Die Pflegerin und ihr immobiles Spielzeug

Die Pflegerin und ihr immobiles Spielzeug
(Male Weight gain)

Die Geschichte beinhaltet folgende Themen:
- Feeding
- Immobilität
- Fatshaming 




Miss Coldwater drehte den Schlüssel und öffnete die Tür des kleinen Hauses, das etwas abgelegen am Stadtrand lag. „Guten Morgen Jeff!“, rief die junge Frau und hing ihre Jacke an der Garderobe an. Eine Antwort bekam sie nicht, jedoch hörte sie das laute Geräusch eines Fernsehers, was eine Art Lebenszeichen für den Mann war, um den sie sich täglich kümmerte. 


Gut gelaunt, nahm Chloe die mitgebrachten Tüten und ging in Richtung Wohnzimmer. Sie klopfte kurz an, öffnete die Tür und trat in das größere Zimmer ein. „Guten Morgen mein Großer!“, grinste die Blondine glücklich und schaute zu dem 34-jährigen Mann, der in einem übergroßen Bett lag. Viele hätten wahrscheinlich gesagt, dass die Bezeichnung von Mann nicht wirklich passte. „Fettberg“ oder „Meer aus Speck“ würden auf das massive Wesen, welches verträumt auf den Fernseher starrte, deutlich besser zutreffen.

„Morgen.“, antwortete Jeff und zuppelte ein wenig an der dünnen Decke herum, die seinen riesigen Körper bedeckte. Man hätte denken können, dass sich ein Kissenhaufen darunter verbarg. Das runde und total verdickte Gesicht, das aus der Decke hervorguckte, verriet allerdings was anderes. 
„Na? Ich hoffe mein Schwergewicht hat gut geschlafen!“, fragte die hübsche Frau, legte die Tüten beiseite und kam dem stark fettleibigen Mann näher. Er war so fett, dass er seit knapp zwei Jahren eine Pflegekraft brauchte, die sich um ihn kümmerte. Die meiste Zeit davon hatte das eine etwas ältere Dame übernommen, die bei einem privaten Pflegeunternehmen arrangiert wurde. Neben der Pflege und Instandhaltung des Hauses sollte sie vor allem dabei helfen, dass Jeff abnahm. Er sollte wieder ein normales Leben führen können und die Kontrolle über seinen Körper zurückerlangen. Leider schien diese Aufgabe keine leichte zu werden. Jeffs Hunger war unersättlich und konnte ihn in einen sehr wütenden Menschen verwandeln. Klar, ein Teil von ihm wollte unbedingt abnehmen, aber meistens war der Hunger stärker, als die Sehnsucht nach einem normalen Leben. Er bekam einfach nicht genug von all dem Junkfood, Süßigkeiten und anderen ungesunden Leckereien. Dabei hätte er damals schnell ein paar Kilos verlieren können, da er mit 279kg noch ein wenig laufen konnte. Doch der Sport, den er täglich machen sollte, blieb auf der Strecke liegen. Egal wie viel die ältere Pflegekraft redete, wie viel sie ihn versuchte zu motivieren, wie sehr sie sich für ihn einsetzte. Jeff war stur und hatte keine Lust auf Sport oder haufenweise Salat und Gemüse, was er anstatt seines geliebten Fast Foods essen sollte. Vor allem tat alles nur unnötig weh, wenn er die Sportübungen machte, die ihn sein Arzt verordnet hatte. Da machte es mehr Spaß, gemütlich im Bett zu liegen, fernzugucken und Snack in sich reinzuschaufeln. Kein Wunder also, dass er langsam noch weiter zunahm, anstatt Gewicht zu verlieren. Und so verzweifelte die Pflegekraft immer mehr, während sie es langsam leid wurde, immer und immer wieder Opfer von Jeffs Wutanfällen zu werden, wenn dieser sein Essen nicht bekam, oder zu lange mit Sport und dergleichen genervt wurde. 
Das ging so weit, dass Mrs. Landow schweren Herzes aufgab und den Patienten wechselte. Für Jeff war die darauffolgende Ruhe sehr angenehm, aber er brauchte trotzdem jemanden, der sich um ihn kümmerte. Egal ob Wäschewaschen, Putzen oder vor allem Kochen und Essen kaufen gehen. Der junge Mann hatte die Hilfe dringend nötig, weshalb schon bald eine neue Pflegekraft arrangiert wurde. Chloe hieß diese hübsche Frau, die Jeff sehr viel sympathischer rüberkam, obwohl sie den gleichen Auftrag befolgen musste, wie die vorherige Pflegekraft. Allerdings musste der Mann recht schnell feststellen, dass mit Miss Coldwater ganz andere Sitten aufgezogen wurden:

 

[„So Jeff. Unsere erste gemeinsame Woche ist vorbei und ich finde, wir haben uns doch schon gut eingelebt, oder?“. Chloe saß auf einem Stuhl neben dem riesigen Bett ihres Patienten. Sie hatte sich eine Woche Zeit genommen, um ihn erstmal besser kennenzulernen und sich an die neue Umgebung, in der sie zukünftig viel Zeit verbringen würde, zu gewöhnen. Von Sport oder einer extremen Ernährungsumstellung war in der einen Woche noch nicht die Rede gewesen. Das begrüßte Jeff sehr und genoss den faulen, verfressenen Lebensstil in vollen Zügen. Chloe brachte ihm immer Essen, wenn er danach fragte, kochte deftige Portionen und hole auch regelmäßig was bei McDonalds und Co. Besonders freute ihn aber auch, dass seine neue Pflegekraft eine so junge hübsche Frau war. Die letzte Beziehung und somit auch das letzte sexuelle Erlebnis lag schon eine ganze Weile zurück. Da turnte es den stark Übergewichtigen Mann ganz schön an, wenn Miss Coldwater dabei half, seinen Körper zu waschen oder mit Lotion einzucremen. Vor allem wenn sie engere Kleidung trug und ihren schlanken kurvigen Körper zu einem unverzichtbaren Blickfang machte…

Etwas angespannt, wie es in nächster Zeit weiter gehen würde, bestätigte Jeff Chloes Aussage mit einem Nicken. Er wollte nicht, dass er nun weniger und gesünder essen musste, während täglicher Sport auf dem Programm stand. Er wollte sich nicht quälen, wollte nicht hungern und wollte genauso wenig mit diesem hübschen Engel streiten, weil er keinen Bock auf das Ganze hatte…

„Mir ist die letzten Tage nicht entgangen, wie sehr du an deinem Essen hängst. Du warst fast immer am Futtern. Morgens, mittags, abends und jeweils dazwischen.“, führte Miss Coldwater das Gespräch mit einer strengen, selbstbewussten Stimme fort. Die wahrheitsgetreuen Worte demütigten Jeff ein wenig. Ihm wurde Mal wieder bewusst, was er aus seinem Leben gemacht hatte und wie ihn die Sucht nach all dem Fressen kontrollierte. Etwas geschämt, senkte der Mann seinen Kopf mit einem leisen Seufzer zu Boden. 
„Mir wurde erzählt, wie deine vorherige Pflegerin an den Aufgaben, dich zum Abnehmen zu bringen, gescheitert ist und ich kann es jetzt gut verstehen. Du brauchst dein Futter. All das leckere, saftige Fast Food, die überzuckerten Süßigkeiten, knusprige Chips oder cremige Schokolade, die auf deiner Zunge zerschmilzt… Wie ein kleines Schweinchen, dass nur noch an sein Futter denken kann!“. Chloes Hand wanderte auf einen der massiven Schenkel, die aus mehreren weichen Fettwülsten bestanden. Die harten Worte demütigten Jeff noch mehr. Hatte sie ihn gerade wirklich mit einem Schwein verglichen? Ja, hatte sie. Und ja, sie hatte recht, dachte der fettleibige Kerl deprimiert. Wer anderes an seiner Stelle hätte sich vor dem verbalen Angriff gewehrt, doch ehe er überhaupt soweit denken konnte, sprach Chloe weiter: „Ich muss ehrlich sagen, ich glaube Sport und eine gesunde Ernährung sind der falsche Weg für dich.“. Jeff wurde hellhörig. Was meinte die junge Frau damit? Würde sie jetzt mit einer noch viel schlimmeren, quälerischeren Idee kommen? Sein Blick starrte erwartungsvoll in die wunderschön strahlenden Augen der Blondine. „Ich glaube, für dich ist es schon zu spät.“, grinste sie fast schon etwas bösartig und klatschte auf den fetten Oberschenkel, dass das ganze Bein ins Schwabbeln geriet. „Ich habe anderes mit dir vor und ich denke, dass du dich nicht dagegen wehren können wirst!“. Die junge Frau stand auf, ging in die Küche und kam kurz danach mit einem großen Gefäß zurück. „Schluck!“, befahl sie in strengem Ton und setzte das Gefäß an die vollen Lippen des fettleibigen Mannes, der überhaupt nicht verstand, was da gerade vor sich ging. Gezwungenermaßen schluckte Jeff die dickflüssige Substanz und versuchte, sich nicht zu verschlucken. Eine Atempause gab es nicht. Chloe hob das Gefäß immer weiter an, wodurch der Übergewichtige zunehmend schneller Schlucken musste. Dass ein bisschen von dem hochkalorischen Shake daneben kleckerte, interessierte die Pflegekraft nicht. Sie machte einfach weiter, bis das Gefäß irgendwann leer war und Jeff einen langen lauten Rülpser von sich gab. „Das hast du gut gemacht, mein Dicker!“, lobte Chloe ihren Patienten und strich über den riesigen Speckbauch, der von einer dünnen Decke bedeckt wurde. Nur ein Stück der schwer hängenden Männerbrust und das verdickte Gesicht ragten hervor. Erneut ließ der Mann einen tiefen Rülpser heraus. „Was war das?“, fragte er schnaufend nach. An seinen runden Wangen und dem fetten Doppelkinn klebte immer noch ein bisschen von der Flüssigkeit. „Hat es dir geschmeckt?“, wich Chloe der Frage aus. Jeff überlegte kurz und konnte nicht leugnen, dass die Flüssigkeit, was auch immer es gewesen war, einen eigenartig leckeren Geschmack besaß, den er noch immer auf der Zunge spürte. „Ja, hat es.“, sagte er schüchtern und verband das letzte Wort mit einem weiteren Rülpser, den er sich einfach nicht verkneifen konnte. „Das freut mich!“, reagierte Miss Coldwater zufrieden und brachte das Gefäß wieder in die Küche, wo sie sich erstmal eine kleine Pause gönnte. Sie wollte ihr Schwein nicht überfordern und ihm erstmal etwas Zeit geben, die Situation zu verarbeiten.


