappe Wochen. Als Überraschung hatte sich die Blondine überlegt, dass die beiden Frauen zusammenzogen. Dies würde nochmal einiges verändern und nur Vorteile mit sich bringen. Zum Beispiel würde Emma nicht mehr in einem Drecksstall leben, der ihre Wohnung in den letzten Monaten geworden war. Sie kam immer so vollgefressen von der Arbeit, dass sie nichts mehr im Haushalt machen konnte. Meistens legte sie sich direkt ins Bett, schaltete den Fernseher an und schlief bis zum nächsten Morgen durch, an dem der ungesunde Alltag wieder von vorne begann. Wenn sie ab sofort bei Chrissy wohnte, gäbe es dabei keine Probleme mehr. Im Gegenteil, sie würde dafür sorgen, dass ihr dicker Hase noch mehr futtern würde, während sie sich um die Wohnung kümmerte. Außerdem hätten sie dann jeden Abend die Ruhe und Zeit, um himmlische Orgasmen zu genießen! 


Gedacht, getan. Die Frauen zogen nach dem Erreichen der 100 Kilos zusammen. Die Wohnung von Christine bot zwar nicht so viel Platz, wie es für zwei Menschen ideal war, doch für ihre Verhältnisse reichte es absolut. Schließlich würde Emma ja sowieso nur rumliegen und sich von ihr verwöhnen lassen. Wozu brauchte man also unnötig viele Räume, die man am Ende eh nicht nutzte?


Als weitere Überraschung nahm die Blondine ein bisschen ihres Ersparten und kaufte einen nagelneuen, 65 Zoll Fernseher, der direkt vor das Bett an die Wand kam. Der Gedanke, dass ihre Freundin nicht nur Fast Food süchtig wurde, sondern sich auch an viel Fernsehen gewöhnte, turnte sie irgendwie total an. Chrissy wollte ein richtig faules, verfressenes Häschen haben, dass am liebsten nur noch im Bett lag und gar keine Lust mehr hatte, irgendwas anderes zu tun. Genau so stellte sie sich ihre Traumfrau vor, zu der Emma von Tag zu Tag mehr heranwuchs! Und sie gab sich auch wirklich die beste Mühe dafür! Sie fraß so gut wie ununterbrochen und konnte sich vollstopfen, wie keine andere. Sowas wie einen Würgereiz kannte sie nicht. Nur selten schien sie kurz davor zu sein, dass wieder etwas hochkam. Passiert war das aber noch nie. Außerdem besaß sie inzwischen ihre dritte Uniform. Noch bot diese viel Platz, aber das würde sich schnell ändern, was die Managerin allerdings nicht hoffte. Sie hatte Emma, als sie total überfressen das Gespräch geführt hatte, darum gebeten, auf ihre Figur zu achten. Wenn die Dame nur wüsste, dass jedes Gramm Fett an diesem Schweinchen von ihrem Laden stammte… Die wäre im großen Bogen ausgetickt und bereute es wahrscheinlich auch jetzt schon, diese einst zierliche Frau angestellt zu haben. Richtig effektiv arbeiten tat sie zumindest nicht mehr. Eher zugucken, weshalb sich auch die männlichen Kollegen schon beschwert hatten. Zum Glück war Christine die, die schon am längsten in dem Laden arbeitete und somit den besten Draht zu der Managerin hatte. Sie würde also dafür sorgen, dass eher einer der Kerle aus dem Laden flog, als ihr süßes, verfressenes Schweinchen, das von all dem leckeren Fast Food lebte!



…Ein Jahr später…


Chrissy öffnete die Haustür der kleinen Wohnung und musste ganz schön schnaufen. Nein, nicht weil sie Treppen laufen musste. Sie wohnten in einem Haus mit Fahrstuhl, dass sowas nicht nötig war. Der Fußweg alleine sorgte dafür, dass die Blondine lautstark nach Luft schnappte. „Ich bin wieder da!“, rief sie zu ihrem Schweinchen, das den kompletten Samstag mal wieder im Bett verbrachte. Eine Antwort bekam sie allerdings nicht, doch bevor sie sich um ihre Freundin kümmerte, brauchte sie erstmal selbst eine kleine Pause. Wie erwartet, hatte Chrissy nämlich auch ein bisschen zugelegt, was sie im Alltag deutlich merkte. Sie wog aktuell 109kg und war im Vergleich zu vor einem Jahr, echt auseinander gegangen. Die Bezeichnung mollig traf auf jeden Fall nicht mehr zu, sondern eher das Wort dick. Wenn man aber bedachte, dass sie in dem einen Jahr 23 Kilos zugelegt hatte, war das eigentlich gar nicht so viel. Also neben den 101kg, die Chrissy ihr Schweinchen in dem einen Jahr fetter gemästet hatte. Die einst zierliche Tierpflegerin wog somit also ganze 196 Kilos, die sie regelrecht arbeitsunfähig machten. Trotzdem hatte die Blondine es irgendwie geschafft, dass sie bei Burger-Love angestellt blieb und somit alles wie gewohnt funktionierte. Nur dass Emma nicht mehr so oft in den Laden kam, sondern eher Zuhause im Bett, wo sie bestmöglich von Chrissy mit Futter verwöhnt wurde. Natürlich war das bei weitem nicht mehr so leicht, als würde die inzwischen 27-Jährige direkt in der Küche sitzen, doch Emma schaffte es einfach nicht mehr, täglich in dem Laden aufzutauchen. Sie war zu faul, zu fett, zu schwach geworden und was die Blondine besonders geil fand, ihrer Freundin fehlte bei der Arbeit der Fernseher! 