Nach dieser Pause vergingen fast anderthalb Stunden, in denen Jeff mit seinen Gedanken und dem Fernsehprogramm alleine gelassen wurde. Er fühlte sich inzwischen nicht mehr ganz so voll, wie kurz nach dem Shake, aber wunderte sie über das ständige Gluckern seines Bauches, dass er so nicht kannte. Er fragte sich immer noch, woraus diese Flüssigkeit bestanden hatte und inwiefern sie ihm beim Abnehmen helfen sollte. Dass Chloe überhaupt nicht darauf aus war, ihn zum Abnehmen zu bringen, kam Jeff erst gar nicht in den Sinn.

„Na, Schwergewicht?“, kam die Pflegerin plötzlich wieder in den Raum und hielt eine große Box in der Hand: „Hast du dich ein bisschen ausgeruht?“. Jeff nickte unsicher und bemerkte, dass Chloe ihre Bluse ausgezogen hatte. Darunter trug sie ein graues Top, das sich eng an die volle Brust schmiegte und die schmale Taille betonte. Der fettleibige konnte sich nicht entscheiden, ob er lieber auf die Box oder die weiblichen Kurven achten sollte. Gleichzeitig setzte sich die junge Frau auf den Stuhl neben das übergroße Bett und zog ohne Vorwarnung an Jeffs Decke. Im nächsten Moment saß er nackt vor der Frau und fühlte sich ein wenig entblößt, obwohl sie ihm ja auch beim Waschen half. 
Mit großen Augen starrte Chloe auf die riesigen Speckmassen. Eine seiner schweren Männerbrüste hatte die vierfache Größe von einer ihrer Brüste. Sie hingen träge nach unten und lagen auf dem Berg Fett, der sein Bauch bildete. Er breitete sich zu allen Seiten aus und verschlang einen guten Teil der verfetteten Schenkel, die platzsuchend aneinanderdrückten. Von dem wunderbar verdickten Intimbereich war überhaupt nichts zu sehen. Er wurde von haufenweise Speck umgeben, dass man nur noch graben konnte, um an den kleinen Fettpenis des Dicken heranzukommen. Ein Traum für die junge Frau, die nicht einen Gedanken daran verlor, Jeff beim Abnehmen zu unterstützen! 
Sie stellte die mit Chicken Wings gefüllte Box beiseite und griff gierig in das Meer an Fett, dass den Mann bei jeder kleinsten Bewegung hinderte. Ohne ihn zu fragen, ließ sie seinen Speck wackeln und spiele regelrecht mit seinem Körper, als wäre er ihr Spielzeug gewesen. Das Schlimme, Jeff genoss diese Berührungen, obwohl er eigentlich erwartete, mit sehr viel mehr Respekt und Anstand behandelt zu werden. Davon hatte die Pflegerin an diesem Tag noch nicht sehr viel gezeigt. Sie war ganz anders, als die Tage zuvor, wo sie sich zwar auch sehr dominant benommen hatte, aber trotzdem höflich und zurückhaltend.


Einen Moment später, löste Chloe ihre Hände von den Fettmassen ihres Patienten und griff nach der Box. Sie öffnete den Deckel, schloss die Augen und atmete tief ein: „Riecht das nicht wahnsinnig gut?! Perfekt gebratene Chicken Wings, schön kross, gut gewürzt und wunderbar saftig!“. Jeff schluckte schwer, als der traumhafte Geruch zu ihm strömte. Auch er atmete tief ein und entwickelte sofort einen Heißhunger darauf. Chloe grinste pervers und legte die Box auf den großen Fettbauch, dass ihr Schweinchen nur danach greifen brauchte. Allerdings traute er sich irgendwie nicht und schaute verwundert zu der jungen Frau. „Das ist nicht gerade das, womit man abnimmt, richtig?“, fing sie an zu reden: „Die Entscheidung liegt bei dir. Du brauchst nur deine Arme zur Box bewegen und dir eines der köstlichen, vor Fett triefenden Wings schnappen. Sie sind noch ganz heiß und warten darauf, gegessen zu werden!“, zwinkerte Chloe und versuchte, sich ihre steigende Erregung nicht anmerken zu lassen. Jeff blieb misstrauisch, während sein Hunger immer größer wurde. Der Duft, der von der Box ausging, machte es nicht besser. 
„Na was ist? Möchtest du nicht? Hast du jetzt entschieden, auf solch leckeres Futter zu verzichten? Willst du endlich abnehmen und dir ein normales Leben erkämpfen? Oder zeigst du mir gleich das Gegenteil?“, Die Pflegekraft musste ununterbrochen grinsen und wartete gespannt, was gleich passieren würde. „Los, zeig mir, was für ein gieriges, hungriges, Schweinchen du bist!“, fing sie dann an zu flüstern: „Dir läuft doch schon das Wasser im Mund zusammen! Eine kleine Bewegung reicht und du kannst den köstlichen Geschmack auf deiner Zunge spüren, deinen Hunger stillen und alles um dich herum vergessen. Los, beweise mir, was für ein Mastschwein du bist!“. Jeff kam gar nicht mehr klar. Die Worte, die Chloe so erotisch dominant sprach… Sie waren herabwürdigend, setzten ihn unter Stress und sorgten für ein wahrliches Gefühlschaos. Er wollte die Chicken Wings in seinem Mund spüren, er wollte sie zerkauen und schnell runterschlucken, um seinen gierigen Magen damit zu stopfen. Gleichzeitig wollte er genau das Gegenteil. Er wollte Chloe beweisen, dass er kein Mastschwein war, wie sie ihn nannte. Er war ein Mann! Ein Mensch! Er konnte…..nein..er konnte einfach nicht wiederstehen… Der fettleibige Mann hob einen schweren Arm, führte ihn langsam zur Box und holte sie sich näher an den Mund. „Ja, so ist es gut. Friss, mein Schwein, friss!“, flüsterte die junge Frau weiter und griff sich ungeniert an den Schritt, um ihre Erregung mit sanft kreisenden Fingern zu beruhigen. Jeff, der seinen Blick total auf die Chicken Wings fokussiert hatte, bekam davon nichts mit. Er hörte nur die demütigen Worte und führte einen Kampf mit sich selbst. Nachgeben oder standhalten? Er spürte, wie er den Kampf immer mehr verlor und die Sucht nach leckerem Essen die Kontrolle übernahm. Er konnte einfach nicht anders, er bewegte seine dicklichen Wurstfinger zu den Wings und brachte einen zu seinem Mund. Gierig biss er das saftige Fleisch vom Knochen, kaute und schluckte. Immer und immer wieder, bis er sich den nächsten Chicken Wing nahm. 
„Oh ja, genau so…!“, stöhnte Chloe glücklich und sah dabei zu, wie Jeff ihr bewies, was für ein verfressenes Schwein er war. Und das machte er richtig gut. Als hätte sich sein Gehirn ausgeschaltet, stopfte er sich willenlos voll, als würde er bei einem Wettessen teilnehmen. Seine Finger glänzten vor lauter Fett und auf seinem speckigen Oberkörper sammelten sich ein paar Reste, die beim ungenierten Fressen danebenfielen. Der Anblick war einfach traumhaft. Sehr extrem und traumhaft… Alleine wie sich die dicken Speckfalten, die Jeff am Nacken hatte, immer bewegten, wenn er sein Kopf zu den Händen bewegte. Wie das fettige Doppelkinn bei jedem Bissen wackelte und wie die große Box sich zügig leerte. Es dauerte wirklich nicht lange, bis der Fettleibige nach dem letzten Chicken Wing griff und ihn mindestens genauso schnell wie die anderen verputzte. Er legte den abgenagten Knochen weg und wollte nach dem nächsten Stück greifen. 
„Du hast alles aufgefressen!“, kommentierte Chloe den verwunderten Blick, als Jeff ins Leere griff. Die junge Frau nahm die Box von dem Mastbauch des Mannes und strich über den fetten Bauch. „Guck dir die Sauerei an.“, zeigte sie auf die Essensreste, die auf der Brust und im Gesicht des Fetten verteilt waren. Ohne zu zögern, sammelte sie die Fleischstückchen auf, verschmierte das duftende Fett über die Speckmassen und stopfte Jeff die Überreste ungeniert in den Mund. „Wir wollen ja nichts verschwenden, Fettschwein!“, stöhnte sie erregt und bekam einen langen Rülpser als Antwort. Er wusste immer noch nicht, wie er die ganze Situation verstehen sollte. War ihr Ziel gewesen, ihn einfach bloßzustellen? Ihn zu demütigen und zu offenbaren, wie sehr er die Kontrolle verloren hatte? Wenn ja, dann war der Plan aufgegangen. Jeff musste sich endgültig gestehen, ein sehr großes Problem zu haben, gegen das er einfach nicht mehr ankam… Und so ging es die nächsten Tage weiter. Chloe ließ ihren Patienten mehr essen, als er es freiwillig getan hätte und er versuchte nicht einmal, sich dagegen zu wehren. Er war zu schwach, zu hungrig und genoss wiederwillig, wie die hübsche Frau ihn dauernd anfasste.


In der folgenden Zeit wurde Jeff langsam klar, dass Chloe ihm absolut nicht beim Abnehmen helfen wollte. Im Gegenteil, er merkte wie er noch dicker wurde und es genau in die andere Richtung vom normalen Leben ging. An manchen Tagen wurde ihm das so bewusst, dass er überlegte, beim Pflegeunternehmen nach einer anderen Pflegekraft zu beten, die ihm wirklich half. Allerdings blieb dieses Vorhaben immer nur ein flüchtiger Gedanke, denn ob er es wollte oder nicht, er wurde von Chloe abhängig. Nicht die ganzen Leckereien, die sie ihn zwang zu essen, sondern wirklich sie als Person. Ihre selbstbewusste Art, ihr Aussehen, ja selbst die ewigen Demütigungen. Er hatte sich so sehr an all das gewöhnt, dass er auf keinen Fall wieder so eine alte nervige Tante als Pflegerin haben wollte. Auch wenn die wenigstens wirklich versuchen würde, ihm zu helfen. Zu sehr akzeptierte er es, in die Rolle des verfressenen Mastschweines gedrängt zu werden. Ein Mastschwein, das nichts anderes mehr tat außer essen, ferngucken und von der Pflegerin gedemütigt zu werden. Chloe hatte ihn so unter Kontrolle, dass er alles tat was sie wollte und er von Woche zu Woche fetter wurde. Fetter und fetter…]

 

Jeff antwortete auf die Frage, ob er gut geschlafen hätte, mit einem kurzen Nicken. „Sehr gut und Hunger hat mein Fettschwein sicher auch schon, richtig?“. Ohne eine Antwort abzuwarten, kramte Chloe mehrere Burger heraus, die sie auf den gigantischen Mastbauch des Mannes verteilte. Kaum roch er den Duft des noch warmen Fast Foods, stieg sein Hunger ins Unermessliche. Trotzdem musste er noch kurz warten, da er neuerdings nicht mehr selbst essen durfte. Die hübsche Frau, die Jeff in den letzten zwei Monaten zu ihrem gehörigen Mastschwein gezüchtigt hatte, übernahm diese Arbeit, damit ihr Fettberg die Arme nicht überanstrengte. Sie krabbelte also auf das Bett und zog als erstes die dünne Decke beiseite. Dieser Moment fühlte sich noch wie am Anfang an. All die Fettmassen, die zum Vorschein kamen... Die dicken, schweren Speckfalten; die immer größer werdenden Fettwülste; der schwabbelnde Bauch, der sich immer weiter ausbreitete und vieles mehr! Tag und Nacht hockte ihr Schwein jetzt in dem Bett. Die Bewegung, die seine letzten Muskeln noch instand hielt, versuchte sie weitestgehend zu verbieten. Da Jeff kaum noch ohne Hilfe aufstehen konnte, war dies aber auch nicht allzu schwer. Zumal sich das Schwein längst schon aufgegeben hatte und kaum mehr einen Gedanken daran verlor, doch wieder was für ein normales Leben und eine schlankere Figur zu tun.