Nach einer kurzen Verschnaufpause nahm Chrissy die mitgebrachten Tüten und trat in das gemeinsame Schlafzimmer. Der Moment, wenn sie die Tür öffnete und den Berg Fett sah, löste jedes Mal eine riesige Erregung in ihr aus! Dass diese Frau wirklich mal einen flachen Bauch gehabt hatte, konnte sich die dominantere der Beiden überhaupt nicht mehr vorstellen. Emma besaß nun einen Bauch, der fast schon die Hälfte ihrer Fettschenkel bedeckte und so eine riesige, schwabbelnde Fettmasse war… Alleine wie sehr diese wunderhübsche Fettschürze dabei störte, wenn Emma aufstehen oder laufen wollte. Jeder Schritt kostete Kraft, die das süße Schweinchen einfach nicht mehr so ohne weiteres aufbringen konnte. 


Neben dem traumhaft hängenden Mastbauch, hatten sich natürlich auch andere Bereiche ihres Körpers dramatisch verändert. Beispielswiese ihre Brüste, oder wie Chrissy sie lieber nannte: Euter. Es gab kein besseres Wort als Euter, was zu diesen Brüsten passte. Beide waren große Säcke, gefüllt mit unendlich weichem Fett, die den Kampf gegen die Schwerkraft natürlich schon lange verloren hatten! Wenn Emma so leicht aufrecht im Bett lag, wie meistens, hingen sie wunderbar an den Seiten runter. Somit bot sich eine Fläche auf dem Bauch, den die Frauen sehr gerne als Tablett nutzten. 


„Emmi, Futter ist da!“, grinste Chrissy erregt und bekam ein müdes, aber sehr glücklich strahlendes Gesicht zugeworfen. Ein Gesicht, verziert mit dicken Speckmassen, die sich vor allem an den Wangen und am Kinn festgesetzt hatten. Jedes Wort, das Emma sprach, ließ ihr prächtiges Doppelkinn wunderbar umherschwabbeln und es sah so aus, als würden ihre Augen langsam kleiner werden vor lauter Fett.


„Ich hab schon gedacht, du kommst gar nicht mehr!“, nuschelte die junge Frau und griff in ihren hungrigen Mastbauch. „Du weißt doch, ich bin auch nicht mehr die Schnellste!“, antwortete die Blondine und zeigte auf ihren runden Speckbauch, der ungeniert aus dem engen Oberteil hervorguckte. Ehe Emma aber damit spielen durfte, was sie immer sehr gerne tat, wurde sie mal wieder bis über die Grenze mit leckerem Fast Food vollgestopft! Chrissy krabbelte dafür auf das Bett und packte die mitgebrachten Köstlichkeiten aus. Sofort wurde der kleine Raum mit dem deftigen Geruch von Fett, Käse und Fleisch ausgefüllt. Total gierig, öffnete Emma schon ihren Mund und wartete ohne sich weiter zu Bewegen darauf, ihr Essen hineingestopft zu bekommen. „Braves Häschen.“, lobte Chrissy diese vorbildliche Geste und stopfte einen fettigen Burger zwischen die Lippen. Die 27-Jährige biss sofort ab und kaute so schnell sie konnte, um die leckere Masse in den Magen zu kriegen und somit ihren Hunger zu stillen. Gleich darauf folgte der nächste Bissen, danach der dritte und immer so weiter, bis der zweite Burger, gemischt mit Pommes, folgte. 


Solch eine Schlemmerei dauerte inzwischen eine gute Stunde bis manchmal sogar zwei Stunden. Emma konnte einfach unmenschlich große Mengen verschlingen, die man ihr erstmal in den Rachen schieben musste. Durch diese extremen Völlereien sah ihr Bauch aber auch entsprechend aus. Der Begriff Straffheit war auf jeden Fall Jahrhunderte davon entfernt, abgesehen von der prallen Kugel, mit der das Schweinchen nach jeder Völlerei immer schwanger aussah. Außerdem zierten hunderte, wenn nicht sogar tausende Dehnungsstreifen ihren Körper. Der Hauptgrund, wieso Chrissy oft von ihrer Naschkatze sprach oder das Schlemmen als Raubtierfütterung bezeichnete. Nur dass Emma einfach viel zu fett dafür war, um ein gefährliches Raubtier hätte sein zu können. Die Blondine fragte sich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis ihre Freundin wirklich nicht mehr aus dem Bett kam. Sie war auf dem besten Weg dahin und hatte schon früh genug den gesunden Menschenverstand abgeschaltet, um sich so extrem verfetten zu lassen. Ein Zurück gab es auf jeden Fall nicht und jetzt einfach aufzuhören, das fette Mädchen mit ihrer Droge Fast Food vollzustopfen, wäre wortwörtlich ein Weltuntergang für sie. Es gab also nur Vorwärts... Nur Vorwärts, immer fetter, immer verfressener, immer unbeweglicher!


Ende

1 Kommentar:

  1. Eine schöne Geschichte, nur schade, dass du die 100 kg Fettzuwachs direkt überspringst - da könnten noch ein paar Kapitel Platz haben ��

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