Die Pflegekraft, die neben einer Leggings ein eher locker liegendes Shirt trug, das knapp über dem runden Hintern endete, suchte nach der richtigen Position. Sie drückte das schwere Fett der Schenkel ein wenig beiseite, um sich mit dem rechten Bein dazwischen zu hocken. So konnte sie gemütlich auf dem linken Bein des Schweines sitzen, während sie ihren feuchten Unterleib gegen das weiche Meer an Bauchspeck drückte. Alleine diese Kleinigkeit machte sie geiler als der Gedanke an normalen Sex.

„Bereit für dein Frühstück, Dickerchen?“, grinste Chloe nun und griff nach einem der Burger, von denen sich ein bisschen tropfendes Fett und Käse auf dem fettleibigen Oberkörper verteilten. „Bitte füttere mich, ich habe Hunger!“, antwortete Jeff ein wenig zurückhaltend und sehnte sich danach, seinen endlosen Hunger zu stillen. Lange warten brauchte er darauf nicht. Im nächsten Moment bekam er den ersten Burger in seinen Mund gedrückt, dass er kaum abbeißen konnte. „Schön schlingen, umso mehr von dem leckeren Zeugs kannst du essen!“, kommentierte die junge Frau das beginnende Schauspiel und klatschte animierend auf den Speck, der durch jede ihrer Bewegungen umher schwabbelte. Sie fütterte ihr Schwein in einem Rekordtempo, das selbst ihn an seine Grenzen brachte. Wahrscheinlich hätte es niemanden gewundert, wären seine Gesichtsmuskeln die trainiertesten gewesen. Zumindest waren es die einzigen Muskeln, die der Fettleibige regelmäßig nutzte.


Es verging nicht viel Zeit, bis nur noch einer von vier Burgern übriggeblieben war. Und auch der wurde schnell in den Schlund der Fressmaschine gestopft, wobei Chloe ihm einen lobenden Kuss auf den Fettbauch gab. Solche intimeren Gesten waren inzwischen keine Seltenheit mehr und sie halfen der Pflegerin, ihr Schwein noch abhängiger zu machen. Sie wusste ganz genau, wie sehr er sich nach Sex sehnte und nutzte dieses Verlangen regellos aus. Am ehesten tat sie das mit Anspielungen, die Jeff glauben ließen, er würde die junge Frau bald mal nackt sehen, verbunden mit irgendwelchen sexuellen Spielchen. Mit dieser Masche drängte sie das verfressene Schwein noch mehr dazu, ihr zu gehorchen und alles runterzuschlingen, was sie ihm vor den Mund hielt. Allerdings waren die versauten Anspielungen keine leeren Versprechen. Ehrlich gesagt, konnte Chloe es kaum abwarten, ihre sexuellen Fantasien so richtig in die Realität umzusetzen. Zum Beispiel, dass sie ihr Dickerchen nackt, anstatt in Kleidung fütterte. Oder dass sie den immer fetter werden Berg endlich ficken konnte, während sie ihn mit Unmengen an Mastshake vollpumpte! Oh ja… Sie wollte diese Gedanken endlich verwirklichen, doch ein bisschen musste sie noch warten. Schließlich sollte es eine Art Höhepunkt werden, ab dem Jeff nicht mehr ohne Chloe leben konnte und nur noch nach mehr Mastfutter und Sex bettelte. Ja…so stellte es sich die Pflegerin vor. Sie wollte ein immobiles Spielzeug besitzen, das immer mehr die Kontrolle verlor, hilflos auf sie angewiesen war und einfach immer fetter wurde!

Jeff hatte die Burger bis auf den letzten Krümel verputzt und ließ einen erschöpften Rülpser raus. „Gut gemacht, Schweinchen! Als nächstes habe ich eine Pizza für dich. Natürlich mit extra Käse, extra fettig und extra groß!“, grinste die junge Frau und kletterte von den speckigen Fettwülsten des Mannes runter, um die besagte Köstlichkeit aus der Verpackung zu holen. Die kurze Pause nutzte Jeff, um wieder etwas zu Atem zu kommen. Das schnelle Essen erschöpfte ihn, als wäre er einen 100 Meter Sprint gelaufen. Nur dass Sprinten zu den Tätigkeiten gehörte, die er mit seinem Körper wahrscheinlich nie wieder machen konnte. Jeden Tag, den er von seiner Pflegerin weiter gemästet wurde, verringerte sich diese Wahrscheinlichkeit. Und er hatte einfach keine Chance, das zu verhindern.

Total erregt schnappte Chloe sich das erste Stück Pizza und hielt es vor Jeffs Mund. Sie liebte es, ihn ein bisschen zu ärgern und ließ den fettleibigen Kerl mit seinem Kopf nach vorne kommen, um von der Pizza abbeißen zu können. Wie sich das schwabbelnde Doppelkinn dabei bewegte und die dicken Speckrollen am Nacken zusammendrückten war einfach faszinierend. Trotzdem machte sie das nicht zu oft, da sie ihr Schwein ja eher zum Schlingen animieren wollte. Nicht das er noch seine Nackenmuskulatur zu sehr beanspruchte und am nächsten Tag dann an Muskelkater litt!

Es vergingen ein paar weitere Tage, die alle sehr ähnlich abliefen. Jeff lag fast ausschließlich in seinem Bett, schaute stundenlang Fern und wurde von seiner Pflegerin nach Strich und Faden gemästet. Zu ihrem Bedauern hatte das Bett, in dem ihr Schweinchen lebte, keine Waage integriert und sie konnte nur erahnen, wie viel der Fettleibige aktuell wog. Für dieses Problem musste sie unbedingt eine Lösung finden, bevor ihr eigener Plan sie daran hinderte und Jeff wegen seiner wachsenden Fettmassen nicht mehr das Bett verlassen konnte. Bevor sie das in Angriff nahm, musste aber erstmal eine andere wichtige Sache folgen. Und die hatte es in sich:

[Chloe massierte gerade den extrem vollgestopften Bauch ihres Schweines, das mal wieder ungeniert rülpste. „Dein Arzt möchte langsam erfahren, wie es mit deiner Abnahme läuft.“, sprach die hübsche Blondine eher beiläufig: „Nicht sehr gut, würde ich mal behaupten!“, antwortete sie sich selbst und lachte erregt. Jeff, der die Massage sehr genoss, sagte dazu nichts. „Dir ist bewusst, dass du irgendwann mit ihm sprechen musst? Dass du zu ihm in die Praxis musst, damit er dann feststellen kann, wie sehr du die Kontrolle verloren hast. Wie viel du trotz deiner bemühten Pflegerin zugelegt hast?“. Chloe konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Die Vorstellung, wie der Arzt auf Jeffs weitere Zunahme reagieren würde, turnte sie unheimlich an. Ihr Fettschwein dagegen wollte sich dieses peinliche Szenario erst gar nicht vorstellen. „Er wird mir den Kopf abreißen und mal wieder sagen, dass ich absolut keine Disziplin besitze.“, seufzte er. Die junge Frau nickte bestätigend: „Er wird einfach kein Verständnis dafür haben und ich kann das voll verstehen. Ich meine guck dich doch mal an? Ein riesiger Berg Fett, der sich kaum noch bewegen kann und trotzdem immer mehr frisst und frisst.“. Chloe wusste genau, wie demütigend diese Worte für ihren Patienten waren. Allerdings fühlte sich dieser nicht nur gedemütigt, sondern spürte auch eine leichte Erregung. Er war schon immer eher der unterwürfige gewesen, aber dass es ihn inzwischen geil machte, wie sich seine Pflegerin über sein komplett außer Kontrolle geratenes Leben lustig machte…das war neu.

„Weißt du was? Ich glaube, wir sollten den Arzt mal für eine Videokonferenz anrufen.“, führte Chloe die Konversation fort und schockte Jeff ein wenig mit der Aussage. „Wir sollten ihn anrufen und dann kannst du ihm erzählen, dass du in letzter Zeit noch fetter geworden bist. Du sagst ihm, dass du zu schwach bist, eine Diät zu halten und dir dein Futter zu wichtig ist. Oh ja, genau in dieser Wortwahl wirst du ihm das beichten!“, plante die junge Frau, ohne ihrem Schwein eine Wahl zu lassen. 
„Aber ich kann doch nicht?“, wehrte er sich gegen den Vorschlag, doch wurde sofort unterbrochen. „Und ob du kannst! Sag ihm, dass du ein zu hungriges Schwein bist und es anscheinend deine Bestimmung ist, immer fetter zu werden!“. Chloes Gedanken wurden immer extremer: „Du wirst ihm erzählen, dass du nur noch im Bett liegen willst und ununterbrochen fressen musst. Fressen wie ein gutes Schweinchen!“. „Nein, das werde ich ihm nicht erzählen!“, wurde der Fettleibige das erste Mal zu seiner neuen Pflegerin lauter. Allerdings wusste sie ganz genau, wie sie mit solch einem frechen Schwein umgehen musste. „Aber es ist doch nur die Wahrheit? Oder willst du, dass ich dir ab sofort all das gute Essen verwehre?“, sagte Chloe und ging zu ihrer Handtasche, wo sie ein iPad herausholte. „Was tust du da?“, fragte Jeff ängstlich und verärgert zugleich, doch die Frage blieb unbeantwortet. „Willst du, dass ich dich jetzt immer zu Sport zwinge? Dass du nur Gesundes essen darfst und du dich Jahre lang quälen musst, bis du eine ansatzweise normale Figur bekommst?“, sprach die Blondine weiter, während sie was am Tablet tippte. Jeff brauchte bei den Fragen eigentlich nicht lange überlegen. Obwohl er sich nach einem normalen Leben mit einem normalen Körper sehnte, wollte er all das nicht. Er wollte keinen Sport machen und genauso wenig auf all das leckere Essen verzichten. Er war süchtig danach und wusste, dass er einfach nicht dagegen ankam. Trotzdem konnte er sowas herabwürdigendes, wie Chloe es von ihm verlangte, niemals machen. Oder doch? 
„Hier. Die Verbindung wird aufgebaut und gleich sind wir in der Warteschleife, bis der Arzt den Videoanruf annimmt.“, sagte die junge Frau plötzlich und stellte das iPad auf einen kleinen Tisch, von dem man das ganze Bett samt Jeff sehen konnte. Auf dem Bildschirm bewegte sich ein kleiner Kreis, der den Verbindungsaufbau simulierte. Der Fettleibige bekam Panik und wusste nicht, was er tun sollte. Mal eben aufstehen und den Anruf abrechen, dafür war er zu fett… Ganz still saß er also da und starrte auf das Tablet, während in seinem Kopf die Hölle abging. 
„Sag ihm die Wahrheit und ich werde dich belohnen!“, grinste Chloe dann schelmisch und nahm einen Chicken Wing, von denen sie mal wieder eine große Box gekauft hatte. Mit der anderen Hand griff sie unterhalb ihres Shirts und zog es langsam hoch, bis der untere Bereich ihrer Brüste zum Vorschein kam. Einen BH trug die junge Frau nicht. 
Noch nie hatte Jeff, der wie hypnotisiert zu seiner Pflegerinn schaute, so viel Haut von ihr gesehen. „Sie sind fest und prall.“, reagiert Chloe auf den erregten Blick ihres Schweines und wusste ganz genau, wie sie ihn damit manipulieren konnte. Gleichzeitig hielt sie sich den fettigen Chicken Wing unter die Nase und atmete tief ein: „Gott, riecht das lecker… Wie schade es wäre, wenn du keines von diesen kleinen Köstlichkeiten essen dürftest, weil du dem Arzt erzählt hast, dass du weiterhin an deiner Abnahme arbeitest!“. Jeff lief das Wasser im Mund zusammen. Er war noch nie so hungrig und erregt gewesen, wie in diesem Moment. Er wollte die Chicken Wings in seinem Mund haben. Er wollte diese wunderhübsche Frau auf sich spüren und ihre Brüste sehen. Er wollte es so unglaublich sehr, dass er überhaupt nicht mehr klar denken konnte. Und genau dann, erschien plötzlich das Bild vom Arzt. 

„Hallo Jeff, ich habe lange nichts mehr von ihnen gehört. Wie geht es ihnen?“, fing der ältere Herr das Gespräch an und verzog sein Gesicht, als er den Fettberg auf dem Bett sah. Total irritiert wandte Jeff seinen Blick auf das iPad und stellte gleichzeitig fest, dass er komplett nackt dasaß. Zwar bedeckten seine Fettmassen den Intimbereich, doch es war ihm trotzdem unangenehm, weshalb er reflexartig nach seiner Decke griff, die vor seinen Füßen lag. Peinlich nur, dass er auch nach mehreren Versuchen nicht rankam und Chloe als fürsorgliche Pflegerin zur Hilfe eilte und ihr überfordertes Schweinchen mit dem dünnen Stoff bedeckte. 
„Was gibt es Neues? Wie läuft ihr Abnehmplan?“, fragte der Arzt erneut. „Ähm…mein, mein Abnehmplan?“, stotterte Jeff ängstlich und schaute kurz zu Chloe, die wieder hinter dem iPad stand. Sie griff sich an die Brust und nickte dem Fettleibigen Mut machend zu. „Mein Abnehmplan, also der…“, Jeff atmete tief durch und gab sich einen Ruck. Er musste eingestehen, den Kampf gegen seinen gesunden Menschenverstand verloren zu haben und bewies nun nicht nur Chloe und sich selbst, was für ein willenloses Mastschwein er war, sondern auch dem Arzt. Der Arzt, der ihm von allen Leuten am meisten helfen wollte.


„Dr. Smith, ich bin in der letzten Zeit noch fetter geworden.“ Fing er dann endlich an, dem älteren Herr zu erzählen: „Ich bin zu schwach, die Diät durchzuziehen und brauche mein Essen. Ich bin darauf angewiesen und halte keine Stunde ohne aus. Ich bin ein hungriges Schwein und glaube so langsam, es ist meine Bestimmung, immer fetter zu werden. Ich will die ganze Zeit nur noch im Bett liegen, fernsehen gucken und essen. Alles andere ist mir egal.“. Der stark übergewichtige Mann seufzte und konnte selbst nicht glauben, dass er das gerade wirklich gesagt hatte. Stattdessen war es für Chloe das Geilste, was sie jemals erleben durfte. Der Stolz auf sich und ihr gehöriges Mastschwein zeichnete sich unverkennbar an dem hübschen Gesicht ab. 
Voller Erregung konnte sie die Finger nicht von ihrer auslaufenden Schlucht lassen. Alleine mitzubekommen, wie geschockt und sprachlos der Arzt nun an seinem Schreibtisch saß und in die Kamera starrte… Es war heftig und Chloe entschloss sich kurzer Hand, noch einen draufzulegen. Sie schnappte sich das iPad und sprach drauf los: „Dr. Smith, ich bin die Pflegekraft von Jeff und ja, sie haben richtig gehört. Glauben sie mir, ich habe mein Bestes gegeben, um ihm zu helfen, den Diätplan erfolgreich umzusetzen. Aber sie haben ja selbst gehört. Jeff ist wie ein hungriges Schwein und hat wohl endgültig die Kontrolle verloren. Er lässt sich nicht helfen und hat in den letzten Wochen so zugenommen, dass er kaum noch aus dem Bett kommt. Ich bin langsam mit meinem Alphabet am Ende und weiß nicht mehr, wie es weiter gehen soll. Ich habe sehr lange versucht, mit Jeff darüber zu sprechen, aber ich konnte ihn nicht überzeugen. Er hat für sich entschlossen, die Ärztliche Betreuung zu beenden und sein Schicksal zu akzeptieren.“. Der Arzt war sichtlich erschüttert über diese schlechten Neuigkeiten. „Ist das wirklich so, Jeff? Wollen sie wirklich aufgeben und ihre Chance auf ein gesundes, normales Leben einfach wegwerfen?“. Chloe drehte das Tablet zurück zu ihrem Schweinchen und nickte ihm wieder Mut machend zu. Jeff wurde in dem Moment klar, was er da tat und war überhaupt nicht darauf vorbereitet. Wenn er das jetzt bestätigte, war sein Schicksal endgültig besiegelt, aber er hatte keine andere Wahl: „Ja Dr. Smith, das stimmt.“, antwortete der Fettleibige wie eine Marionette seiner Pflegerin. „Na gut, dann muss ich das so akzeptieren. Sie können schließlich nicht bevormundet werden. Ich schicke ihnen ein paar letzte Dokumente per Post, die sie unterzeichnen müssen. Danach wäre es getan… Aber bitte, bitte Jeff! Bedenken sie diese Entscheidung nochmal und seien sie sich bewusst, dass es irgendwann zu spät ist. Noch kann ihnen geholfen werden! Noch!“. Und damit war das Gespräch beendet. Chloe legte das iPad beiseite und ging zu ihrem regelrechten Mastobjekt. Sie lehnte sich über seinen Bauch und bewegte die Lippen zu seinem Ohr: „Das hast du gut gemacht, Schweinchen!“, hauchte sie mit einer erotischen Stimme: „Jetzt bist du mir und deiner Fresssucht endgültig ausgeliefert und du wirst es nicht bereuen, versprochen!“. Die dominante Frau zog die Decke beiseite und griff fest in den massigen Bauchspeck. Gleichzeitig zerrte sie an ihrem Shirt und zog es mit einer eleganten Bewegung aus. Jeff durfte seine Feederin nun zum ersten Mal mit freiem Oberkörper sehen und alleine dafür hatte sich das vorherige Gespräch gelohnt. So herabwürdigend es sich angefühlt hatte und zu was für einem schwachen Mastschwein er sich vor dem Arzt gemacht hatte…ihm war alles egal. Er spürte seinen im Fett versteckten Schwanz hart werden und war hungrig. Hungrig auf die hübsche junge Frau und hungrig auf mehr leckeres Mastfutter!

Erregt wie schon lange nicht mehr, griff Jeff nach den festen Brüsten seiner Pflegerin, die ihm gleichzeitig einen Chicken Wing in den Mund drückte. Es war wie im Paradies. Der Fettleibige knabberte das saftige Fleisch vom Knochen, während seine dicken Finger über die steifen Nippel seiner Machthaberin strichen. „Los, friss schneller, mein Dicker!“, hauchte diese erregt und drückte ihre Brüste genüsslich gegen den Bauchspeck, auf dem sich langsam das Fett der Chicken Wings sammelte. Es faszinierte sie, wie klein ihre eigentlich recht üppige Oberweite im Gegensatz zu den gigantischen Hängebrüsten ihres Schweines aussah. Sie konnte ihre Hände problemlos darunter verschwinden lassen oder sogar Krafttraining betreiben, indem sie die Fettsäcke abwechselnd hoch und wieder runter hob.


Nach ein paar Minuten der Fresserei, entschied Chloe sich zu einer kleinen Ausnahme. Jeff sollte alleine fressen, während sie dafür was anderes tat. 
„Hier, die Box. Zeig mir, was für ein gieriges Schwein du bist und friss so schnell wie du kannst. Ich werde mich derweil um was anderes kümmern!“, grinste die junge Frau und hockte sich zwischen die breiten Fettschenkel des Mannes. Der Bauch drückte gegen ihren Unterleib und bedeckte die nach oben hin immer größer werden Fettwülste, aus denen die riesigen Oberschenkel bestanden. „Schön fressen, Schweinchen, schön fressen!“, klatschte Chloe animierend gegen die Fettmassen und griff als nächstes unter den Bauch. Das Gefühl, wie all der weiche Speck ihre Hände ausfüllte und träge nach unten hing, ließ sie regelrecht kirre werden. Am liebsten hätte sie jetzt was in ihrer Muschi gehabt, was aber noch warten musste…
Total erregt versuchte die junge Frau, die massige Speckschürze anzuheben und einen Blick auf den Intimbereich zu werfen. Sie drückte den Kopf samt Schulter gegen den Bauch, um wieder beide Hände frei zu haben und weiter nach dem verfetteten Schwanz graben zu können. Selbst mit angehobenem Bauch, wurde der Intimbereich mit genügen Fett bedeckt, dass der Schwanz einfach nicht zu sehen war.
„Gott bist du hier fett…“, kommentierte Chloe erregt. „Wir brauchen einen Kran oder irgendwas anderes, um deinen Bauch besser anheben zu können!“, stöhnte sie und griff endlich nach dem kleinen steifen Schwanz. Sofort fing die Pflegerin an, ihrem Schwein einen runterzuholen und genoss das glitschige Gefühl in dem weichen Meer aus Speck. Neben den lauten Kaugeräuschen, erfüllte nun auch ein tiefes glückliches Brummen die Stille. Es war fast drei Jahre her gewesen, dass ihm eine Frau einen runtergeholt hatte. Dieses unendlich geile Gefühl war ein ausreichender Grund um sagen zu können, dass sich jede seiner bisherigen Entscheidungen vollends gelohnt hatte! Er fühlte sich wie im Himmel! Im Schweinehimmel, wo er nur liegen und fressen brauchte, während eine heiße dominante Frau sich um ihn kümmerte!

Chloe brauchte mit ihren gekonnten Griffen nicht lange, bis eine Menge weißes Sperma aus dem steifen Schwanz ihres Spielzeuges spritzte und jede Speckfalte des Intimbereiches verschmierte. Von der Geilheit gesteuert, senkte die Pflegerin ihren Kopf und leckte die Eichel samt des anliegenden Fettes ab. Dass der Bauch sich dabei auf sie ausbreitete, machte es nur noch geiler. Sie war einfach vom reinen Fett ihres Schweines umgeben. Überall weiches Fett, das in der nächsten Zeit noch sehr viel mehr werden würde!]

 

Die junge Frau hatte es geschafft. Sie besaß nun ein eigenes Spielzeug, das auf sie angewiesen war. Ein immer hungriges Schweinchen, das sich komplett aufgegeben hatte und nur noch dafür lebte, von ihr gemästet und verwöhnt zu werden! Besser hätte es nicht laufen können. Sie gab sogar ihre eigene Wohnung auf, um in das kleine Haus zu ziehen und 24/7 für ihren Vielfraß da zu sein. Dass dies ein weiteres Kapitel in dem Leben des Mastschweines bedeutete, ahnte Jeff wahrscheinlich nicht. Er konnte ja eh nur noch an Fressen und Sex denken, wovon er nach seiner richtigen Entscheidung, dem Arzt die Wahrheit zu erzählen, auf jeden Fall genug bekam!



Dass Chloe nun bei Jeff wohnte, bedeutete ein paar Veränderungen. Eine davon war eine neue Mahlzeit, die jede Nacht gegen 2 Uhr stattfand. Einerseits, weil es die Gewichtszunahme weiter vorantrieb, und andererseits, weil der Fettleibige keine 8 Stunden mehr schlafen konnte, ohne seinen Magen zwischendurch bis über die Grenze vollzustopfen. 
Eine weitere, sehr gravierende Veränderung war ein neu eingerichtetes Wohn-, beziehungsweise Schlafzimmer. Die junge Frau wollte den ganzen Raum renovieren und in eine gemütliche Oase verwandeln, in der Jeff sein restliches Leben verbringen würde. Mit das Wichtigste dafür: Ein neues Bett! Chloe, die nach wie vor dafür bezahlt wurde, Jeff zu pflegen, hatte sich ein modernes und für extrem fettleibige Menschen ausgestattetes Bett mit integrierter Waage ausgesucht. Der Tag, an dem dieses Möbelstück geliefert und aufgebaut wurde, sollte der letzte Tag sein, an dem ihr Schweinchen nochmal aufstehen musste:


[„Das wird heute wirklich nicht einfach, aber wenn der Tag geschafft ist, musst du dich nie wieder so viel bewegen wie heute, versprochen!“, sagte Chloe angestrengt, während sie einen sehr breiten Sessel zum übergroßen Bett schob. Sie stellte ihn etwas abseits, wo er die Möbellieferanten beim Aufbau des neuen Bettes nicht stören würde. 
„So, das müssten etwa zwei Meter sein, die du laufen musst. Ich hoffe, das kriegen wir hin!“. Wieder mal erregt, dachte die Pflegerin an die Zukunft, in der selbst zwei Meter hoffentlich eine unmögliche Sache für den Fettleibigen sein würden. Jetzt musste es aber nochmal funktionieren, den Fettberg von A nach B zu kriegen. Dafür begannen die zwei mit der ersten Hürde, Jeff an die Bettkante zu bekommen. Die Geilheit, die bei dem Anblick davon entstand, war dabei nicht gerade hilfreich. Chloe ließ die Hand in ihrer figurbetonenden Jeans verschwinden und fingerte sich, während ihr Schwein hin und her schwabbelte, um seinen Körper ans Bettende zu kriegen. Es sah so endlos geil aus, wie er hilflos umherrobbte und sich kaum vom Fleck bewegte. Außerdem turnte sie das extrem laute Schnaufen an, dass die komplett fehlende Fitness des Mannes bewies.
„Gut machst du das. Noch ein kleines Stück, dann hast du es geschafft!“, motivierte die Blondine und drückte ihre noch freie Hand in den überfetteten Rücken.


Nach einer gefühlten Ewigkeit saß Jeff endlich an der Bettkante und versuchte seit fast 10 Minuten wieder zu Atem zu kommen. Es war mit Abstand das Anstrengendste, was er seit einiger Zeit getan hatte. Aber nicht nur bei Chloe, sondern auch bei ihm sorgte es für eine gewisse Erregung. Während er solche perversen Gedanken früher nie gekannt hatte, turnte es ihn inzwischen ganz schön an, das fette, verfressene Mastschwein seiner Pflegerin zu sein.

„Bist du bereit, zum Sessel zu laufen?“, fragte die junge Frau und kam mit einem übergroßen Rollator in den Raum gefahren. Sie wollte nicht, dass Jeff am Ende noch zusammenbrach, weil er so fett und schwach geworden war. Da brachte ein stabiler Rollator wenigstens ein bisschen Sicherheit.
„Kannst du mir aufhelfen?“, schnaufte der Fettleibige. „Ich ziehe und du versuchst dein Gewicht auf den Beinen zu halten, okay?“. Chloe griff nach dem verfetteten Arm des nackten Mannes und zählte von Drei runter. Mit lautem Stöhnen, das von beiden ausging, nahmen sie alle Kraft zusammen und versuchten, den schweren Körper vom Bett zu kriegen. Es funktionierte nicht. Jeffs riesiger Arsch schwebte zwar kurz über dem Bett, doch wurde sofort wieder von der Schwerkraft angezogen. „Verdammt! *Schnauf* Das ist unmöglich!“, keuchte das Schwein. Die schlanke Frau blieb vor ihm stehen und überlegte. „Was ist, wenn ich auf das Bett klettere und von hinten drücke? Sobald du weit genug nach vorne kommst, greifst du nach dem Rollator und bewegst dich dann vorsichtig nach vorne.“. „Das könnte vielleicht klappen.“, stimmte Jeff total erschöpft und mit rotem Kopf zu. Allerdings brauchte er noch eine kurze Pause, um wieder zu Kräften zu kommen. Chloe holte dafür ein großes Stück Schokoladentorte. „Hier, Schweinchen. Ohne eine kleine Stärkung werden wir dich da nie rüber kriegen!“, grinste sie und fügte noch hinzu: „Den Rest gibt es dann, wenn du es geschafft hast!“. Jeff nahm die Stärkung dankend an und öffnete seinen hungrigen Mund. Sofort stopfte ihm die Blondine die Köstlichkeit hinein und streichelte beruhigend über seine zu Boden hängenden Fettmassen.


Kaum war das Tortenstück verputzt, ging es an den nächsten Versuch. Die schlanke Frau kletterte auf das Bett und strich sanft über die massigen Schultern ihres Dickerchens. „Komm, wir schaffen das jetzt!“, motivierte sie ihn und zählte wieder von Drei runter. Jeff bewegte seinen Körper ein Stück nach hinten um dann mit einem ordentlichen Schwung nach vorne zu fallen. Chloe drückte so doll es ging gegen seine Speckmassen. „Komm schon!“, stöhnte sie angestrengt und Jeff erreichte den Rollator mit seinen Händen. Da die Bremsen der Gehhilfe aktiviert waren, konnte er sich daran hochziehen und schaffte es letztendlich, auf seinen massigen Beinen zu stehen. Die Schweißperlen flossen an seinem dicken Gesicht entlang. Die Pflgerin krabbelte vom Bett, griff ihrem Schweinchen unter den Arm und löste die Bremsen des Rollators. „Ganz vorsichtig, ein Schritt nach dem anderen!“, kommandierte sie und sah teils erregt, teils besorgt dabei zu, wie Jeff ein Bein an dem anderen vorbeischliff. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihn die schweren Fettwülste im Weg waren und ein ansatzweise normales Laufen verhinderten. „Gleich hast du es. Nur noch ein kurzes Stück!“. Der Fettleibige schnaufte laut. Man sah ihm die extreme Anstrengung an, die von dieser eigentlich lächerlich einfachen Aufgabe ausging. Zum Glück hatte Chloe den Sessel so hingestellt, dass er sich nicht noch mal umdrehen musste. Er lief gerade aus, an dem Möbelstück entlang und machte dann ein paar seitliche Schritte, wobei man das eigentlich nicht mehr als Schritte bezeichnen konnte. Sein ganzer Körper schwabbelte wild umher und verdeckte die Sicht, wohin er trat. Nur dank seiner Pflegerin klappte es so gut, dass er endlich richtig stand, um sich langsam nach hinten fallen zu können. Er schloss die Augen und lehnte seinen knallroten Kopf nach hinten. Erst nach mehreren Minuten pausenlosem Schnaufen, bekam Jeff wieder ein paar Worte heraus: „Oh mein Gott…*Schnauf* Ich habe noch nie so was Anstrengendes erlebt…“. Chloe hatte ein kleines Handtuch geholt und wischte dem Mann die Schweißtropfen von der Stirn. „Ich bin so stolz auf dich! Das hast du super gemacht! Jetzt kannst du dich erstmal ein paar Stunden ausruhen, bis wir dich am Abend wieder ins Bett bringen.“, strich die Blondine ihrem Schwergewicht über die runden Wangen. Ihr war klar, dass wenn sie ihn noch ein paar Wochen weiter mästen würde, er wahrscheinlich seine letzte Mobilität verlor. Nur schon der Gedanke daran, löste eine endlose Erregung in ihr aus. Allerdings war jetzt der falsche Moment, diese Erregung zu befriedigen. Jeff brauchte seine Belohnung und in knapp einer Stunde kamen die Möbellieferanten.

Chloe holte den Rest der reichhaltigen Torte und stellte sie auf einen kleinen Tisch neben dem Sessel, der unter dem fettleibigen Körper ganz schön klein aussah. Die fetten Schenkel drückten fest gegen die Seiten und hatten somit kaum eine Möglichkeit, Platz für den schweren Hängebauch zu machen. Dieser ragte also breit nach vorne und sah so noch viel massiger aus. Die junge Frau war sich sicher, die Möbelpacker würden Augen machen, wenn sie ihr verfettetes Spielzeug sahen. Sie durfte nur nicht vergessen, den nackten Körper vorher zu verdecken. Nicht dass einer der starken Männer noch einen Schock bekommt und in Ohnmacht fällt! Dachte sie aufgeregt und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.


Als nächstes nahm Chloe das erste der noch übrigen Tortenstücke und befahl ihrem Schweinchen, seinen Mund zu öffnet. Er reagierte sofort und bekam die zuckrige Köstlichkeit bis in den Rachen gedrückt. Gierig fing er an zu kauen und schluckte die süße Speise so schnell wie möglich runter. Damit das etwas einfacher ging, ließ die Blondine ihn immer wieder von einer selbst zusammengemischten Schokoladenmilch trinken. Diese bestand aus haufenweise Zucker, fetthaltiger Schlagsahne und natürlich ganz viel Schokolade. Zusammen mit der Torte waren das mal wieder mehrere tausend Kalorien, die Jeff in kürzester Zeit vertilgte. Eine normale Person hätte wahrscheinlich mehrere Tage dafür gebraucht, doch dem Fettleibigen reichten knapp 25 Minuten, bis er die Mahlzeit mit einem lauten Rülpser beendete. „Geht’s dir jetzt besser?“, fragte die Pflegerin zufrieden und gab dem Schweinchen einen innigen Kuss auf die mit Schokolade verschmierten Lippen. „Oh ja, das hat sehr gutgetan!“, antwortete er. Zwar ging es ihm wieder deutlich besser, aber seine Muskeln spürte Jeff immer noch. Sie brannten wie Feuer und würden wahrscheinlich noch die nächsten Tage wehtun.

 

Zum Nachmittag hin klingelte es dann endlich an der Tür. „Oh, da kommt dein neues Bett!“, freute sich die hübsche Frau und lief zur Haustür. „Guten Tag, ihre Möbel sind da!“, hörte Jeff eine tiefe raue Stimme. Er saß fertig zugedeckt im Sessel und hatte ein bisschen Angst auf die Reaktion der Männer, mit denen er die nächsten ein bis zwei Stunden im selben Raum verbrachte. 
„Ja genau! Kommen sie herein, ich zeig ihnen, wo das Bett hinsoll!“, antwortete Chloe freundlich und führte die zwei Herren ins Wohnzimmer. Beide starrten etwas erschrocken zu Jeff, als sie das Zimmer betraten. „Guten Tag.“, begrüßte er die Möbelpacker schüchtern. Der eine, etwas ältere Herr der beiden, grüßte freundlich aber sichtlich geschockt zurück. Der Jüngere dagegen wirkte ziemlich angeekelt, musterte den Fettleibigen, wie er den Sessel mit seinen Fettmassen überflutete und widmete sich anschließend seiner Arbeit. „Ich nehme an, das alte Bett soll weg und das neue kommt an der gleichen Stelle hin?“, sprach wieder der ältere mit seiner rauen Stimme. „Ja genau. Allerdings soll das neue Bett etwas freier im Raum stehen, dass man von jeder Seite herankann, verstehen sie?“, antwortete Chloe. Sie wollte die Möglichkeit haben, auch hinter das Kopfende zu gelangen, um ihrem Schwein zum Beispiel eine bessere Kopf- oder Schultermassage geben zu können.


Ohne lange zu warten, fingen die Handwerker an, das alte, übergroße Bett abzubauen. Der leichte Schweißgeruch, der von der riesigen Matratze ausging, fiel ihnen dabei sicher auf. Die Pflegerin fragte sich, was die Herrschaften wohl über ihr Schwergewicht dachten. Wahrscheinlich nichts Gutes, sondern nur, wie man so sehr die Kontrolle über sein Leben verlieren konnte.

„Möchten die Herren vielleicht eine Tasse Kaffee oder was anderes zum Trinken?“, fragte Chloe zwischendurch und brachte ihrem Fettberg einen großen Teller mit Süßigkeiten. Vor allem dem jüngeren Handwerker, der seinen Blick immer wieder zu Jeff richtete, war das aufgefallen. Man sah an seinem Gesichtsausdruck, wie wenig er das verstand und wie sehr es ihn anwiderte, dass ein Mensch sich sowas antun konnte. Es würde bestimmt Spaß machen, ihn seiner Freiheit zu berauben und so lange zu mästen, bis er mindestens genauso fett wie mein braves Mastschwein ist! Überlegte Chloe erregt, der die abwertenden Blicke des Möbelpackers aufgefallen waren. Sie stellte sich recht oft vor, wie es wäre, einen Kerl gegen seinen Willen bis zur Immobilität zu bringen. Natürlich wusste sie, dass sowas absolut nicht ging, aber die Fantasie turnte sie unheimlich an!

 

Es verging eine ganze Weile, bis das neue Bett endlich an der ausgewählten Stelle stand und die neue, mitgelieferte XXXL-Mattratze hineingelegt wurde. „Ich denke, damit wäre die Arbeit getan.“, sagte der ältere Herr etwas erschöpft und froh, den letzten Job des Tages erledigt zu haben. 
Chloe betrachtete das neue Möbelstück von allen Seiten und probierte auch gleich die eingebaute Waage aus. Alles funktionierte einbahnfrei und das gemessene Gewicht konnte per App sofort am Handy abgerufen und gespeichert werden. Das war eine große Hilfe bei dem Plan, eine Art Gewichtstagebuch für ihr Fettschwein zu führen. Mal davon abgesehen, dass sie jetzt überhaupt in der Lage war, jederzeit sein Gewicht zu messen! Sie konnte es kaum abwarten, die Zahl auf dem kleinen Display des Bettes zu sehen. Wie schwer ihr Dickerchen wohl schon war? 300kg? 310 oder sogar irgendwas mit 320? Die Blondine wusste nur, dass Jeff bei dem letzten Wiegen um die 283kg gewogen hatte. Das war aber schon ein paar Monate her und seitdem besaß das Schwergewicht noch einige neue Fettpolster!


Mit freundlichem Ton verabschiedeten sich die Männer und nahmen die letzten Überreste des alten Bettes mit zu ihrem Auto. „Es ist geschafft!“, kam Chloe glücklich ins Wohnzimmer zurück und gab ihrem Feedee eine liebevolle Umarmung. Jetzt mussten sie nur nochmal daran arbeiten, Jeff von A nach B zu bringen. Danach durfte er auch für den Rest seines Lebens in dem neuen Bett liegen bleiben, welches neben der eingebauten Waage auch noch anderen Luxus bot. Zum Beispiel eine elektrische Kopf- oder Fußlehne, die man per Fernbedienung steuern konnte. Zuvor hatte sich Jeff immer selbst in eine aufrechte Position bewegen müssen und nutzte meistens einen eher unbequemen Kissenberg dafür. Zum Glück gehörte diese Zeit nun der Vergangenheit an!

„Wollen wir dich dann wieder auf die Beine bringen, oder willst du noch warten?“, fragte die junge Frau, während es draußen langsam dämmerte. „Ich glaube es macht keinen Unterschied, ob wir das jetzt oder nachher machen. Ich will die Qual lieber so schnell wie möglich hinter mir haben.“, antwortete der Fettleibige und bereitete sich mental darauf vor, seinem Körper erneut was gefühlt Unmögliches anzutun. 
„Dann lass uns wieder probieren, dass ich dich von hinten drücke und du versuchst, dich an dem Rollator hochzuziehen.“. Chloe schob die Gehhilfe vor Jeffs Füße und stellte die Bremsen ein. Leider konnte sie bei dem Sessel nicht ganz so gut an den Rücken greifen, wie es beim Bett der Fall gewesen war. Trotzdem gab sie ihr Bestes und drückte so fest sie konnte gegen den schwabbelnden Fettberg, der all seine Kraft zusammennahm, um auf die Beine zu kommen. „Los Dickerchen! Streng deine paar Muskeln an!“, stöhnte die Pflegerin angestrengt und wurde im nächsten Augenblick wieder nach hinten geschubst, da Jeff in den Sessel zurückfiel. „Oh Mann! *Schnauf* Ich habe das Gefühl, ich komme hier nie wieder raus…“, keuchte das verfressene Schwein verzweifelt. „Natürlich kommst du da wieder raus. Ich hol dir kurz was zum Trinken und danach probieren wir es nochmal!“, versuchte Chloe ihr hilfloses Wesen zu motivieren. Sie brachte Jeff eine große Colaflasche und hielt sie an seine vollen Lippen. „Brav trinken!“, sagte sie mit strengem Ton und setzte die Flasche erst wieder ab, nachdem die Hälfte ausgetrunken war. Der Fettleibige rülpste laut und drückte seine verdickten Hände gegen den riesigen Speckbauch. Ein kleiner Teil in seinem Kopf verstand die Situation und klagte darüber, dass es soweit gekommen war, dass er nun wirkliche Probleme hatte, aus einem Sessel oder dem Bett zu kommen. Seine Fettmassen drückten ihn so zu Boden, dass es die viel zu schwachen Muskeln einfach nicht mehr schafften, seinen Körper mal eben hochzustemmen. Ohne Chloes Hilfe wäre er wahrscheinlich nicht mal aus dem Bett gekommen. Schon komisch, wie dankbar er ihr für sowas war, obwohl sie ihn letztendlich in diese immer schlimmer werdende Situation getrieben hatte. Und er wusste ganz genau, dass sie auch nicht damit aufhören würde, ihn immer fetter zu mästen. Er war ihr Schwein, dass bei keiner Sache nein sagen konnte und nur noch von seinem Hunger und der sexuellen Erregung gesteuert wurde.

„Wagen wir den nächsten Versuch?“, grinste die hübsche Frau erregt. Sie ging hinter den Sessel und griff sanft in den dicken Speck, der vom Nacken in die breiten Schultern überging. Jeff nickte und hörte auf den Countdown seiner Pflegerin. Wieder nahm er alle Kraft zusammen, zerrte seinen Oberkörper nach vorne, versuchte sich von den Sessellehnen abzudrücken und griff hektisch nach dem Rollator. „Los, halt dich fest!“, sagte Chloe mit gepresster Stimme und drückte ihr Schwergewicht so doll sie konnte nach vorne. „Ich stehe!“, schnaufte Jeff dann plötzlich und bekam Angst, gleich zusammenzubrechen. Die Pflegerin eilte schnell zum Rollator und löste die Bremsen. Nun lief ihr schwerfälliges Schweinchen los und musste eine kleine Drehung in Richtung Bett meistern. Sein Bauch hing, genauso wie sämtliche andere Speckfalten und die großen Fettbrüste, wackelnd nach unten und erschwerten jede einzelne Bewegung. Die Fettwülste versperrten sich gegenseitig den Weg und hatten eine fast traumatisierende Wirkung auf die junge Frau. Am liebsten hätte sie ihren Hilfegriff gelöst und sich all den schwabbelnden Massen gewidmet, die sie seit ihrer frühen Jugend so unendlich verehrte. Die Gefahr, dass ihr Schwergewicht dann aber vor Schwäche hinfiel und sich am Ende noch verletzte, wollte sie auf keinen Fall eingehen. Also half sie ihm weiter, sah dabei zu, wie sich der hilflose Fettklumpen fortbewegte und brachte ihn letztendlich sicher ans Bett. „Geschafft! Zum zweiten Mal!“, freute Chloe sich, schwang ihre Arme um den riesigen Speckbauch und hoffte, dass ihr Schwein sich im neuen Bett wohl fühlte. Dass er am Ende seiner Kräfte auf der Bettkante saß, wollte sie aber noch ein wenig ausnutzen!

„Spreiz mal deine Beine soweit es geht!“, befahl die Blondine und hockte sich auf den Boden. Der Bauch floss schwer in die Lücke zwischen den Schenkeln, was einen traumhaften Anblick abgab. Es entstand eine kleine Höhle, in die die zierliche Frau kroch, um ihr hübsches Gesicht von unten in das Bauchfett zu drücken. „Das fühlt sich so geil an!“, nuschelte sie, während ihr Kopf in der weichen Masse verschwand. Gleichzeitig griff sie in die umgebenen Speckkissen, was auch Jeff sehr genoss. Es half ihm ein bisschen, den aufgewirbelten Kreislauf zu beruhigen und das extreme Schnaufen zu verlangsamen. Er war wirklich glücklich, es dann doch recht schnell zum Bett geschafft zu haben. Nun brauchte er erstmal keine Angst mehr zu haben, seine kaum noch vorhandenen Muskeln zu überfordern. Nur richtig hinlegen musste er sich noch. Das tat er mit Chloes Hilfe, als sie wieder aus der kleinen Fetthöhle ihres Schweines krabbelte.

„Dann bringen wir dich mal wieder in die richtige Position, mein Dicker!“, grinste die Pflegerin aufgeregt und versuchte, Die fettleibigen Beine nach oben auf das Bett zu drücken. Gleichzeitig brachte Jeff seinen ganzen Körper ins Wackeln, indem er hin und her robbte, um Stück für Stück auf die Matratze zu gelangen. Es war zwar bei weitem nicht so anstrengend, wie das Aufstehen und Laufen, doch es reichte, um das Schwergewicht ans Ende seiner Kräfte zu bringen.


Es dauerte einige Minuten bis Jeff endlich seine gewohnte Position eingenommen hatte und wieder mit knallrotem Kopf dalag. „Diesen Tag werde ich niemals vergessen!“, hauchte Chloe erregt. Sie erinnerte sich sehr gut daran, wie sie noch vor nicht allzu langer Zeit nach Videos im Internet gesucht hatte, wo stark fettleibige Leute beim schwierigen Versuch zu laufen gefilmt wurden. Nun war dieser ferne Wunsch, das mal real mitzuerleben wahr geworden! Und zum Höhepunkt sollte als nächstes noch die Waage ausprobiert werden!

Die Pflegerin beruhigte ihr fettes Schwein mit einer sanften Bauchmassage, wonach sie sich ihr Handy schnappte. Sie öffnete die App, mit der sie die Waage unter anderem steuern konnte und Atmete nochmal tief durch, bevor sie den entsprechenden Knopf zum Wiegen drückte. „Mal sehen, wie schwer mein Schweinchen ist!“, stöhnte sie und beobachtete gespannt, wie die Zahl auf dem Display immer weiter stieg. Erst bei 317kg hörte sie auf und es ertönte ein stumpfes Piepen. „Und? Wie viel ist es?“, fragte Jeff, der Angst vor dem Ergebnis hatte.
„Du bist so fett…“, flüsterte die hübsche Frau begeistert. Der Fettleibige schluckte besorgt. „Es sind 317kg, die du Fettschwein wiegst. 317kg…“. Ihre Augen strahlten vor Erregung. Jeff war ziemlich geschockt. Er wusste, dass er seit Chloes Fürsorge noch deutlich zugelegt hatte. Aber so viel? Er wog jetzt wirklich über 300kg? Fast 320? Die liebevollen Küsse auf seinen riesigen Speckbauch rissen den Mann aus seinen Gedanken. Was brachte es ihm, sich über sein Gewicht zu sorgen, wenn er eh nichts mehr dran ändern konnte. Wieder einmal musste er sich gestehen, keine Kontrolle mehr über sein Leben zu haben und auf den hübschen dominanten Engel angewiesen zu sein, der ihn anscheinend noch viel fetter haben wollte…]

 

Da das neue Bett nun stand, konnte es mit der restlichen Renovierung des Raumes weitergehen. Chloe nahm sich mehrere Tage dafür Zeit und investierte eine ganze Menge Geld. Zum Beispiel wollte sie nicht mehr, dass ihr faules Mastschwein nur auf so einen mickrigen Fernseher starren musste, den Jeff schon ein paar Jahre besaß. Er hatte was deutlich größeres und besseres verdient, um seine Zeit zukünftig zu verbringen. Bevor sie aber einen neuen Fernseher und noch andere Möbel kaufte, mussten erstmal die Wände gestrichen werden. Die sahen nämlich nicht mehr sehr schön aus. Überall fand man dunkle Flecken und an manchen Stellen sorgten sogar kleine Risse für einen ziemlich vergammelten Eindruck. Jeff hatte seine Wohnung ganz schön verkommen lassen, obwohl er damals noch schlank genug gewesen war, um sie entsprechend in Schuss halten zu können. Lediglich die Faulheit schien für Chloe der Hauptgrund zu sein und das turnte sie wiederum sehr an. Trotzdem musste sich was ändern und dafür war sie jetzt da!

Die hübsche Frau fuhr mit dem Auto zum Baumarkt und holte das benötigte Streichmaterial. Anstatt ein dunkles Beige, wählte sie Weiß als die perfekte Farbe aus. Das Zimmer sollte einerseits das Sonnenlicht bestmöglich reflektieren und genauso die farbigen Lichter, die die Pflegerin im Raum aufstellen wollte.


Zurück bei Jeff wurden dann erstmal große Planen ausgelegt. Der Parkettboden, der im Gegensatz zu den Wänden noch sehr gut aussah, durfte nicht mit Farbe befleckt werden. Zuvor sorgte sie aber noch dafür, dass ihr Schweinchen genügend Futter bei sich hatte, während er ihr bei der Arbeit zusehen durfte. Für den Fettleibigen war das eine sehr angenehme Kombination. Er genoss das bequeme neue Bett, stopfte sich den Magen mit Junkfood voll und konnte Chloes attraktiven Körper dabei in vollen Zügen genießen. Sie hatte sich extra was überlegt, um ihrem Dickerchen eine ganz besondere Freude zu machen. Sie zog sich einen schwarzen Minirock an und betonte ihre prallen Brüste mit einem hautengen Top, das gerade mal bis zu den Nippeln reichte und gerne auch mal etwas höher rutschte. Wenn die schlanke Frau dann zum Streichen auf der Leiter stand, hatte Jeff den perfekten Blick auf ihre nackte Blume, die wegen seines Anblicks meistens sehr feucht war…


Insgesamt dauerte es drei Tage, bis das Zimmer im neuen Glanz erschien. „Dass die neue Farbe so viel ausmachen kann, hätte ich nicht gedacht!“, gab Jeff nuschelnd zu, da er an einem Cheeseburger mampfte: „Hätte ich das mal früher gemacht, als ich noch in der Lage dazu war.“, lachte er etwas verzweifelt. Chloe grinste schelmisch: „Ist doch gut so. Du ersparst dir die Bewegung und konntest auch noch stundenlang dabei zusehen, wie die Arbeit von einer halbnackten Frau erledigt wird!“. Die Pflegerin brauchte nur an all das ungesunde Futter denken, das ihr Mastschwein während des Streichens verschlungen hatte, schon wäre sie bereit dazu gewesen, die gleiche Arbeit nochmal zu verrichten. Aber Jeff hatte recht. Die weiße Farbe kam perfekt zur Geltung und wirkte sehr viel freundlicher, als das dreckige Beige von vorher.


Nach dem Streichen folgten dann die neuen Möbel. Chloe kaufte den besagten Flachbildfernseher und befestigte ihn gegenüber vom Bett an die Wand. Dies sollte aber nicht das Highlight werden. Viel mehr freute sich die junge Frau über die halbe Küche, die sie in eine der Ecken einrichten ließ. Sie bestand hauptsächlich aus einem zweitürigen Kühlschrank und einem großen Vorratsschrank. So brauchte sie nicht immer in die Küche rennen, um ihrem Schweinchen seine Süßigkeit oder andere Leckereien zu bringen. Eine moderne Mikrowelle gehörte ebenfalls zu der Einrichtung und würde für diverse Fertiggerichte wahrscheinlich im Dauereinsatz sein! Die Pflegerin hatte sogar kurz überlegt, eine Eistruhe zu kaufen, aber das erschien ihr dann doch ein bisschen zu unnötig. Schließlich besaß der Kühlschrank ja ein paar Eisfächer.


Während sich die neuen Möbel langsam häuften, wurden die alten regellos entsorgt. Ob der kleine Fernseher oder die teilweise uralt aussehenden Schränke. Alles wurde rausgeschmissen und mit schickeren, moderneren Möbeln ersetzt. Das ging so weit, dass Jeff sein Zimmer gar nicht mehr wiedererkannte und sich fühlte, als wäre er umgezogen. Anfangs war das sehr ungewohnt für den fettleibigen Kerl, doch es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar sehr. Erst recht mit den Hue-Lichtern, die Chloe überall installiert hatte, wodurch sie jederzeit die Farbe des Lichtes ändern konnte. So machte zum Beispiel eine erotische Fütterung noch viel mehr Spaß, wenn der Raum von einem tiefen Rot erfüllt wurde. Vor allem wenn dann noch ein schönes Video über Essen an dem großen Fernseher lief, das ihr Dickerchen noch hungriger machen sollte! Chloe hätte nicht zufriedener sein können… Ihr Schweinchen lebte ab sofort in einer wahrlichen Wohlfühl-Oase, in der er nun endgültig die Kontrolle verlieren und in eine ewige Hypnose des Essens und der sexuellen Befriedigung abdriften konnte. Und die Belohnung, die sich Chloe nach dem ganzen Renovierungsstress überlegt hatte, sollte der Beginn davon sein:


[„Aufwachen, mein Fettklops. Genug geschlafen!“, flüsterte Chloe sanft und ließ den massigen Speck ihres Schweines umherwackeln. Leicht benommen öffnete er die Augen und blickte in den blau erhellten Raum. Träge drehte er seinen verdickten Kopf zu seiner Pflegerin und stellte fest, dass sie komplett nackt vor ihm stand. Sie grinste schelmisch und beugte sich ein Stück nach vorne, dass ihre festen Brüste den weichen Speckkörper berührten. „Ich habe eine kleine Überraschung für dich, da du die letzte Woche so tapfer durchgehalten hast!“, flüsterte sie. Wie in Trance nickte der Fettleibige und starrte erregt auf den schlanken Körper seiner Feederin. Diese griff kurz hinter sich und nahm ein großes Gefäß mit einem Weight gain Shake hervor. „Von denen bekommst du ja mehrere am Tag zu trinken, was auch sehr wichtig für dein Wachstum ist, Speckie!“, klatschte sie auf den Fettbauch und fuhr fort: „Aber ich finde, die Art und Weise wie ich dir die Shakes verabreiche, können wir noch ein bisschen aufregender gestalten!“, erklärte die hübsche Frau. Sie stellte das Gefäß wieder hinter sich und holte einen länglichen Hocker, der etwas ungewöhnlich aussah. Die Sitzfläche, welche sich nur an den länglichen Enden befand, war aus durchsichtigem Glas. In der Mitte befand sich ein großes Loch und an den Seiten dienten dünne Metallstangen als Stützen.


Chloe drückte sanft an die dicke Wange ihres Schwergewichts und sorgte dafür, dass sein Kopf gerade auf dem Bett lag. Dann legte sie den Hocker über seinen Kopf, dass sich das Loch genau über dem Gesicht befand. Natürlich wusste Jeff überhaupt nicht, was das sollte und hörte nur das Geräusch, wie die Pflegerin als nächstes einen grünlichen Schlauch und Trichter aus einer Tasche kramte. 
„Mund auf!“, grinste die Blondine und stopfte das eine Ende des Schlauches durch das Loch im Hocker, in den geöffneten Mund ihres Schweines. „Gut mit den Lippen festhalten, Dickerchen!“, sagte sie streng und bekam ein aufgeregtes Nicken als Antwort. Danach ging alles recht schnell. Die Pflegerin kletterte vorsichtig auf das Bett und setzte sich auf den Hocker, der ein Stück in die Matratze sank. Sie saß so, dass sie in Jeffs Gesicht schauen konnte und der Schlauch sanft an ihre triefende Fotze drückte. 
„Na, gefällt dir der Anblick?“, grinste Chloe schelmisch und beobachtete, wie ihr Fettschwein auf ihren straffen Unterleib starrte. Er war von dem traumhaften Anblick und der damit verbundenen Geilheit so paralysiert, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sanft streichelte die junge Frau über eine seiner verdickten Wangen. „Genieße es, mein kleiner Vielfraß und mach mich stolz! Ich will, dass du den Shake gleich so schnell wie möglich trinkst und mir zeigst, was für ein gutes, braves Schwein du bist!“. Mit diesen Worten füllte sie die kalorienreiche Flüssigkeit in den Trichter, den sie erotisch zwischen ihren prallen Brüsten hielt. Der Shake floss langsam durch den Schlauch und blieb bei einem kleinen Verschloss oberhalb des Mundstückes stehen. Bevor Chloe diesen Verschluss öffnete, wollte sie nochmal innehalten. Sie hatte so lange von diesem Moment geträumt, dass sie es selbst noch nicht glauben konnte, dass diese Situation gerade wirklich geschah. Sie saß über dem verfetteten Gesicht ihres persönlichen Schweines und war kurz davor, einen perversen Mastshake in seinen Magen zu pumpen. Klar, das hatte sie in den letzten Wochen täglich gemacht…aber nicht so und nicht mit dem Bewusstsein, zu was für ein Spielzeug ihr eigentlicher Patient geworden war. Sie liebte es so sehr, wie notgeil Jeff ihre triefende Fotze anstarrte und mit einer unkontrollierbaren Gier darauf wartete, den Mastshake zu verschlingen. Wäre sein Gehirn nicht mit all diesen Reizen überfordert gewesen, hätte er darum gebettelt, dass Chloe endlich den Verschluss öffnen sollte. Aber nein, die junge Frau kostete den Moment noch ein bisschen aus und dachte daran, wie viele andere Männer ein ähnliches Schicksal erleben müssten. Vom eigenen Fett ans Bett gefesselt und von der endlosen Gier nach Essen und Sex gesteuert. Jeder einzelne Gedanke kreist um diese zwei Sachen. Sex und Essen, Sex und Essen, Sex und Essen… Der Blondine lief das Wasser im Mund zusammen. Es war so bösartig, aber eigentlich handelte sie nur im Guten. Sie hatte Jeff von seinem quälerischen Diät-Kampf erlöst und ihn glücklich gemacht. Komplett von ihr abhängig und extrem fresssüchtig, aber glücklich!


Nach einer gefühlten Ewigkeit griff Chloe an den Verschluss des Schlauches. Ihren Blick richtete sie in die glasigen Äuglein ihres Schweines. „Bereit?“, hauchte sie erregt und griff sich mit der einen Hand an ihre nasse Liebeshöhle. Jeff nickte benommen. Die junge Frau öffnete den Verschluss und der Shake schoss druckvoll in den gierigen Mund des Fettleibigen. Mit rot werdendem Gesicht schluckte er so schnell wie möglich. Chloe steckte ihre Finger tief in die Fotze und genoss, wie sich der Kehlkopf des Schwergewichts bei jedem Schluck auf und ab bewegte. „Du musst immer fetter werden! Es ist deine Bestimmung, Schweinchen! Sei mein immobiles Spielzeug!“, stöhnte die Pflegerin und goss ohne Gnade den letzten Rest des Shakes in den Trichter. „Mach mich stolz!“, kommentierte sie das Schauspiel weiter und fingerte sich immer schneller. Sie wurde so nass bei dem Anblick, dass ein bisschen ihres süßen Nektars auf das dicke Gesicht des Fettleibigen tropfte. „Schluck schneller!“, befahl Chloe dominant und wollte ihr Schwein bis über seine Grenzen bringen. Er sollte wissen, wie es sich anfühlte, richtig gemästet zu werden. Er sollte wissen, wie es sich anfühlte, das unterlegene Mastobjekt einer wahrlichen Herrin zu sein! Oh ja… Die junge Frau wollte ihre hypnotisierende Fürsorge auf ein neues Level bringen und ab sofort alles Erdenkliche tun, um ihr Spielzeug noch viel fetter zu machen! Sie ging in ihrer Rolle auf wie noch nie zuvor und kam augenblicklich zu dem besten Orgasmus, den sie bis dahin jemals gehabt hatte! Genau im gleichen Moment, als ein lautes Gluckern von dem komplett geleerten Trichter ausging. Chloe nahm den Schlauch aus Jeffs Mund, ließ die Reste der Flüssigkeit auf sein fettleibiges Kinn tropfen und genoss das schwere Schnaufen ihres Schweines. Sein Gesicht war röter als eine Tomate, doch er hatte es geschafft. Er hatte den ganzen Shake im Rekordtempo verschlungen und wieder mal beweisen, was für ein echtes Mastschwein er war. Erschöpft schloss er die Augen und rülpste ein paar Mal laut, während die junge Frau immer noch über seinem Gesicht saß und sich ihre durchnässte Spalte streichelte. „Das hast du so gut gemacht…“, stöhnte sie stolz und strich dem bewegungsunfähigen Mann über das mit Mastshake verschmierte Kinn. Danach erhob sie sich vorsichtig vom Hocker und kletterte wieder zurück auf den Boden. Sie stellte die eben genutzten Utensilien beiseite und lief zum Fußende rüber, wo ein anderes Hilfsmittel zum Einsatz kommen sollte.

„Lass die Augen geschlossen und versuche erstmal wieder zu Atem zu kommen.“, sagte die hübsche Frau liebevoll und bereitete ein kleines Gestell vor. Es bestand aus einer länglichen, schmalen Metallplatte, die seitlich mit zwei ausklappbaren Stützen wie ein Tablett oder Hocker aufgestellt werden konnte. Dieses Gerät legte Chloe mühevoll über die riesigen Fettschenkel ihres Schwergewichts und wollte seinen Bauch darauflegen. Das war gar nicht so leicht und kostete viel Kraft. Mit beiden Händen drückte sie den Speck nach oben und versuchte, das Gestell darunter zu schieben. Leider hing immer wieder ein Stück des schwabbelnden Fettes herunter und hinderte die junge Frau an dem Vorhaben. Es dauerte fast 10 Minuten, bis sie leicht schwitzte und der schwere Fettbauch einigermaßen auf dem Gestell lag. Nun musste Chloe den Speck nur noch ein bisschen weiter auf die Metallkonstruktion heben, wodurch sie nun deutlich besser an den Intimbereich des Fettleibigen kam. Den Schwanz sah man aber trotzdem nicht, da dieser vom restlichen Fett der Schenkel bedeckt wurde. Die hübsche Frau durfte also trotz der nützlichen Hilfe graben und das steife Glied aus seinem Versteck holen. Sie nahm extra ein bisschen Gleitgel dafür und verteilte es über den ganzen Intimbereich. Genussvoll griff sie in die weichen Speckmassen und schmierte alles mit der fruchtig duftenden Flüssigkeit ein. „Mhh, tut das gut…“, brummte das Schweinchen und schnaufte immer noch, als hätte er einen großen Berg erklimmt. „Ich weiß doch, was meinem Dickerchen gefällt!“, hauchte Chloe erotisch und wurde von einer neuen Erregung erfüllt. Es war einfach nur geil, das pure Fett durch ihre Finger gleiten zu lassen und daran zu denken, wie viel fetter ihr Spielzeug noch werden würde. Eigentlich brauchte sie noch weitere Hilfsmittel, mit denen sie die ganzen Speckmassen vom Intimbereich wegdrücken konnte, um noch besser an den Schwanz zu gelangen. Andererseits hatte es was Faszinierendes, wie sie nach dem Glied suchen musste und wie viel Kraft es kostete, ihrem Schwein einen runterzuholen. Jede freie Lücke wurde von dem nachgiebigen Fett ausgefüllt, dass die sexuelle Handlung eine sehr komplizierte Aufgabe wurde. Trotzdem schaffte es Chloe und befriedigte ihr Schwergewicht, wie er es sich nicht mal in seinen Träumen hätte vorstellen können. Es dauerte nicht lange bis sein Sperma über den weichen Speck spritzte und der kleine Schwanz langsam wieder schlaff wurde. Jeff war im Himmel angekommen… 

„Was meinst du, sollten wir das öfter so machen?“, fragte die Blondine nach einer kleinen Denkpause und kannte die Antwort natürlich schon. Sie hockte immer noch vor dem verfetteten Intimbereich und massierte ihr Schweinchen abwechselnd vom Bauch, über die Schenkel bis zu den Knien, die wegen der vielen Fettmassen nicht mehr zu erkennen waren. 
„Unbedingt!“, schnaufte Jeff und genoss die traumhaften Berührungen der Pflegerin. Er fühlte sich pudelwohl, wobei er langsam wieder Lust bekam, etwas Fettiges, Würziges in den Mund gestopft zu bekommen. Zum Glück hatte Chloe die nächste Mahlzeit schon vorbereitet und würde sich gleich darum kümmern!]

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